Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft der Türkei - Türkiye Ekonomisi - Economy of Turkey

Ihn nervt es nur wenn die Türkei oder Teile eines Sektors im guten Licht steht.

Ihn nervt es wenn die Türkei irgendwohin, irgendwie erfolgreich in einem Sektor ist. Denn das würde bedeuten, das Geld fließe zu Erdogan. Den sieht er selbst als Diktator-und die Türkei als vollwertige Diktatur. Hingegen die PKK eine Friedensbewegung ist, die es zu schützen gilt. Ich hab so langsam für solche Leute zu wenig Zeit.

Neben bei würde ich mir lieber wünschen, dass wir mal eigene Motoren herstellen. Es ist schon ziemlich schwach, dass wir das aufgrund von Kostengründen immer noch nicht getan haben. In jeder Branche fehlt der Türkei entweder Wissen über Motortechnik-und Entwicklung und somit ist der Maschinenbausektor gemeint der trotzdem ausländische Motoren herstellt. Oder es fehlen andere Teile wie Getriebe, Differential usw.

Ein Grund weshalb wir beim Altay weiterhin auf Tümosan warten.

Wir sollen jetzt auch die Kampfhubschrauber ATAK nach Pakistan verkaufen. Ich frag mich aber wie das laufen soll? Soweit ich weiß liegt auf Pakistan ein kleines Embargo. Der Motor des T-129 stammt aus den Staaten. Zusätzlich sind einige Avionik-teile aus ausländischer Hand. Ich kann mich darüber mittlerweile überhaupt nicht mehr begeistern. Yerli-ist Yerli und nicht zu 60% Yerli.
 
Neben bei würde ich mir lieber wünschen, dass wir mal eigene Motoren herstellen. Es ist schon ziemlich schwach, dass wir das aufgrund von Kostengründen immer noch nicht getan haben. In jeder Branche fehlt der Türkei entweder Wissen über Motortechnik-und Entwicklung und somit ist der Maschinenbausektor gemeint der trotzdem ausländische Motoren herstellt. Oder es fehlen andere Teile wie Getriebe, Differential usw

Mittlerweile hat man ja verstanden, dass man bei den Ottomoteren verpennt hat, weswegen sich die Regierung (im Automobilbereich) auf Elektrofahrzeuge fokussiert, um eben bei der nächsten Autogeneration dabei zu sein, wobei ich finde, dass man sich trotzdem um einem normalen Verbrennungsmotor bemühen sollte.
Theoretisch wäre es ja möglich, nur fehlt das Interesse daran.
Bisschen ironisch ist es ja schon. Ein Land, das Satelliten, Drohnen etc. produziert scheitert an einem durchschnittlichen Ottomotor, der sogar von Studenten hergestellt werden könnte.

Stattdessen konzentriert man sich halt auf die kommende Generation. So gibt es zahlreiche Projekte.
Das heimische Auto wird beispielsweise einen eigenständig hergestellten Elektroantrieb haben, der in drei verschiedene Fahrzeugmodelle eingesetzt wird.
Auch ist man bei den Elektrobussen sehr weit. So präsentierte Temsa, unterstützt durch Aselsan, einen 100% heimischen hergestellten Elektrobus, der bald in den offenen Straßen eingeführt wird.
Auch gibt es einen Elektrobus von Otokar, wobei ich bei dem nicht weiß, ob er auch eine heimische Technik aufweist.
Die Regierung muss unbedingt darauf achten, dass man den Kurs auf Elektroautos beibehält. D.h, man muss den Durchschnittsbürger bewegen, allmählich auf die Elektrofahrzeuge zu setzen.
Um dies zu erreichen muss man die Preise richtig wählen sowie Service bieten. Man muss unbedingt mal anfangen Stromtankstellen zu bauen sowie spezielle Wartungsstellen für die Fahreuge zu eröffnen.
Eine Idee von mir wäre, mal einen Technologiepark zu eröffnen, der sich auf Motoren/Elektroantriebe spezialisiert, ähnlich wie in Istanbul, der sich ja eher auf Rüstungsfragen konzentriert.
Es gibt sicherlich zahlreiche Kleinfirmen, die da einsteigen würden.


Im Militärsektor bist du ja besser informiert als ich^^
Die Projekte von TEI und Tümosan kennst du ja bereits.
 
Das Gefühl hatte ich auch, wollte ihn jedoch nicht direkt beschuldigen ^^

Um ein Beispiel zu nennen, mein Freund Toruko hatte eine rationelle kritische Betrachtungsweise, was mir sehr gefiel. Für die Regierung hatte er zwar nichts übrig aber mir gefiel seine konstruktive oppositionelle Einstellung, die ich sehr für förderlich hielt und konnten uns stunden- oder tagelang über die Prozesse in der Türkei austauschen.

