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Equadrat hilft beim Ausbau der Wasserkraft
Das Umwelt-Engineering-Unternehmen Equadrat verstärkt seine Aktivitäten in Albanien. Dort steht ein massiver Ausbau der Wasserkraft unmittelbar bevor.
Unternehmen Equadrat Group baut seine Aktivitäten im Ausland aus: In der albanischen Hauptstadt Tirana wurde eine Niederlassung gegründet, die das Potenzial zur Beratung und Umsetzung beim Ausbau der albanischen Energieversorgung abschöpfen soll.
"Derzeit machen wir in Albanien das Engineering für ein 30-MW-Wasserkraftwerk, außerdem betreuen wir den Bau eines 8, 6-MW-Kraftwerks", freut sich Equadrat-Chef Bernhard Hammer. Er erwartet vom Einstieg in Albanien eine deutliche Steigerung des Geschäfts: "Derzeit wird in dem Land nur ein Drittel des Wasserkraftpotenzials genutzt, dieser Bereich soll in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden."
Wachstum bei Energie
Equadrat will bis 2015 den Kompetenzbereich Erneuerbare Energien ausbauen. Neben Wasserkraft bringen die Steirer auch Engineering-Leistungen für Biomasse- oder Solaranlagen. Derzeit macht der Anteil dieses Bereichs am Gesamtumsatz von zuletzt fünf Millionen€ rund 20 Prozent aus. Je 40 Prozent kommen aus dem Geschäftsfeld Wasserver- und -entsorgung sowie dem ursprünglichen Tätigkeitsbereich von Equadrat, der Gebäudetechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Seiersberg beschäftigt 60 Mitarbeiter, durch den Ausbau der Wasserkraftsparte sollen nächstes Jahr rund zehn Mitarbeiter dazu kommen. 60 Prozent des Geschäfts werden in Österreich erzielt, der Rest in Polen, Rumänien, Bulgarien, Albanien und der Türkei.
Equadrat hilft beim Ausbau der Wasserkraft
Das Umwelt-Engineering-Unternehmen Equadrat verstärkt seine Aktivitäten in Albanien. Dort steht ein massiver Ausbau der Wasserkraft unmittelbar bevor.
Unternehmen Equadrat Group baut seine Aktivitäten im Ausland aus: In der albanischen Hauptstadt Tirana wurde eine Niederlassung gegründet, die das Potenzial zur Beratung und Umsetzung beim Ausbau der albanischen Energieversorgung abschöpfen soll.
"Derzeit machen wir in Albanien das Engineering für ein 30-MW-Wasserkraftwerk, außerdem betreuen wir den Bau eines 8, 6-MW-Kraftwerks", freut sich Equadrat-Chef Bernhard Hammer. Er erwartet vom Einstieg in Albanien eine deutliche Steigerung des Geschäfts: "Derzeit wird in dem Land nur ein Drittel des Wasserkraftpotenzials genutzt, dieser Bereich soll in den nächsten Jahren massiv ausgebaut werden."
Wachstum bei Energie
Equadrat will bis 2015 den Kompetenzbereich Erneuerbare Energien ausbauen. Neben Wasserkraft bringen die Steirer auch Engineering-Leistungen für Biomasse- oder Solaranlagen. Derzeit macht der Anteil dieses Bereichs am Gesamtumsatz von zuletzt fünf Millionen€ rund 20 Prozent aus. Je 40 Prozent kommen aus dem Geschäftsfeld Wasserver- und -entsorgung sowie dem ursprünglichen Tätigkeitsbereich von Equadrat, der Gebäudetechnik. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Seiersberg beschäftigt 60 Mitarbeiter, durch den Ausbau der Wasserkraftsparte sollen nächstes Jahr rund zehn Mitarbeiter dazu kommen. 60 Prozent des Geschäfts werden in Österreich erzielt, der Rest in Polen, Rumänien, Bulgarien, Albanien und der Türkei.
Equadrat hilft beim Ausbau der Wasserkraft