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Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Und die Zentralbankchefin kann sich nicht mal mehr die Miete leisten.
Inflation in Türkei: Zentralbankchefin zieht zu Eltern
Der Mietmarkt in der türkischen Millionenmetropole Istanbul überfordert offenbar sogar die mächtigste Bankerin des Landes: Hafize Gaye Erkan, seit Juni amtierende Chefin der türkischen Zentralbank, ist nach eigenen Angaben wieder bei ihren Eltern eingezogen.

„Wir haben keine Unterkunft in Istanbul gefunden. Es ist furchtbar teuer. Wir sind bei meinen Eltern untergekommen“, sagte die 44-jährige Erkan in einem gestern veröffentlichten Interview mit der Zeitung „Hürriyet“.

Die Türkei erlebt seit Monaten eine enorme Inflation: Im November lag die Teuerungsrate bei 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. In Istanbul stiegen in der gleichen Zeit die Mieten laut einer Studie der in der Stadt angesiedelten Bahcesehir-Universität um 77,1 Prozent.

Als Gegenmaßnahme hat die türkische Regierung Mietpreiserhöhungen auf 25 Prozent begrenzt. Experten zufolge hat diese Maßnahme die Lage auf dem Mietmarkt jedoch weiter verschärft: Vermieter versuchten nun mit allen Mitteln und teils auch auf illegale Weise, ihre Mieter und Mieterinnen loszuwerden, um Immobilien für um ein Vielfaches höhere Summen neu zu vermieten.


ach gott,dann sollte man kleine abstriche machen anstatt eine villa mit 2 pools nur dann eine mit einem pool

:lol:

ihre eltern können sich die miete doch auch leisten
 
ach gott,dann sollte man kleine abstriche machen anstatt eine villa mit 2 pools nur dann eine mit einem pool

:lol:

ihre eltern können sich die miete doch auch leisten
.......und man sollte auch mit einem Jabbelkopp nicht mehr Schitobbello absetzen als zig Jabbelköppe sonst zusammen...............aber das kannst du nicht.............
 
Als Produktionszentrum hat die Türkei einen guten Ruf. Jetzt will sie auch zur Handelsdrehscheibe werden
Europas größter Binnenhafenbetreiber, die Duisport-Gruppe, baut ein neues Eisenbahnterminal. Doch die Anlage entsteht nicht an Rhein und Ruhr, sondern in der Türkei. Gut 100 Kilometer östlich von Istanbul errichtet Duisport mit dem Logistikkonzern Arkas ein Frachtzentrum mit Gleissträngen, Ladebrücken, Autobahnanschluss, Container-Stapelflächen und einem 5000-Quadratmeter-Lagerhaus. Der Untergrund ist erdbebensicher gerichtet, die zweite Bauphase läuft. Ende 2024 sollen die ersten Züge und Lkw rollen. Das Kartepe Intermodal Logistics Terminal ist das größte Auslandsengagement der Duisburger, die ein Drittel an dem Projekt halten.
 
ach gott,dann sollte man kleine abstriche machen anstatt eine villa mit 2 pools nur dann eine mit einem pool

:lol:

ihre eltern können sich die miete doch auch leisten
Na klar. Es geht der Bevölkerung insgesamt beschissen, aber als Erdogan Groupie fehlt dir die Einsicht dazu.
Ihre Eltern haben die Wohnung vermutlich gekauft, als es noch keinen machtgeilen Erdogan gab und zahlen jetzt keine Miete.
 
Leitzins steigt auf 42,5 Prozent an
Die türkische Zentralbank hat den Zinssatz ein weiteres Mal erhöht, aber langsamer als erwartet. Die offizielle Inflation lag zuletzt bei 62 Prozent.

Der türkische Leitzins steigt um 2,5 Punkte auf 42,5 Prozent, wie die Notenbank mit Sitz in Ankara am Donnerstag mitteilte. Damit hatten die meisten Beobachter gerechnet - die Bank verlangsamte damit das Tempo ihrer Zinserhöhungen. Im vergangenen Monat hatte sie den Satz noch um fünf Prozentpunkte erhöht.

Die Zentralbank wolle den „Zyklus“ der Zinserhöhungen so bald wie möglich beenden, erklärte sie am Donnerstag. Die strenge Geldpolitik werde aber solange aufrecht erhalten, bis Preisstabilität gewährleistet sei.

Die offizielle Inflationsrate in der Türkei hatte im Oktober vergangenen Jahres mit 85 Prozent ihren Höhepunkt erreicht. Zuletzt lag sei bei knapp 62 Prozent. Beobachter machen die Finanzpolitik von Präsident Recep Tayyip Erdogan dafür verantwortlich. Er hatte sich lange gegen höhere Zinsen gewehrt und die Inflation mit teuren Wahlgeschenken weiter angeheizt.

 
Inflationsrate in Türkei steigt auf fast 65 Prozent
Die ohnehin sehr hohe Inflation in der Türkei ist im Dezember weiter gestiegen. Die Verbraucherpreise erhöhten sich um 64,77 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Statistikamt heute mitteilte.

Im November war die Teuerungsrate bei 61,98 Prozent gelegen. Besonders steigende Preise in Hotels und Restaurants befeuerten vor dem Jahreswechsel die Inflation.

Auch die Schwäche der Landeswährung Lira trägt dazu bei: Sie wertete allein im vergangenen Jahr um 37 Prozent zum Dollar ab, wodurch Importe teurer werden. Die Zentralbank hob ihren Leitzins 2023 von 8,50 auf 42,50 Prozent an, um die hohe Teuerung einzudämmen – bisher mit wenig Erfolg.

Fachleuten zufolge droht nach der unerwartet kräftigen Anhebung des Mindestlohns eine neue Inflationswelle. „Die Preise werden um mindestens 25 bis 30 Prozent steigen“, sagte der Vorsitzende des türkischen Verbands der Schuhhersteller, Berke Icten.

Arbeitsminister Vedat Isikhan hatte angekündigt, dass der monatliche Mindestlohn im neuen Jahr auf 17.002 Lira (rund 520 Euro) steigen wird. Das entspricht einer Erhöhung um 49 Prozent im Vergleich zu dem im Juli festgelegten Niveau.

 
Dieses unendlich Weise und sehr fortschrittliche Erdogan Projekt wird der Türkei jährlich Milliarden in die Kassen spülen

Welch ein weitsichtiger Politiker

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Dieses unendlich Weise und sehr fortschrittliche Erdogan Projekt wird der Türkei jährlich Milliarden in die Kassen spülen

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Du hast von Wirtschaft genau soviel Ahnung wie dein Babo, also überhaupt keine
 
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