Mit solchen voreingenommen Spinnern wie Ibish oder Rafi begegne ich nur mit der selben Reflektion ihrer primitiven Einstellung. Mit diesen Möchtegernwichtigtuern verschwende ich keine Zeit.
 
[h=1]15,75 Milliarden Kubikmeter pro Jahr
Russland: Wladimir Putin ratifiziert Turkish-Stream-Abkommen
[/h] Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat am heutigen Dienstag das Gesetz über die Ratifizierung des Abkommens zum Bau der Gaspipeline Turkish Stream unterzeichnet.


(Foto: AA)


Moskau (nex) – Der russische Staatspräsident Wladimir Putin hat am heutigen Dienstag das Gesetz über die Ratifizierung des Abkommens zum Bau der Gaspipeline Turkish Stream unterzeichnet. Medienberichten zufolge sei das Dokument heute auf dem Rechtsinformationsportal der Russischen Föderation veröffentlicht worden.
Die geplante Gas-Pipeline soll durch türkische Gewässer des Schwarzen Meeres verlegt werden, um das Gas anschließend von dort aus nach Europa zu pumpen. Die Kapazität von Turkish Stream soll bei 15,75 Milliarden Kubikmetern pro Jahr liegen. Eine von zwei Leitungen soll dabei die Türkei mit Gas versorgen, die andere Europa.
Das Projekt war erstmals von Putin während eines Türkeibesuchs im Jahre 2014 angekündigt worden. Ende Januar hat das russische Parlament, die Staatsduma, das Gesetz zum Bau der Pipeline ratifiziert. Das türkische Parlament, die Große Nationalversammlung, hatte bereits Anfang Dezember des vergangenen Jahres dem Bau von Turkish Stream zugestimmt.

Russland: Wladimir Putin ratifiziert Turkish-Stream-Abkommen | nex24.com
 
Die Lira erhält nach scharfem Druck eine Verschnaufpause.



Markt:


Die Türkische Lira steht bereits seit Ende Oktober 2016 unter heftigem Abwertungsdruck und verlor bis Mitte Januar gegenüber dem Euro ca. 20 % auf ein neues Allzeittief bei 4,17 EURTRY. Gegenüber dem USD verlief die Entwicklung mit einem Verlust von ca. 22 % auf ein neues Allzeittief bei 3,94 USDTRY noch etwas drastischer. Deutliche Schwächephasen gab es nach den US-Wahlen und ab dem Jahresbeginn 2017. Bezüglich der Schwäche in den beiden ersten Januarwochen ging das Gerücht um, dass eine große deutsche Bank erhebliche Fremdwährungskredite und Linien gekündigt hätte. Dies wäre möglich, aber anstelle kolportierter Verschwörungstheorien könnten auch die Währungsverluste der Türkischen Lira bis zum Dezember 2016 festgelegte Bewertungsgrenzen überschritten haben, so dass eventuell verstärkte Kündigungen auch vertraglich ausgelöst worden sein könnten. Mit der Herabstufung des Ausblicks für das „BB"/"BB+"-Rating hob S&P Ende Januar die eigene Entscheidung aus dem November wieder auf und Fitch folgte mit dem letzten Downgrade der drei großen Agenturen für Fremdwährung auf „Junk"-Niveau („BB+"). Nur türkische Verbindlichkeiten in lokaler Währung behielten von Fitch mit „BBB-" den „Investment Grade"-Status. Auf politischer Ebene ist der Umbau des Landes zu einer Präsidialdemokratie fast besiegelt. Nach Zustimmung des Parlaments zu allen Vorschlägen und einer Volksabstimmung im März oder April soll die Umsetzung mit Abschluss bis spätestens Anfang 2019 beginnen.


Konjunktur:


Die BIP-Entwicklung im 3. Quartal wurde überraschend schwach mit -1,8 % (Y-Y) veröffentlicht. Ein erheblicher Teil beruhte allerdings laut Aussagen des türkischen Statistik-Instituts auf einer statistischen Umstellung der BIP-Berechnung, um den EUStandards zu entsprechen: Die Wirtschaftsleistung des Jahres 2015 stieg – zumindest auf dem Papier – über Nacht von umgerechnet 720 Mrd. USD auf 861 Mrd. USD. Aber auch ohne solche statistischen „Feinheiten" lag der Konsensus zur BIP-Entwicklung bei einem Minus von 0,5 %. Selbst ein zweistelliger prozentualer Anstieg des staatlichen Konsums hat den Einbruch der privaten Binnennachfrage nicht kompensiert. Die BIPDaten des 1. und 2. Quartals 2016 lagen – nach Revision - jeweils bei 4,5 % (Y-Y).



