97% der ösis sind gegen Flüchtlinge und hassen grundsätzlich alles was nicht deutsch ist..
So waren Griechenland und Deutschland auch - dann hat man sie aufgenommen.
Man sollte sich nicht die Frage stellen wie viele Flüchtlinge Europa aufnehmen kann, sondern wie viele Flüchtlinge man in den verschiedenen Ländern erfolgreich integrieren kann und wie die Chancen auf einen Arbeitsplatz stehen.
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Blödsinn.
Man sollte sich nicht die Frage stellen wie viele Flüchtlinge Europa aufnehmen kann, sondern wie viele Flüchtlinge man in den verschiedenen Ländern erfolgreich integrieren kann und wie die Chancen auf einen Arbeitsplatz stehen.
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Blödsinn.
Man sollte sich eher im Klaren sein, dass kein Flüchtling, der nach Europa kommt, nach Polen oder Rumänien möchte, die meisten wollen nicht mal nach Italien oder Frankreich, alle wollen nach Deutschland oder Schweden. Aber solche unangenehmen Realitäten werden halt ausgeblendet, man tut einfach so, als könnte man die Flüchtlinge auf ganz Europa verteilen. Gegen ihren Willen.
Nein, du hast Recht, man kann sie nicht überall verteilen, und sollte man auch nicht. Die heutigen Flüchtlingen, wie auch diese die in den nächsten Jahren bestimmt kommen, sollten in Länder wie Deutschland und Schweden konzentriert werden. Was man aber schon diskutieren kann, ist die Verlagerung von einem Teil von ihnen in Ländern wie z.B. Kanada oder Australien.
Kriegsflüchtlinge müssen aufgenommen werden, ich denke da sind wir uns einig.
Was hinterfragt werden muss ist die importierte Arbeitslosigkeit aus den Balkanstaaten und damit die EU-Freizügigkeit.
Massenauswanderung von Kroaten nach Deutschland
Die Bürger des jüngsten EU-Mitglieds Kroatien verlassen wegen sozialer und wirtschaftlicher Probleme massenweise ihre Heimat. Allein in den dreieinhalb Jahren seit dem EU-Beitritt sind nach einem Bericht der kroatischen Zeitung „Jutarnji list“ (Samstag-Ausgabe) 200.000 Menschen aus dem kleinen Adria-Land ausgewandert. Das waren fast fünf Prozent der Gesamtbevölkerung.
"180.000 von ihnen hätten sich Deutschland als neue Heimat ausgesucht. Unter den Ausgewanderten stellten diejenigen mit Hochschulbildung die klare Mehrheit, hieß es weiter. Da die Zahlen weiter sprunghaft stiegen, könnte das Land in zehn Jahren 800.000 Bürger verlieren, schrieb das Blatt unter Berufung auf Berechnungen heimischer Demografen."
Massenauswanderung von Kroaten nach Deutschland - news.ORF.at
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