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Wirtschaft Deutschlands.

Hoffentlich ist er da nicht zu optimistisch
Habeck: Deutschland könnte Gasboykott schon im Winter verkraften
Deutschland könnte nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) schon in diesem Winter einen Boykott russischer Gaslieferungen verkraften.

„Wenn wir zum Jahreswechsel volle Speicher haben, wenn zwei der vier von uns angemieteten schwimmenden LNG-Tanker schon am Netz angeschlossen sind und wenn wir deutlich an Energie sparen, können wir im Fall eines Abrisses der russischen Gaslieferungen einigermaßen über den Winter kommen“, sagt er der „Wirtschaftswoche“.
 
Hoffentlich ist er da nicht zu optimistisch
Habeck: Deutschland könnte Gasboykott schon im Winter verkraften
Deutschland könnte nach Einschätzung von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) schon in diesem Winter einen Boykott russischer Gaslieferungen verkraften.

„Wenn wir zum Jahreswechsel volle Speicher haben, wenn zwei der vier von uns angemieteten schwimmenden LNG-Tanker schon am Netz angeschlossen sind und wenn wir deutlich an Energie sparen, können wir im Fall eines Abrisses der russischen Gaslieferungen einigermaßen über den Winter kommen“, sagt er der „Wirtschaftswoche“.
Ich sage es dir. Diese Faschings-Koalition wird den Deutschen zum Verhängnis werden.

Fehlt nur noch, daß der Träumer vor einer Glaskugel sitzt oder das bekiffte Orakel von Delphi nach zukunftshinweisenden Rat fragt.
 
Mercedes ruft weltweit fast eine Million Autos zurück
Mercedes-Benz ruft dem deutschen Kraftfahrt-Bundesamt zufolge wegen möglicher Bremsprobleme weltweit fast eine Million ältere Fahrzeuge zurück. Betroffen seien ML-, GL- und R-Klasse-Autos der Baujahre 2004 bis 2015, wie die Behörde in ihrer Rückrufdatenbank mitteilte.

Korrosion am Bremskraftverstärker könne schlimmstenfalls dazu führen, dass die Verbindung zwischen Bremspedal und Bremssystem unterbrochen werde. „In der Folge kommt es zum Ausfall der Betriebsbremse“, berichtete das Bundesamt.

Der Hersteller teilte gestern auf Anfrage in Stuttgart mit, bei den betroffenen Autos könnte der Bremskraftverstärker wegen Korrosion an den Fügestellen des Gehäuses nicht mehr richtig funktionieren – das habe eine Überprüfung von Einzelfällen ergeben.

 
Die Sorgen der Katarischen Fluggesellschaft scheinen nicht unbegründet zu sein. Ich begreife nicht warum Airbus diese Schäden nicht ein gesteht. Sind die Airbus Maschinen made in Toulouse oder Kambodscha?

 
Reeder zweifeln an raschem Import von Flüssiggas
Die deutschen Reeder haben Zweifel an der Umsetzbarkeit der Pläne des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck (Grüne) für einen raschen Import von Flüssiggas (LNG) als Ersatz für russisches Erdgas geäußert.

„In der deutschen Handelsflotte gibt es keine Gastanker, die LNG über Langstrecken transportieren können“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbands deutscher Reeder, Martin Kröger, der „Bild“-Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). „Weltweit stehen insgesamt knapp 500 LNG-Tanker zur Verfügung, allerdings ist die Nachfrage aus anderen Regionen der Welt hoch.“

 
Die Linke im Bundestag dringt zur Sicherung der Gasversorgung in Deutschland auf ein Ende der Sanktionen gegen Russland – und auf die Aufnahme von Gesprächen über die Gaspipeline Nord Stream 2. »Die Regierung muss dafür sorgen, dass die Energiepreise durch ein steigendes Angebot, auch durch Russland, begrenzt bleiben«, sagt der Wirtschaftsexperte der Fraktion, Klaus Ernst, der »Rheinischen Post«.

Die energiepolitischen Sanktionen wirkten nicht. Sie würden Russland nicht aufhalten, auch verdiene das Land weiterhin gut an seinen Rohstoffen »und unsere Bürger und unsere Wirtschaft sind die Leidtragenden einer völlig verfehlten Sanktionspolitik. Vor diesem Hintergrund ist es unmoralisch, die Sanktionen in dieser Art und Weise aufrechtzuerhalten.«

Die Bundesregierung müsse alles dafür tun, die Energieversorgung sicherzustellen, sagte Ernst. Dazu müsse man, trotz des völkerrechtswidrigen Krieges, mit Russland reden. »Gegebenenfalls auch darüber, Nord Stream 2 befristet in Betrieb zu nehmen, wenn die Gasversorgung nicht anders zu gewährleisten ist.«
 
Huch 😟

Klar ist: Wenn selbst Grundnahrungsmittel immer teurer werden, ist die soziale Sprengkraft enorm. Gunther Schnabl, der das Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität Leipzig leitet, drückt es drastisch aus: "Hohe Inflation hat oft die Grenzen darin, dass die Menschen auf die Barrikaden gehen. Die französische Revolution begann damit, dass sich die Leute das Brot nicht mehr leisten konnten", sagt er t-online. "Noch sind wir davon weit entfernt – doch in ärmeren Ländern wie Sri Lanka und Pakistan gibt es bereits Proteste."

Möglich wäre zwar, dass der Staat lebensnotwendige Güter subventioniert. Doch in vielen Ländern würde das bedeuten, dass er hohe Schulden macht. Die Europäische Zentralbank würde vermutlich Staatsanleihen ausgeben müssen, was im Endeffekt die Inflation nur noch weiter verstärkt.
"Es ist noch mehr Geld im Umlauf, was den Inflationsdruck weiter verstärkt", erklärt Schnabl. "Denn es gilt: Wenn mehr Geld weniger Gütern hinterherjagt – dann steigen die Preise." Doch was dann? Die Preise für Lebensmittel könnten theoretisch auch gedeckelt werden. Mit freier Marktwirtschaft hätte das allerdings nicht mehr viel zu tun. Die Linkspartei stört das traditionell wenig. Sie fordert den Preisdeckel für Nahrungsmittel schon jetzt.


 
Es hat aber auch keinerlei Nachteile positiv in die Zukunft zu blicken.
In Österreich wurde ein Preisdeckel unter einer konservativen Regierung eingeführt. Nannte sich auch paritätische Kommission die, auch für Löhne zuständig, sagte ob Preise erhöht werden dürfen oder nicht.
Im Zuge des EU-Beitritts und der Internationalisierung, aber auch den verschiedenen Marktöffnungen, ist die Bedeutung der Kommission stark in den Hintergrund getreten. Speziell im Bereich der Preise wurden seit 1994 keine Regelungen mehr getroffen.
 
Es hat aber auch keinerlei Nachteile positiv in die Zukunft zu blicken.
In Österreich wurde ein Preisdeckel unter einer konservativen Regierung eingeführt. Nannte sich auch paritätische Kommission die, auch für Löhne zuständig, sagte ob Preise erhöht werden dürfen oder nicht.
Im Zuge des EU-Beitritts und der Internationalisierung, aber auch den verschiedenen Marktöffnungen, ist die Bedeutung der Kommission stark in den Hintergrund getreten. Speziell im Bereich der Preise wurden seit 1994 keine Regelungen mehr getroffen.

Nur Augenwischerei.

Lösung = Nord Stream 2 in Betrieb nehmen, Sanktionen aufheben und schon läuft die Wirtschaft wieder rund.
 
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