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Wirtschaft Deutschlands.

Tesla-Erweiterung nahe Berlin in Bürgerbefragung abgelehnt
Der US-Elektroautobauer Tesla ist mit seinen Plänen zur Erweiterung des Werksgeländes auf die Ablehnung der Bürger und Bürgerinnen von Grünheide bei Berlin gestoßen. Mit Nein stimmten bei einer Befragung 3.499 Einwohner, mit Ja 1.882, wie die Gemeinde in Brandenburg gestern mitteilte.

Die Gemeindevertretung von Grünheide muss noch über den Bebauungsplan entscheiden. Das Votum der Bürgerbefragung ist nicht bindend – es gilt aber als wichtiger Fingerzeig.

Die Beteiligung lag nach Angaben der Gemeinde bei über 70 Prozent. Abstimmen durften alle Einwohnerinnen und Einwohner von Grünheide über 16 Jahren, die seit mindestens drei Monaten ihren Wohnsitz in der Gemeinde haben.

Neuer Werksbahnhof und Lagerhallen

 
Ex-Wirecard-Chef vergab Kredite möglicherweise pflichtwidrig
Ex-Wirecard-Chef Markus Braun muss wegen geplatzter Kredite des Skandalkonzerns an einen umstrittenen Geschäftspartner eine Verurteilung zu Schadenersatz befürchten. Das Topmanagement um Braun habe vor dem Zusammenbruch des Finanzdienstleisters trotz einer Reihe möglicher Warnsignale millionenschwere Darlehen und Schuldverschreibungen an eine Firma in Singapur vergeben, sagte der Vorsitzende Richter Helmut Krenek gestern in einem Prozess am Landgericht München.

„Angesichts dessen erscheint fraglich, inwieweit die Entscheidungen auf einer hinreichenden Informationsgrundlage erfolgten.“ Damit hätten Vorstand und Aufsichtsrat möglicherweise Kontrollpflichten verletzt. Ein Urteil wird frühestens in einigen Monaten erwartet.

„Warnsignal“
In dem Prozess geht es um eine Schadenersatzklage des Wirecard-Insolvenzverwalters Michael Jaffe gegen den Österreicher Braun und weitere frühere Wirecard-Manager. Jaffe argumentiert, sie hätten einer zweifelhaften Firma in Singapur pflichtwidrig 200 Millionen Euro geliehen. Denn die Firma Ocap sei schon damals mit Zahlungen im Rückstand gewesen.


Wirecard-Chef laut Kurz „einer der erfolgreichsten Manager“


ZackZack Exklusiv: Sebastian Kurz und Markus Braun - So eng war ihr Verhältnis

 
Stihl wandert aus. In die Schweiz.
Eigentlich sollte ein Werk in Deutschland gebaut werden. Statt dessen geht man jetzt in die Schweiz.


Soweit ist es in Deutschland schon, dass Firmen in die "teure Schweiz" abwandern.

Und dann wird behauptet, die AfD werde die Wirtschaft zerstören. :lol:
Die Wirtschaft wird durch die Alt-Parteien zerstört, die AfD hat damit nichts zu tun.
 
Stihl wandert aus. In die Schweiz.
Eigentlich sollte ein Werk in Deutschland gebaut werden. Statt dessen geht man jetzt in die Schweiz.


Soweit ist es in Deutschland schon, dass Firmen in die "teure Schweiz" abwandern.

Und dann wird behauptet, die AfD werde die Wirtschaft zerstören. :lol:
Die Wirtschaft wird durch die Alt-Parteien zerstört, die AfD hat damit nichts zu tun.
Sach mal Titti, kannst du mit deseim adf schwachsinn sein lassen...vorallem da die anal-yse von dir stammt...kann niks werden
 
Stihl wandert aus. In die Schweiz.
Eigentlich sollte ein Werk in Deutschland gebaut werden. Statt dessen geht man jetzt in die Schweiz.


Soweit ist es in Deutschland schon, dass Firmen in die "teure Schweiz" abwandern.

Und dann wird behauptet, die AfD werde die Wirtschaft zerstören. :lol:
Die Wirtschaft wird durch die Alt-Parteien zerstört, die AfD hat damit nichts zu tun.
Natürlich hat AfD nichts damit zu tun, eine Gurken-Ampeltruppe zerfickt ein führendes Industrieland nach allen Regeln der Unfähigkeitskunst, aber immerhin haben wir dann in paar Jahren Millionen Fachkkräfte aus Somalia, Pakistan und Afghanistan um die uns die restliche doofe Welt beneidet
 
Siemens, Bosch, Daimler, Bayer sind alle entstanden, als Deutschland deutsch war.
Volkswagen war ein Projekt der Nazis.
Aber jetzt will man uns erzählen, dass man für Wirtschaftswachstum Syrer und Afghanen benötigt, die mit Pro-Palästina-Flaggen durch die Straßen ziehen.
 
Wenn die Nichtsnutz*innen hier ganze Arbeit geleistet, das Universum gerettet haben und alle glücklich Lastenräder fahren ist fraglich wer deine Sozialhilfe finanzieren kann. Wie kann man nur solche Pfeifen den Zugang zu Regierungen ermöglichen, in einer normalen Welt würden die nicht mal Jobs als Fahrstuhlführer*innen bekommen.
Der Hass auf Lastenräder ist unberechtigt
Eltern, die ihr Kind im Lastenfahrrad statt im Auto transportieren, verdienen mehr Respekt

Seit Oktober 2022 fördert die Stadt Wien Lastenräder für Private mit bis zu 1000 Euro. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde erst im Sommer 2023 der Fördertopf auf 2,5 Millionen Euro aufgestockt. Zusätzlich gibt es Geld vom Bund für Lastenräder mit E-Motor. In den letzten drei Jahren sind damit zehntausende Lastenräder auf Österreichs Straßen dazugekommen, um Kinder, Haustiere oder Möbelstücke zu transportieren. Und das ist gut so!

Um den Klimaschutz weiter voranzutreiben, braucht es eine Vielzahl von Maßnahmen. Den Kauf von Fahrrädern zu fördern, die zeitweise oder sogar ganz ein Auto ersetzen, ist jedenfalls sinnvoll. Gerade für Eltern sind Lastenfahrräder im Alltag sehr praktisch. Sie können damit ihre Kinder in den Kindergarten bringen, Einkäufe erledigen, vollgepackt ins Schwimmbad fahren oder längere Radtouren unternehmen.

 
Habeck-Ministerium legt gegen Klima-Urteil Berufung ein
Vergangenes Jahr hatte das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg entschieden, dass die Ampel-Regierung ihr eigenes Klimaschutzgesetz verletzt. Die Bundesregierung geht nun gegen das Urteil in Revision. Umweltverbände sind empört.
Die Bundesregierung hat Berufung gegen ihre Verurteilung wegen Verstoßes gegen ihr eigenes Klimaschutzgesetz eingelegt. Man gehe in Revision gegen das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg, bestätigte das Wirtschafts- und Klimaministerium von Robert Habeck (Grüne) am Montag in Berlin. Das Ministerium wolle Rechtsfragen höchstrichterlich klären lassen, um möglichst große Rechtssicherheit zu erreichen. „Der klimapolitisch notwendige und gesellschaftlich verantwortbare Handlungsrahmen für den Klimaschutz muss klar und rechtssicher abgesteckt werden.“

Umweltverbände wie der WWF, BUND und die Deutsche Umwelthilfe (DUH) nannten die Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht skandalös, fatal oder ein Spiel auf Zeit.

 
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