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Wirtschaft Deutschlands.

ivo 2, deine fast 50 jahre beitragsjahre, wisch ich zur seite. zu deiner zeit, konnte man für ein paar pfennig seinen tank füllen und bekam noch wechselgeld zurück. heute mein lieber, weht ein anderer wind. dieser wind weht dir deine perücke schon morgens vom köpfchen. gruss oliver
Abgesehen davon. dass ich keine Perücke trage, hast du absolut keine Ahnung was was vor 50 Jahren im Verhältnis gekostet hat. Du hast auch heute noch keine Ahnung was was kostet, ist ja auch ganz normal, mit Hartz IV geht nur das notwendigste :mrgreen:
Gruß an Hartzler Oliver
 
Olli lass Dir von dieser Dickköpfigen Zicke nichts gefallen
Er leugnet sogar das Er ein Biden Groupie ist obwohl sich jeder an die Wahlen damals in den USA erinnern kann :lol:
Nebenbei,Pfennig kennt der net,sein Spezialgebiet sind Groschen :mrgreen:
 
Olli lass Dir von dieser Dickköpfigen Zicke nichts gefallen
Er leugnet sogar das Er ein Biden Groupie ist obwohl sich jeder an die Wahlen damals in den USA erinnern kann :lol:
Nebenbei,Pfennig kennt der net,sein Spezialgebiet sind Groschen :mrgreen:
Was für ein Unfug. Ich war nicht für Biden sondern gegen Trump. Wie man für so ein Arschloch den Groupie spielen kann, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Aber gut, du legst auch ein Faible für den Möchtegern-Diktator Erdogan hin, von daher.
Nebenbei, Pfennig waren in Deutschland und Groschen in Österreich, natürlich steht ein QAnon Anhänger und Trump sowie Erdogan Groupie mit der Geographie auf Kriegsfuß und mit allgemin Wissen erst recht.
 
Inflation im April bei 7,4%

Hauptsächlich der Missetaten Putins zu verdanken. Aber selbst seine eigene Bevölkerung ist ihm scheißegal, er erinnert immer mehr an Stalin:

Dank Putin geht es in Russland der Bevölkerung mehr als beschissen
In Russland Inflation bei ca. 15% und BIP-Rückgang auch mit bis zu 15% erwartet

RWI: Sturz in schwere Rezession mit starker Zunahme der Arbeitslosigkeit
Laut RWI dürfte Russlands Wirtschaftsleistung 2022 um 10 Prozent zurückgehen. Im nächsten Jahr könnte sie um weitere 2 Prozent sinken. Dabei sei mit einer starken Zunahme der Arbeitslosenquote zu rechnen, die 2021 lediglich 4,8 Prozent betragen habe.

Internationale Kreditwürdigkeit Russlands wurde stark herabgestuft
Institute of International Finance: BIP-Rückgang um 15 Prozent

 
Hauptsächlich der Missetaten Putins zu verdanken. Aber selbst seine eigene Bevölkerung ist ihm scheißegal, er erinnert immer mehr an Stalin:

Dank Putin geht es in Russland der Bevölkerung mehr als beschissen
In Russland Inflation bei ca. 15% und BIP-Rückgang auch mit bis zu 15% erwartet

RWI: Sturz in schwere Rezession mit starker Zunahme der Arbeitslosigkeit
Laut RWI dürfte Russlands Wirtschaftsleistung 2022 um 10 Prozent zurückgehen. Im nächsten Jahr könnte sie um weitere 2 Prozent sinken. Dabei sei mit einer starken Zunahme der Arbeitslosenquote zu rechnen, die 2021 lediglich 4,8 Prozent betragen habe.