Notenbank/Politik:


Die Preisentwicklung wird extrem: Die Konsumentenpreise lieferten im Januar mit 9,2 % (Y-Y) nach 8,5 % im Dezember und 7 % im November den stärksten Anstieg seit einem Jahr, während die Produzentenpreise im Januar sogar um 13,7 % aufwärts sprangen, das größte Plus seit über fünf Jahren. Noch im November hob die Notenbank – entgegen unserer Befürchtung – den Leitzins um 0,50 % an. Als die Alarmsignale seitens Lira und Preistrend danach allerdings nicht ab-, sondern zunahmen, verweigerte die Notenbank im Januar ein weiteres, sichtbares Stärkesignal an die Märkte. Sie behielt sich nur über abgesagte Auktionen und Volumensteuerung die Möglichkeit vor, das Refinanzierungsniveau indirekt auf bis zu 11 % anzuheben („lateliquidity window"). Mit Blick auf die BIP-Wachstums-(Notruf-)Signale vom Dezember zum 3. Quartal wird die Argumentation für starke Zinsaufschläge bei einer bereits schrumpfenden Wirtschaft allerdings nicht leichter


Fazit/Ausblick:

Auf wirtschaftlicher Ebene erwarten wir zwar weiterhin konjunkturelle Abkühlung, aber echte Ausfälle wie im 3. Quartal sollten die Ausnahme bleiben. Die globale Zinsentwicklung, die inzwischen wieder steigenden Energiepreise und gesellschaftliche Grundpfeiler auf staatlicher Ebene dürften jedoch für holprige Zwischenphasen sorgen. Der Umbau zu einer Präsidialdemokratie dürfte nicht mehr zu stoppen sein, so dass die bei Staatspräsident Erdogan angesiedelte Machtfülle ab dem Frühsommer per Verfassung gesichert und spätestens 2019 in allen Facetten umgesetzt ist. Wir betonen, dass bisher trotz aller Konflikte Entscheidungen letztendlich historisch meistens mit Augenmaß getroffen wurden, und unterstellen deshalb weder mit den USA noch mit der EU eine politische Eskalation.


Für die Lira steigt der Druck besonders bei einem unattraktiven Realzinsniveau. Werden stützende Aktivitäten – und sei es „durch die Hintertür" - nicht als ausreichend wahrgenommen oder verschieben sich die Kräfteverhältnisse zwischen den türkischen Institutionen zu stark, so drohen Abwertungen, wie wir sie bis Mitte Januar erlebten. Die Regierung plant die Unterstützung eines Teils der staatlichen Unternehmen, indem die Rückzahlung von USD-Verbindlichkeiten zum Devisenkurs von Anfang Januar möglich sein soll. Wir stufen solche Maßnahmen jedoch nicht als dauerhafte Lösung sondern als Nachweis akuter Probleme ein. Wir haben bereits festgestellt, dass wir die aggressive Lira-Abwertung für übertrieben halten und deshalb eine Gegenbewegung erwarten. Dies ändert jedoch nichts an der Einschätzung, dass sich mittelfristig latenter Abwertungsdruck durchsetzen wird. Im Verlauf des Januars lieferte ein konsolidierender USD etwas Unterstützung für die Türkische Lira, aber dieses Phänomen sollte zeitlich begrenzt bleiben. Wir nähern unsere Prognose für die Lira mit 4 EURTRY per Ende des ersten Quartals an die aktuellen Marktverhältnisse an, da wir kurzfristig keine weitere Schwäche erwarten. Per Jahresultimo 2017 gehen wir allerdings von weiterem Abwertungsdruck aus und passen unsere Prognose von 3,80 EURTRY auf 4,30 EURTRY an.

Quelle. FX Flash EURTRY: Die Lira erhält nach scharfem Druck eine Verschnaufpause. LBBW.



