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Wirtschaft Deutschlands.

Ivo2

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Croatia
"Mafiöse" Fleischindustrie: Deutschland als Zentrum der Ausbeutung

"Deutschlands Fleischindustrie verfolgte eine sehr erfolgreiche Lohndumping-Strategie. Ein fast mafiöses System der Arbeitsvermittlung basierte auf billigen Arbeitskräften aus Osteuropa. Leiharbeiter, Zeitarbeiter, Wanderarbeiter wurden gegen Gewinn an die Fleischindustrie vermittelt. Am Lohndumping-System verdienten sich die Konzerne und die „Arbeitsvermittler“ eine goldene Nase auf Kosten der arbeitenden Männer und Frauen."

"Der Lohndumping-Skandal fliegt auf, als es im Sommer 2020 in mehreren Fleischfabriken zu massiven Covid-19-Ausbrüchen kam. Unter anderem in einem Fleischverpackungs-Betrieb im deutschen Nordrhein-Westfalen. Mehr als 1.500 Arbeiter:innen von 7.000 Mitarbeiter:innen werden positiv getestet, was zur Sperre der nahegelegenen Kreise Gütersloh und Warendorf und viel schlechter Werbung für den Eigentümer des Werks, die Tönnies-Gruppe, führt. Tönnies ist ein Gigant der deutschen Fleischindustrie. Und plötzlich rückt auch das Thema Arbeitsbedingungen ins Rampenlicht."

 
Mobilkloanbieter ToiToi & Dixi zum Verkauf
Der Hersteller von mobilen Toiletten steht knapp drei Jahre nach der Übernahme durch den Finanzinvestor Apax Partners wieder zum Verkauf. Die britische Beteiligungsfirma bereite derzeit einen Auktionsprozess für ToiToi & Dixi vor, berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Finanzkreise. Das Unternehmen aus Ratingen bei Düsseldorf könne dabei mit 1,5 bis zwei Mrd. Euro bewertet werden.

Im Sommer 2019 hatte Apax die Mehrheit an dem Unternehmen von den Erben des ToiToi-Gründers Harald Georg Müller übernommen. Dabei war der Firmenwert von ToiToi & Dixi mit rund 800 Mio. Euro veranschlagt worden.

 
Tesla-Produktionsstart in Deutschland verzögert sich weiter
Der Produktionsstart der ersten europäischen Tesla-Fabrik in Deutschland in Grünheide nahe Berlin im Bundesland Brandenburg verzögert sich weiter. Das Genehmigungsverfahren sei zwar „in der abschließenden Phase“, sagte gestern der zuständige Abteilungsleiter im brandenburgischen Umweltministerium, Axel Steffen. „Das heißt aber nicht, dass morgen der Bescheid ausgereicht werden kann. Das wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.“

 

Deutsche Rüstungsindustrie will Produktion ankurbeln​

Deutschlands Rüstungskonzerne wollen ihre Produktion erheblich ausweiten. Die Düsseldorfer Firma Rheinmetall bietet dem Bund eine Projektliste an, die einen Umfang von 42 Mrd. Euro hat und Panzer, Munition, Militär-Lkws und andere Güter enthält.
Auch der Kleinwaffenhersteller Heckler & Koch, der Rüstungselektronikkonzern Hensoldt und der Flugkörperfabrikant Diehl stellen sich auf mehr Geschäft ein. Der Panzerfausthersteller Dynamit Nobel Defence dürfte ebenfalls viele Aufträge bekommen.
Die deutsche Regierung hat verkündet, dass sie der Bundeswehr ein Sondervermögen von 100 Milliarden zur Verfügung stellen und dauerhaft mehr als zwei Prozent der Wirtschaftsleistung in die Verteidigung stecken will.
 
Auf jeden Fall werden wir hier in unserer Stadt ganz erheblich profitieren von den neuen Plänen des Bundes:
Wir sollen ein LNG-Terminal bekommen und wir sind nembei der größte Standort des Militärs in D....das heißt hier kommen dafür schon mal an die 20 bis 30 Mrd. aus dem 100er -Topf.
Der LNG widerum wird ganz ganz erheblich zu Buche schlagen , weil wir ohnehin dabei sind unseren Containerhafen, der in großer Konkurrenz zu Hamburg steht aufzumöbeln und endlich Wind in die Segel dafür bekommen......................am Ende haben sich 20 / 30 Jahre Wartezeit und Vertrauen in die natürlichen Ressourcen zbs. als einziger Tiefwasserhafen Deutschlands ( HH muß nämlich ständig die Elbe Ausmatschen- wir nicht, wir haben die Tiefe auch so ) gelohnt.
Jetzt kommen viele Milliarden her und auch Hirni wird Atomchen daran haben :) :) :)
 
....und da die griechischen Reeder die NR.1 auch bei LNG-Schiffen sind, werden auch weitere Landsleute sich mit freuen können.

Weltweit modernste Flüssiggas-Tankerflotte: Griechische Reeder sind Profiteure der Gaskrise​


 

Tesla-Fabrik in Deutschland kurz vor Genehmigung​


Die Genehmigung der Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide bei Berlin steht unmittelbar bevor. Die Brandenburger Staatskanzlei erklärte gestern, das immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren für die Elektroauto- und die Batteriefabrik sei kurz vor dem Abschluss.

Weil wegen der Größe der Fabrik mit einem sehr umfangreichen Bescheid gerechnet wird, werden auch zahlreiche Auflagen erwartet. Tesla hat das Werk – seine erste „Gigafactory“ in Europa – über rund 20 vorzeitige Zulassungen errichtet. Das ist möglich, wenn mit einer positiven Entscheidung gerechnet werden kann.

 
....und da die griechischen Reeder die NR.1 auch bei LNG-Schiffen sind, werden auch weitere Landsleute sich mit freuen können.

Weltweit modernste Flüssiggas-Tankerflotte: Griechische Reeder sind Profiteure der Gaskrise​


Kroatien hat schon seit geraumer Zeit ein LNG Terminal. War ein ziemlich umstrittenes Projekt, jetzt dürften doch einige froh sein, dass es auch umgesetzt wurde.
Alleine die Petrokemija in Kutina benötigt für die Kunstdünger- und Ammoniakproduktion Unmengen an Gas. Übrigens wollte ein türkisches Unternehmen die Petrokemija kaufen.

 
TESLA und ähnliche Thematik :
Nur die Ökonomie kennt praktisch keine Grenzen und auch wenn die Kriegsindustrie auch letztendlich ins selbse Ziel schießt, geht nach meiner Meinung FRieden nur über ökonomische Parameter.
Am Ende spielt weder Ratio noch sonstwas wie Menschlichkeit oder so die Hauptrolle. Es ist immer die Quelle und Eruption des Ganzen : ÖKONOMIE!
Wenn die Ökonomie stimmt egalisiert sich alles andere mit. Spritpreise, Mieten, Zinsen, Baumaterial, Wasser+Gas..................ist das ok, stimmt alles.
Ist Krieg, ist das alles weit daneben und keiner lebt mehr gut.
Also muß die Ökonomie alles bedingen.

ÖKO gut ALLES gut :) :)

( leider )
 

Bänder bei BMW, Audi und MAN stehen​

Der Krieg hat erhebliche Auswirkungen auf die Autozulieferer dort – und damit auch auf die Werke von BMW, Audi und MAN in Bayern. Große Teile der Produktion werden in den kommenden Tagen zum Stillstand kommen, sagen Unternehmenssprecher. Das Hauptproblem sind fehlende Kabelbäume aus Werken in der Ukraine.
 
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