Internationale Kreditwürdigkeit Russlands wurde stark herabgestuft
Institute of International Finance: BIP-Rückgang um 15 Prozent


Die Inflation ist hauptsächlich der Geldruckmaschiene der USA und der EU zu verdanken. Die russischen Sanktionen sind da nur das Sahnehäubchen auf der 🎂
 

Die EZB ist nicht mal in der Lage ordentliche Inflationsprognosen für den Europäischen Raum aufzustellen. Dann solten sich die Europäer besser ganz von Prognosen über Russland zurückhalten

EZB entschuldigt sich für schlechte Inflationsprognosen​


Von Martin Arnold
Financial Times


Die Europäische Zentralbank entschuldigt sich für ihre andauernde Unterschätzung der Inflation. Sie gibt den steigenden Energiepreisen, Engpässen in der Versorgungskette und einer schnelleren wirtschaftlichen Erholung von der Pandemie die Schuld für ihre zunehmend größeren Prognosefehler. Die EZB erklärt, dass sie von den „außergewöhnlichen“ Energiepreisen überrascht wurde, während die deutsche Inflation mittlerweile ein 40-Jahres-Hoch erreicht hat.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht erklärte die EZB, sie habe versucht, aus ihren Fehlern zu lernen und ihre Modelle entsprechend zu verbessern. Sie warnte jedoch auch davor, dass die Auswirkungen des russischen Einmarsches in die Ukraine und weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen bedeuteten, dass die Inflation „auf kurze Sicht sehr schwierig zu prognostizieren sein wird“.
Die Inflation ist im vergangenen Jahr durchweg schneller angestiegen als von der EZB vorhergesagt. Im März erreichte sie in der Eurozone einen Rekordwert von 7,4 Prozent. Selbst Mitglieder des EZB-Rats übten Kritik an der Unzulänglichkeit ihrer Prognosemodelle.
Die am Donnerstag veröffentlichten Daten zeigen, dass die Inflation in Deutschland im April auf ein neues 40-Jahres-Hoch von 7,8 Prozent gestiegen ist. Die Inflation in Spanien ist hingegen aufgrund niedrigerer Strom- und Kraftstoffpreise von ihrem 37-Jahres-Hoch zurückgegangen.
Bei ihrer Inflationsprognose im Dezember lag die EZB bisher am weitesten daneben. Für das erste Quartal dieses Jahres sagte sie einen Rückgang des Verbraucherpreisanstiegs in der Eurozone auf 4,1 Prozent voraus. Stattdessen schoss die Wachstumsrate auf 6,1 Prozent hoch, was die EZB dazu veranlasste, ihre Pläne zur Beendigung der Nettoanleihekäufe zu beschleunigen und den Weg für eine mögliche Zinserhöhung bereits im Juli zu ebnen.
Das Inflationsziel der EZB liegt bei zwei Prozent
Eurostat wird am Freitag seine Schnellschätzung der Inflationsrate in der Eurozone für den Monat April veröffentlichen. Diese wird wohl ungefähr auf Höhe des Rekordniveaus vom März bleiben. Luis de Guindos, Vizepräsident der EZB, sagte am Donnerstag, dass der Höhepunkt der Inflation in der Eurozone „bald erreicht“ sei. Er prognostizierte einen Rückgang in den letzten sechs Monaten dieses Jahres.
Die EZB begründete ihre schlechte Inflationsprognose vor allem mit „unerwarteten Entwicklungen bei den Energiepreisen in Verbindung mit den Auswirkungen des Endes der Corona-Beschränkungen und den Folgen der weltweiten Versorgungsengpässe“.
Die Großhandelspreise für Gas haben sich bis zum vierten Quartal des vergangenen Jahres mehr als versechsfacht, während die Großhandelspreise für Strom im gleichen Zeitraum fast um das Fünffache gestiegen sind. „Die Marktteilnehmer haben den außergewöhnlichen Anstieg der Energiepreise größtenteils nicht erwartet“, so die EZB. Sie fügte hinzu, dass ihre Annahmen „auf der Grundlage von marktbasierten Termingeschäften“ getroffen wurden.