Gruß






 
Gölün alt?nda do?algaz deposu - CNN TÜRK - tarafs?z güvenilir haberler

[h=1]Gölün altında doğalgaz deposu[/h]
[h=2]Türkiye'nin enerji güvenliğinde kilit rol oynayacak projelerden biri olarak gösterilen Tuz Gölü Doğalgaz yeraltı depolama tesisi bugün Cumhurbaşkanı, Başbakan ve Enerji Bakanı'nın Aksaray'da katıldığı törenle açıldı.1.2 milyar metreküp doğalgaz, yeraltında oluşturulan Eyfel kulesi yüksekliğindeki devasa mağaralarda depolanacak. İhtiyaç olduğunda şebekeye verilecek.[/h]
Türkiye'nin yıllardır sıkıntı yaşadığı doğalgaz depolama ve arz güvenliği konusunda nefes almasını sağlayacak Tuz Gölü doğalgaz yeraltı depolama tesisi projesi hayata geçiyor. Projenin maliyeti yaklaşık 700 milyon dolar.
Proje farklı depolama yöntemiyle dikkat çekiyor: Hirfanlı Barajı'ndan getirilen tatlı su ile tuz gölü'nün 40 kilometre güneyinde yeraltındaki tuz eritildi ve depo görevi görmesi için devasa büyüklükte "kavernalar" yani "suni mağaralar" açıldı.
Yani mağaralardan her biri neredeyse 6 Galata Kulesi yüksekliğinde. 2013 yılında inşasına başlanan proje kapsamında pompa istasyonları, su tankları, borular ve kompresör istasyonları ile depolama tesisinin kurumu tamamlandı. Tesisteki çalışmalar depolama yapılırken devam edecek

-----------------

Na endlich! Herzaman en az yüzde 20% olmasi gerekiyor.
 
[h=1]Tourismus
Türkei: Antalya erwartet 2017 fast 8 Millionen Touristen
[/h] 7,5 bis 8 Millionen Touristen werden nach einem schwierigen Vorjahr den Angaben eines führenden Tourismusunternehmens zufolge in Antalya, dem Urlaubsort am türkischen Mittelmeer im Laufe dieses Jahres erwartet.
Von NEX24 -
Feb 15, 2017



(Foto: screenshot/ayfer)


Antalya (nex) – 7,5 bis 8 Millionen Touristen werden nach einem schwierigen Vorjahr den Angaben eines führenden Tourismusunternehmens zufolge in Antalya, dem Urlaubsort am türkischen Mittelmeer im Laufe dieses Jahres erwartet.
Die Zahl der Touristen vor allem in Istanbul und Antalya fielen 2016 im Vergleich zu 2015 um 30 Prozent auf 25,3 Millionen. Die Gründe dafür waren Bombenanschläge, eine diplomatische Krise mit Russland sowie der vereitelte Putschversuch vom 15. Juli.
Der Vorsitzende des Vereins professioneller Hoteliers (POYD), Hakan Duran, wies Medienberichten zufolge darauf hin, dass der russische Markt wieder Interesse an der Türkei zeige, was sich an deren schnell steigenden Frühbuchungen ablesen lasse.
„Wir erwarten in diesem Jahr 7,5 bis 8 Millionen ausländische Touristen in Antalya, was im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 30 Prozent bedeutet“, hat Duran laut der Nachrichtenagentur Anadolu bekannt gegeben.
Wie ein vor Kurzem veröffentlichter Bericht der Assoziation der Reiseveranstalter Russlands (ATOR) zeige, habe die Hälfte der russischen Urlauber in diesem Jahr als Reiseziel Nummer eins die Türkei gewählt.
„Wir erwarten 2 bis 2,5 Millionen russische Touristen, die in diesem Jahr nach Antalya besuchen werden“, erklärte Duran und fügte hinzu: „Wenn etwa 2,5 Millionen Russen in diesem Jahr kommen, können wir 2017 mit 7,5 bis 8 Millionen ausländischen Gästen abschließen, selbst wenn man den Verlust von etwa 1 Million Touristen vom europäischen Markt mit einberechnet.“
Der POYD-Chef fügte hinzu, dass die Zahl der Touristen aus Großbritannien zunehme, da viele Briten Antalya besuchen wollten. Dieser Trend lasse sich jedoch für viele andere europäische Märkte wie Deutschland, Belgien und die Niederlande nicht feststellen, so Duran weiter.
Aus Israel würden für das laufende Jahr 650.000 bis 700.000 Touristen in Antalya erwartet.

Türkei: Antalya erwartet 2017 fast 8 Millionen Touristen | nex24.com





[h=1]Wirtschaft
Ankara: Regierung erzielt im Januar Überschuss von über drei Milliarden US-Dollar
[/h] Die türkische Regierung hat im Januar einen Haushaltsüberschuss von 3,06 Milliarden US-Dollar erzielt. Dies teilte Finanzminister Naci Agbal am gestrigen Mittwoch mit.

Ankara: Regierung erzielt im Januar Überschuss von über drei Milliarden US-Dollar | nex24.com
 
Zurück
Oben