Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Ich bitte Dich Kardas
Du kann’s doch nicht Fake Quellen posten
Damit schadet ihr doch nur Euch selbst
Es wird Zeit das wir unsere Rhomäischen Zellen aktivieren und Euch endlich von diesem FAKELAKI befreien
Es wird bald alles Gut 👌


Bruder, wenn du unten schaust steht bei deinem Bild Source:OECD

Der link den ich dir geschickt habe, da steht folgendes: World Bank national accounts data, and OECD National Accounts data files.


Ist die selber Quelle Kardasi :lol:
 
Bruder, wenn du unten schaust steht bei deinem Bild Source:OECD

Der link den ich dir geschickt habe, da steht folgendes: World Bank national accounts data, and OECD National Accounts data files.


Ist die selber Quelle Kardasi :lol:

Bro, Du hast mich leider falsch verstanden, beziehungsweise ich mich nicht richtig artikuliert
Die Frage ist doch, wer die Quelle der Quelle ist :lol:
 
Trotz Inflation türkische Wirtschaft BOOMT
Einfach nur der Hammer
Wieder 5% Wachstum und somit Weltranglisten 4., knapp die Bronzemedaille verpasst :lol:
Jetzt verstehe ich wieso Mitscho beim Sultan Platz macht :mrgreen:
Apropos Mitscho, wo ist eigentlich Griechenland ?
Haben die keine Wirtschaft?

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
die Griechen haben Deutschland überholt. Das sagt doch alles aus...
 
Türkische Drohnen werden zum Verkaufsschlager und Marktführer
Die Türkei verkauft immer mehr Waffen ins Ausland. Besonders Drohnen sind ein Exportschlager. In Nordostsyrien hingen verbreiten sie Angst und Schrecken.

Die Türkei mischt im globalen Waffenhandel immer stärker mit. Alleine in den ersten zehn Monaten des Jahres habe die türkische Verteidigungsindustrie insgesamt Waffen im Wert von 4,3 Milliarden Dollar ins Ausland verkauft, schreibt das Branchenmagazin Savunma Sanayi ST. Bis Jahresende soll der Export von türkischen Waffen einen Wert von sechs Milliarden Dollar erreichen. Den Rekord hat die türkische Verteidigungsindustrie um Juni erreicht. Alleine in jenem Monat wurden Waffen für 657 Millionen Dollar ins Ausland verkauft.
...
Das Unternehmen des Präsidentenschwiegersohns floriert, sagt Güven. „Erdoğan hat die Exporte von Baykar ins Ausland in keiner Weise eingeschränkt. Der Verkauf von bewaffneten Baykar-Drohnen an Länder, die im Verdacht stehen, Menschenrechte zu verletzen, wie Somalia, Dschibuti, Algerien und Niger, wurde mit Erdoğans Erlaubnis möglich. Es besteht der Verdacht, dass diese Regierungen diese Drohnen gegen ihre eigene Bevölkerung oder gegen die Opposition einsetzt.“

Allerdings gibt Güven zu bedenken, dass die Drohnen von westlicher Technologie abhängig seien: „Kamerasysteme, Triebwerke, einige Software und Lenkungstechnologien für die verwendete Munition werden importiert.“ Die türkischen Drohnen vom Typ Bayraktar TB2 wurden anfangs auch in der Ukraine erfolgreich gegen Russland eingesetzt, inzwischen jedoch mit weniger Erfolg. Als Russland seine Luftstreitkräfte in der Ukraine verstärkte, wurden die TB2-Drohnen am Boden zerstört.

Die Türkei setzt die Drohnen allerdings verstärkt in Nordostsyrien (Kurdisch: Rojava) ein. Dort versetzen sie die Menschen in Angst und Schrecken. „Die ständige Bedrohung durch Drohnen lässt die Menschen in ständiger Angst leben. Sie fühlen sich nirgends sicher. Dies führt zu tiefgreifenden psychischen Belastungen, insbesondere bei Kindern, die in einem Klima der Unsicherheit aufwachsen“, sagt Khaled Davrisch, Vertreter der Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien in Deutschland, im Gespräch mit IPPEN.MEDIA. Die türkischen Angriffe hätten in der Gegend das Gefühl von Sicherheit und Normalität zerstört.

 
Wie Erdoğans Türkei von der Krise der Globalisierung profitieren will
Als Produktionszentrum hat die Türkei einen guten Ruf. Jetzt will sie auch zur Handelsdrehscheibe werden. Kann das funktionieren?

Europas größter Binnenhafenbetreiber, die Duisport-Gruppe, baut ein neues Eisenbahnterminal. Doch die Anlage entsteht nicht an Rhein und Ruhr, sondern in der Türkei. Gut 100 Kilometer östlich von Istanbul errichtet Duisport mit dem Logistikkonzern Arkas ein Frachtzentrum mit Gleissträngen, Ladebrücken, Autobahnanschluss, Container-Stapelflächen und einem 5000-Quadratmeter-Lagerhaus. Der Untergrund ist erdbebensicher gerichtet, die zweite Bauphase läuft. Ende 2024 sollen die ersten Züge und Lkw rollen. Das Kartepe Intermodal Logistics Terminal ist das größte Auslandsengagement der Duisburger, die ein Drittel an dem Projekt halten.

Die Vorarbeiten für den „Brückenschlag“ begannen 2015, heute erscheint er wichtiger denn je. Die Warenströme hätten sich stark verändert, sagt Duisport-Manager Kevin Gründer. In Duisburg spürt man das: Hier enden die via Russland aus China kommenden Züge.


Ohne Abo:

 

Konzern aus der Türkei übernimmt Räderhersteller BBS​


 

Konzern aus der Türkei übernimmt Räderhersteller BBS​


Und die Zentralbankchefin kann sich nicht mal mehr die Miete leisten.
Inflation in Türkei: Zentralbankchefin zieht zu Eltern
Der Mietmarkt in der türkischen Millionenmetropole Istanbul überfordert offenbar sogar die mächtigste Bankerin des Landes: Hafize Gaye Erkan, seit Juni amtierende Chefin der türkischen Zentralbank, ist nach eigenen Angaben wieder bei ihren Eltern eingezogen.

„Wir haben keine Unterkunft in Istanbul gefunden. Es ist furchtbar teuer. Wir sind bei meinen Eltern untergekommen“, sagte die 44-jährige Erkan in einem gestern veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Hürriyet“.

Die Türkei erlebt seit Monaten eine enorme Inflation: Im November lag die Teuerungsrate bei 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. In Istanbul stiegen in der gleichen Zeit die Mieten laut einer Studie der in der Stadt angesiedelten Bahcesehir-Universität um 77,1 Prozent.

Als Gegenmaßnahme hat die türkische Regierung Mietpreiserhöhungen auf 25 Prozent begrenzt. Experten zufolge hat diese Maßnahme die Lage auf dem Mietmarkt jedoch weiter verschärft: Vermieter versuchten nun mit allen Mitteln und teils auch auf illegale Weise, ihre Mieter und Mieterinnen loszuwerden, um Immobilien für um ein Vielfaches höhere Summen neu zu vermieten.

 
Zurück
Oben