Die Energiegroßhandelspreise haben die Verbrauchermärkte auch viel schneller beeinflusst als erwartet. „Bei Strom wurden die Großhandelspreise in einigen Ländern fast sofort an die Verbraucher weitergegeben. In der Vergangenheit dauerte dies meist drei bis zwölf Monate“, heißt es in dem Bericht.
Die EZB hatte die künftige Inflation viele Jahre lang meist überschätzt. In dem Bericht vom Donnerstag heißt es, die Unterschätzung des Preisanstiegs habe im ersten Quartal des vergangenen Jahres begonnen und sei „seit dem dritten Quartal 2021 deutlicher geworden“.
Die Zentralbank sagte aber auch, dass „internationale Institutionen und private Prognostiker in letzter Zeit ähnlich große Fehler gemacht haben“ und ihre Bilanz nicht schlechter sei als die der US-Notenbank Federal Reserve und der Bank of England. Die Fed beharrt seit November letzten Jahres nicht mehr darauf, dass die Inflation nur „vorübergehend“ sei. Im Gegensatz zur EZB haben die Fed und die Bank of England ihre Zinssätze als Reaktion auf den Preisdruck bereits angehoben.
Die EZB erklärte, dass „die jüngsten Entwicklungen eine detailliertere Bewertung des Energiemarktes erforderlich machen“. Zudem habe sie ihre Modelle aktualisiert, um gesonderte Annahmen für die Großhandelspreise für Gas und Strom einzubeziehen, um so deren jüngste Abkopplung vom Ölpreis zu berücksichtigen.
Die Inflationsrate in Deutschland lag im April bei 7,8 Prozent im Vergleich zu 7,6 Prozent im März. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Schätzung des Statistischen Bundesamtes hervor, die besagt, dass der Energiepreisanstieg von 39,5 Prozent im Vormonat auf 35,3 Prozent zurückgegangen ist.
Nach Schätzungen des spanischen Statistikamtes ist die Inflation in Spanien im April auf 8,3 Prozent gesunken. Im März betrug sie dagegen noch 9,8 Prozent, was der höchste Stand seit 1985 war. Die Kerninflation, bei der die Preise für Energie und verarbeitete Lebensmittel nicht berücksichtigt werden, stieg in Spanien jedoch weiter auf ein 27-Jahres-Hoch von 4,4 Prozent an.

Markus Gütschow, Ökonom bei Morgan Stanley, sagte, dass die EZB „eine gewisse Erleichterung verspüren dürfte“ angesichts der Anzeichen dafür, dass sich die Inflation ihrem Höhepunkt nähert. Das „könnte den Druck für eine Zinserhöhung bereits im Juli verringern.  Doch die Tatsache, dass der Druck auf die Kerninflation weiter zunimmt, ist eindeutig ein beunruhigendes Zeichen für die Geldpolitiker“.

 

Die EZB ist nicht mal in der Lage ordentliche Inflationsprognosen für den Europäischen Raum aufzustellen. Dann solten sich die Europäer besser ganz von Prognosen über Russland zurückhalten

EZB entschuldigt sich für schlechte Inflationsprognosen​


Von Martin Arnold
Financial Times


Die Europäische Zentralbank entschuldigt sich für ihre andauernde Unterschätzung der Inflation. Sie gibt den steigenden Energiepreisen, Engpässen in der Versorgungskette und einer schnelleren wirtschaftlichen Erholung von der Pandemie die Schuld für ihre zunehmend größeren Prognosefehler. Die EZB erklärt, dass sie von den „außergewöhnlichen“ Energiepreisen überrascht wurde, während die deutsche Inflation mittlerweile ein 40-Jahres-Hoch erreicht hat.

In einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht erklärte die EZB, sie habe versucht, aus ihren Fehlern zu lernen und ihre Modelle entsprechend zu verbessern. Sie warnte jedoch auch davor, dass die Auswirkungen des russischen Einmarsches in die Ukraine und weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen bedeuteten, dass die Inflation „auf kurze Sicht sehr schwierig zu prognostizieren sein wird“.
Die Inflation ist im vergangenen Jahr durchweg schneller angestiegen als von der EZB vorhergesagt. Im März erreichte sie in der Eurozone einen Rekordwert von 7,4 Prozent. Selbst Mitglieder des EZB-Rats übten Kritik an der Unzulänglichkeit ihrer Prognosemodelle.
Die am Donnerstag veröffentlichten Daten zeigen, dass die Inflation in Deutschland im April auf ein neues 40-Jahres-Hoch von 7,8 Prozent gestiegen ist. Die Inflation in Spanien ist hingegen aufgrund niedrigerer Strom- und Kraftstoffpreise von ihrem 37-Jahres-Hoch zurückgegangen.
Bei ihrer Inflationsprognose im Dezember lag die EZB bisher am weitesten daneben. Für das erste Quartal dieses Jahres sagte sie einen Rückgang des Verbraucherpreisanstiegs in der Eurozone auf 4,1 Prozent voraus. Stattdessen schoss die Wachstumsrate auf 6,1 Prozent hoch, was die EZB dazu veranlasste, ihre Pläne zur Beendigung der Nettoanleihekäufe zu beschleunigen und den Weg für eine mögliche Zinserhöhung bereits im Juli zu ebnen.
Das Inflationsziel der EZB liegt bei zwei Prozent
Eurostat wird am Freitag seine Schnellschätzung der Inflationsrate in der Eurozone für den Monat April veröffentlichen. Diese wird wohl ungefähr auf Höhe des Rekordniveaus vom März bleiben. Luis de Guindos, Vizepräsident der EZB, sagte am Donnerstag, dass der Höhepunkt der Inflation in der Eurozone „bald erreicht“ sei. Er prognostizierte einen Rückgang in den letzten sechs Monaten dieses Jahres.
Die EZB begründete ihre schlechte Inflationsprognose vor allem mit „unerwarteten Entwicklungen bei den Energiepreisen in Verbindung mit den Auswirkungen des Endes der Corona-Beschränkungen und den Folgen der weltweiten Versorgungsengpässe“.
Die Großhandelspreise für Gas haben sich bis zum vierten Quartal des vergangenen Jahres mehr als versechsfacht, während die Großhandelspreise für Strom im gleichen Zeitraum fast um das Fünffache gestiegen sind. „Die Marktteilnehmer haben den außergewöhnlichen Anstieg der Energiepreise größtenteils nicht erwartet“, so die EZB. Sie fügte hinzu, dass ihre Annahmen „auf der Grundlage von marktbasierten Termingeschäften“ getroffen wurden.

Die Energiegroßhandelspreise haben die Verbrauchermärkte auch viel schneller beeinflusst als erwartet. „Bei Strom wurden die Großhandelspreise in einigen Ländern fast sofort an die Verbraucher weitergegeben. In der Vergangenheit dauerte dies meist drei bis zwölf Monate“, heißt es in dem Bericht.
Die EZB hatte die künftige Inflation viele Jahre lang meist überschätzt. In dem Bericht vom Donnerstag heißt es, die Unterschätzung des Preisanstiegs habe im ersten Quartal des vergangenen Jahres begonnen und sei „seit dem dritten Quartal 2021 deutlicher geworden“.
Die Zentralbank sagte aber auch, dass „internationale Institutionen und private Prognostiker in letzter Zeit ähnlich große Fehler gemacht haben“ und ihre Bilanz nicht schlechter sei als die der US-Notenbank Federal Reserve und der Bank of England. Die Fed beharrt seit November letzten Jahres nicht mehr darauf, dass die Inflation nur „vorübergehend“ sei. Im Gegensatz zur EZB haben die Fed und die Bank of England ihre Zinssätze als Reaktion auf den Preisdruck bereits angehoben.
Die EZB erklärte, dass „die jüngsten Entwicklungen eine detailliertere Bewertung des Energiemarktes erforderlich machen“. Zudem habe sie ihre Modelle aktualisiert, um gesonderte Annahmen für die Großhandelspreise für Gas und Strom einzubeziehen, um so deren jüngste Abkopplung vom Ölpreis zu berücksichtigen.
Die Inflationsrate in Deutschland lag im April bei 7,8 Prozent im Vergleich zu 7,6 Prozent im März. Dies geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Schätzung des Statistischen Bundesamtes hervor, die besagt, dass der Energiepreisanstieg von 39,5 Prozent im Vormonat auf 35,3 Prozent zurückgegangen ist.
Nach Schätzungen des spanischen Statistikamtes ist die Inflation in Spanien im April auf 8,3 Prozent gesunken. Im März betrug sie dagegen noch 9,8 Prozent, was der höchste Stand seit 1985 war. Die Kerninflation, bei der die Preise für Energie und verarbeitete Lebensmittel nicht berücksichtigt werden, stieg in Spanien jedoch weiter auf ein 27-Jahres-Hoch von 4,4 Prozent an.

