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Wieviele Flüchtlinge kann Europa aufnehmen?

Fachkräfte greifen Familie an.
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Das ist das was Frau Merkel auszeichnet mit wenig Aufwand das Höchstmögliche erreichen. Und zweitens: wenn man eine Führungsposition hat ist das A und O richtig zu delegieren und auch das macht sie richtig gut.

Frau Merkel hat gute Arbeit geleistet, aber jetzt offensichtlich ihre Grenzen erreicht und den Höhepunkt ihrer politischen Karriere überschritten. Seit ca. einem Jahr macht sie auffallend viele Fehler.

Eigentlich sollte sie jetzt zurück treten und den Großmäulern der CSU das Amt übergeben. Die würden dann zwar vermutlich in wenigen Wochen entzaubert, aber Merkel wäre noch einigermaßen ohne Imageverlust aus der Politik ausgestiegen.
 
Was die Flüchtlingsfrage betrifft sind CDU und AKP was christliche/islamische "Werte" angeht ein völliger Ausfall.
Ich schreibe schon seit längerem: Die CDU ist nicht mehr „christlich“, was ihr Handeln betrifft, nicht mehr „demokratisch“, was sich in Merkels Demagogie zeigt, denn es gibt viele Kritiker in der Partei, die sich gegen so einiges stellen, und auch keine „Union“ mehr - vor allem, wenn man sich das mit der CSU anschaut.
In Texas wäre das nicht passiert ....

Gott schütze Texas!

Natürlich nicht. „Donald J. Trump is calling for a total and complete shutdown of Muslims entering the United States until our country's representatives can figure out... what the hell is going on?! We have no choice! We have - no - choice!“
Das letzte Mal, als ich das zitierte, kam es den darauffolgenden Tag zu den Attentaten in Brüssel. Hoffen wir, dass ich das diesmal für's Gute zitierte.
 
Es geht los.....

Die Rakete in ein neues Zeitalter ist gezündet. Halten sie sich fest.“ ORF-Wahlmoderator Tarek Leitner fiel es in den Sekunden vor der Bekanntgabe der ersten Hochrechnung leicht, für Spannung zu sorgen. Denn um 17 Uhr, am 24. April 2016, wurde in Österreich tatsächlich Geschichte geschrieben.

FPÖ haben in Österreich bei der Wahl zum Bundespräsidenten einen spektakulären Erfolg erzielt. FPÖ-Kandidat Norbert Hofer bekam am Sonntag nach Hochrechnungen des Meinungsforschungsinstituts "ARGE Wahlen" 37,3 Prozent der Stimmen und lag damit weit vor den anderen fünf Kandidaten.
 
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Privatisieren!
 
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