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Wirtschaft Deutschlands.

Ja aber das war das Auto mit den Flügeltüren, was unterscheidet ihn nun vom normalen Bürger? Ausser ein paar Millionen Euro natürlich, aber abgesehen davon halt?
Vom normalen Bürger unterscheidet ihn, dass er nicht Insolvenz gefährdet ist.

Jetzt muss ich weiter meine Kohle zählen. Seitdem keine 500€ Scheine mehr gedruckt werden, wird das Zählen immer anstrengender und nimmt immer mehr Zeit in Anspruch 😅
 
Vom normalen Bürger unterscheidet ihn, dass er nicht Insolvenz gefährdet ist.

Jetzt muss ich weiter meine Kohle zählen. Seitdem keine 500€ Scheine mehr gedruckt werden, wird das Zählen immer anstrengender und nimmt immer mehr Zeit in Anspruch 😅
HÄÄÄ.....haste keine Geldzählmaschine oder ist die auch schon durchgerattert bei dir :unsure:
 
Deutscher Schuhhändler Reno meldet Insolvenz an
Der deutsche Schuhhändler Reno ist nur sechs Monate nach dem Eigentümerwechsel insolvent. Am Amtsgericht Hameln wurde sowohl gegen den Mutterkonzern Reno Schuhcentrum GmbH als auch die Tochter Reno Schuh GmbH ein Insolvenzverfahren eröffnet, wie das Gericht am Mittwoch bestätigte. Auch das Unternehmen selbst bestätigte dies über eine Medienagentur. Der eingereichte Insolvenzantrag betrifft demnach nur die deutschen Filialen – nicht die Schwester-Unternehmen in Österreich und der Schweiz.

Eigentümerwechsel vor wenigen Monaten
Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Immo Hamer von Valtier bestellt. Zuvor hatte die „WirtschaftsWoche“ berichtet. Reno betreibt laut Unternehmensangaben derzeit rund 180 Filialen und beschäftigt insgesamt rund 1.000 Mitarbeitende.

Die kriselnde Schuhhandelskette hatte erst vor einem halben Jahr einen neuen Eigentümer bekommen. Ende September hatte die HR Group den Schuhhändler an die cm.sports GmbH in Kooperation mit GA Europe verkauft.

Umsätze hinter Erwartungen

 
Positiv.
Dax baut Gewinne aus, auch Dow Jones im plus
Aus der Chip-Branche kommen gute Nachrichten, während neue Krisensignale aus dem Bankensektor ausbleiben. Die großen Aktienmärkte nehmen die Vorlage dankbar auf.Nach dem Sprung über einen viel beachteten Kurswiderstand bei 15.250 Punkten sieht der DAX zur Wochenmitte recht lebendig aus. Aus dem Bankensektor kamen zuletzt keine neuen Hiobsbotschaften mehr, so dass sich wieder Optimismus breit macht.

 
Wird es wieder Streiks geben?
D: Tarifgespräche im öffentlichen Dienst gescheitert
Die dritte Tarifrunde für rund 2,4 Millionen Angestellte von Bund und Kommunen ist gescheitert. Die Arbeitgeber hätten „wieder kein wirklich verbessertes Angebot vorgelegt“, erklärte der Beamtenbund in Potsdam. „Jetzt stehen Schlichtung oder Urabstimmung und Vollstreik im Raum“, erklärte Beamtenbund-Chef Ulrich Silberbach. „Wir werden jetzt die Schlichtung einberufen“, sagte Innenministerin Nancy Faeser (SPD).

Der Beamtenbund hob hervor: „Wir müssen Reallohnverluste verhindern und brauchen einen nachhaltigen Inflationsausgleich.“ Die Arbeitgeber seien dazu aber nicht bereit. „Die Verhandlungen sind damit gescheitert.“ Mit Blick auf mögliche Streiks erklärte Silberbach: „Wir haben in den letzten Wochen gezeigt, dass wir kampfbereit sind, wenn es sein muss.“

 
Deutschland: Einigung auf Verbot neuer Gas- und Ölheizungen
Die deutsche Regierung hat sich beim Gebäudeenergiegesetz mit dem Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen geeinigt. Demnach bleibt es im Kern dabei, dass ab dem 1. Jänner 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben.

Nach Angaben des deutschen Wirtschaftsministeriums liegt dazu nun ein fertiger Gesetzesentwurf vor, der zunächst in die Länder- und Verbändeanhörung und anschließend ins Kabinett gehen soll.

Der Gesetzentwurf verzichtet auf die ursprünglich vorgesehene Austauschpflicht für funktionierende Öl- und Gasheizungen. Gehen alte Heizungen nach 2024 kaputt, gibt es Übergangsfristen. Die 65-Prozent-Regel für den Einbau neuer Heizungen gilt auch nicht für Hausbesitzerinnen und -besitzer, die über 80 Jahre alt sind. Erst wenn deren Haus vererbt oder verkauft wird, greift das neue Recht – mit einer Übergangsfrist von zwei Jahren.

 
Sieht doch nicht so schlecht aus
Neues Jahreshoch im DAX
Ausgerechnet die großen Banken eröffnen die US-Berichtssaison vielversprechend. Die Erleichterung der Anleger schiebt den DAX an, der ein neues Jahreshoch markiert.Mit banger Erwartung hatte wohl so mancher Anleger auf die heutigen Zahlen der US-Großbanken JPMorgan Chase, Wells Fargo und Citigroup geblickt nach dem jüngsten Bankenbeben. Denn nichts fürchtet die Börse mehre als wankende Banken, sind sie mit ihren Krediten doch für den Schmierstoff der ganzen Wirtschaft verantwortlich.

 
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