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Wirtschaft Deutschlands.

Verschuldung: Staatsfinanzdefizit unter 100 Milliarden Euro gesunken
Die Ausgaben steigen im Vergleich zum Vorjahr um knapp vier Prozent. Die Einnahmen steigen stärker an, um etwa sechs Prozent. Das Defizit liegt zum Großteil beim Bund.

Das Defizit der Staatsfinanzen ist im vergangenen Jahr erstmals seit 2019 wieder unter die Marke von 100 Milliarden Euro gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, schlossen die Haushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungen das Jahr 2023 mit einem Finanzierungsdefizit von 91,9 Milliarden Euro ab. Damit lag der Fehlbetrag um 35,4 Milliarden Euro unter dem Wert des Jahres 2022.

Das Rekorddefizit des öffentlichen Gesamthaushalts von 2020 lag bei 189,2 Milliarden Euro. Damals hatten Ausgaben im Zusammenhang mit den Folgen der Corona-Pandemie die Haushalte stark belastet.

 
Verschleierungen in Millionenhöhe: Benkos verstecktes Vermögen aufgedeckt
Nach der Pleite von René Benko kommen nun neue Details über dubiose Vermögensverschiebungen ans Licht. So enthüllen Recherchen, dass Benko durch vorsätzliche Verschleierung einen Gesetzesbruch innerhalb der Signa organisiert habe.

René Benko soll mit dem Signa-Konzern vorsätzlich Vermögensverschiebungen in Millionenhöhe verschleiert haben. Wie aktuelle Recherchen der „Krone“ und „News“ zeigen, habe der Milliardär aus Österreich innerhalb des internationalen Signa-Konzerns kurz vor der Pleite schwer nachvollziehbare Transaktionen in vier verschiedenen Ländern - Liechtenstein, Luxemburg, Italien und Österreich - getätigt. Im Mittelpunkt der fragwürdigen Verschiebungen steht Benkos INGBE-Stiftung mit Sitz in Vaduz. Sie wurde 2014 von Benko und seiner Mutter Ingeborg errichtet.

 
Verschleierungen in Millionenhöhe: Benkos verstecktes Vermögen aufgedeckt
Nach der Pleite von René Benko kommen nun neue Details über dubiose Vermögensverschiebungen ans Licht. So enthüllen Recherchen, dass Benko durch vorsätzliche Verschleierung einen Gesetzesbruch innerhalb der Signa organisiert habe.

René Benko soll mit dem Signa-Konzern vorsätzlich Vermögensverschiebungen in Millionenhöhe verschleiert haben. Wie aktuelle Recherchen der „Krone“ und „News“ zeigen, habe der Milliardär aus Österreich innerhalb des internationalen Signa-Konzerns kurz vor der Pleite schwer nachvollziehbare Transaktionen in vier verschiedenen Ländern - Liechtenstein, Luxemburg, Italien und Österreich - getätigt. Im Mittelpunkt der fragwürdigen Verschiebungen steht Benkos INGBE-Stiftung mit Sitz in Vaduz. Sie wurde 2014 von Benko und seiner Mutter Ingeborg errichtet.

Es ist bisher nie was Gutes aus Österreich nach Deutschland gekommen.... frage mich, wann die Menschen das hier endlich begreifen :p
 
Es ist bisher nie was Gutes aus Österreich nach Deutschland gekommen.... frage mich, wann die Menschen das hier endlich begreifen :p
Es ist viel Gutes aus Österreich nach Deutschland gekommen, Problem ist nur, dass die Deutschen immer auf das Schlechte gegriffen haben ;)
 
Die Rente ist geplündert
die GKV nicht mehr finanzierbar
die Sozialbeiträge werden massiv steigen

mit der nächsten Regierung wird es nicht besser... dringende Reformen werden nicht angegangen..
 
VW jahrelang im Visier von Hackern
Volkswagen ist über mehrere Jahre im Visier von Hackern gewesen. Tausende Dateien sollen die Angreifer vom Autohersteller erbeutet haben, wie der Konzern gestern grundsätzlich bestätigte. Zu Details wollte sich ein Konzernsprecher auf Nachfrage nicht äußern. Das Unternehmen verwies aber in einem Statement darauf, dass der Vorfall bereits zehn Jahre zurückliege.

Zuvor hatten der „Spiegel“ und das ZDF unter Berufung auf interne VW-Dokumente über die Cyberangriffe berichtet. Auf mutmaßliche Verbindungen nach China reagierte die chinesische Botschaft in Berlin den Berichten zufolge empört und betonte, dass das Land jede Form von Cyberspionage verurteile.

Nach den Medienberichten hatten es die Angreifer auf die Bereiche „Ottomotoren-Entwicklung“, „Getriebeentwicklung“, „Doppelkupplungsgetriebe“ abgesehen. Auch Konzepte für alternative Antriebstechnologien wie Elektromobilität oder Brennstoffzellen standen demnach im Fokus. Bis zu 19.000 Dateien sollen erbeutet worden sein, insgesamt grenzen die Berichte den Tatzeitraum auf 2010 bis 2014 oder 2015 ein.

 
Die Kluft wird grösser: Deutschland hat mehr Akademiker, aber auch einen Höchststand an jungen Menschen ohne Berufsabschluss
Rund 2,9 Millionen junge Erwachsene haben keine Ausbildung. Das sind so viele wie nie zuvor. Vor allem die Zahl junger Migranten ohne Qualifikation steigt. Kein Land ist innerhalb der OECD so abgerutscht wie Deutschland.

Das Handwerk sucht händeringend Nachwuchs. Auf dem Bau und in der Gastronomie bleiben viele Lehrstellen unbesetzt. Der Fachkräftemangel in Deutschland wird sich in den nächsten Jahren noch zuspitzen und wird zu einer entscheidenden Wachstumsbremse. Doch gleichzeitig nimmt seit dem Jahr 2015 die Zahl der jungen Erwachsenen ohne Berufsabschluss stetig zu. Im vergangenen Jahr lag sie auf einem Rekordhoch. Damit ist ein wachsender Teil junger Menschen abgehängt – ohne berufliche oder akademische Ausbildung. Deutschland nimmt bei dieser Negativentwicklung unter der OECD-Ländern eine Schlussposition ein.

 
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