Markus Gütschow, Ökonom bei Morgan Stanley, sagte, dass die EZB „eine gewisse Erleichterung verspüren dürfte“ angesichts der Anzeichen dafür, dass sich die Inflation ihrem Höhepunkt nähert. Das „könnte den Druck für eine Zinserhöhung bereits im Juli verringern.  Doch die Tatsache, dass der Druck auf die Kerninflation weiter zunimmt, ist eindeutig ein beunruhigendes Zeichen für die Geldpolitiker“.

EZB entschuldigt sich wenigstens. Nur gibt es einen Hauptverantwortlichen für das ganze Elend, sein Name ist Putin

Die Inflation ist hauptsächlich der Geldruckmaschiene der USA und der EU zu verdanken. Die russischen Sanktionen sind da nur das Sahnehäubchen auf der 🎂


Nein, wie schon öfters erwähnt, es ist das verbrecherische Handeln deines Putins dafür verantwortlich, damit wirst du leben müssen.

Teuerung: Holzmann für bis zu drei Zinserhöhungen heuer
Der Chef der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Robert Holzmann, ist für bis zu drei Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB), um der Rekordinflation gegenzusteuern. „Ich gehöre der Gruppe an, die jetzt für rasches Handeln ist“, sagte er gestern Abend in der ZIB2. Konkret vorstellen kann er sich Zinserhöhungen zuerst im Sommer, dann im Herbst und bei Bedarf noch im Dezember.
 
Teuerung: Holzmann für bis zu drei Zinserhöhungen heuer
Der Chef der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Robert Holzmann, ist für bis zu drei Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB), um der Rekordinflation gegenzusteuern. „Ich gehöre der Gruppe an, die jetzt für rasches Handeln ist“, sagte er gestern Abend in der ZIB2. Konkret vorstellen kann er sich Zinserhöhungen zuerst im Sommer, dann im Herbst und bei Bedarf noch im Dezember.


Holzmann mahnte allerdings auch zur Vorsicht. Auf der einen Seite gelte es, zur Inflationsbekämpfung beizutragen. Allerdings dürfe man den erhofften Aufschwung bzw. die Konjunktur nicht abwürgen, was bei einem zu großen Anstieg der Zinsen stattfinden könnte. Die Inflation werde auch nicht alleine von der EZB bekämpft werden können, betonte Holzmann.

Was die Teuerungswelle betrifft, sieht der OeNB-Chef den Höhepunkt so gut wie erreicht. Er glaubt laut eigener Aussage an einen Rückgang der Steigerungsrate in diesem Jahr, wahrscheinlich schon im ersten Halbjahr.

 
EZB entschuldigt sich wenigstens. Nur gibt es einen Hauptverantwortlichen für das ganze Elend, sein Name ist Putin




Nein, wie schon öfters erwähnt, es ist das verbrecherische Handeln deines Putins dafür verantwortlich, damit wirst du leben müssen.

Teuerung: Holzmann für bis zu drei Zinserhöhungen heuer
Der Chef der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB), Robert Holzmann, ist für bis zu drei Zinserhöhungen durch die Europäische Zentralbank (EZB), um der Rekordinflation gegenzusteuern. „Ich gehöre der Gruppe an, die jetzt für rasches Handeln ist“, sagte er gestern Abend in der ZIB2. Konkret vorstellen kann er sich Zinserhöhungen zuerst im Sommer, dann im Herbst und bei Bedarf noch im Dezember.

Nein es ist keiner ausser der EU und USA dafür verantwortlich das sie im Jahr 2020 und 2021 die Geldpressen angeworfen haben. Und jetzt versuchen die Schuld dafür anderen in die Schuhe zu schieben.

Und wenn die EU sich dafür entscheidet den geopolitischen Machtspielchen der USA zu dienen und zu folgen. Dann sind sie auch selbst dafür verantwortlich.
 
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