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Wirtschaft Deutschlands.

Deutsche Schulden bleiben auch bei Sondervermögen unter Rekordniveau
Wie wirkt sich ein zusätzliches Sondervermögen von 500 Milliarden Euro auf Deutschlands Bonität aus? Wenn Reformen die Verschuldung begleiten, könnte die bisherige Bestnote gehalten werden.
Deutschland muss der europäischen Ratingagentur Scope zufolge trotz des von Union und SPD beschlossenen riesigen Finanzpakets nicht zwangsläufig um seine Bonitätsbestnote AAA bangen.

Auch wenn dadurch der Schuldenstand bis 2029 auf rund 3,6 Billionen Euro oder rund 72 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) steigt, bliebe die Schuldenquote noch unter ihrem bisherigen Höchststand von 80 Prozent, der 2010 nach der globalen Finanzkrise erreicht worden sei, sagte Eiko Sievert, Scope-Lead-Analyst für Deutschland, am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters.

„Damals konnte Deutschland sein AAA-Rating halten“, sagte Sievert. „Ob dies auch in den nächsten Jahren gelingt, hängt auch von der Umsetzung notwendiger politischer Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wirtschaftswachstums ab.“

jaja wie das Pack aufeinmal wieder alles deckt und sogar schön redet

die Bundeswehr kann quasi unendlich Geld nachgeschoben werden und zählt (warum auch immer) nicht zu den schulden

die 500mrd sind tatsächlich nicht der Rede wert. Es gibt aber halt keine Schuldenbremse mehr, es kann unendlich Geld gedruckt werden.
Die EZB und Banken tricksen schon das Deutschland nicht das gleiche Schicksal wie den Griechen erleidet.

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fehlt eigentlich viel für die Pleite?
 

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jaja wie das Pack aufeinmal wieder alles deckt und sogar schön redet

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Die EZB und Banken tricksen schon das Deutschland nicht das gleiche Schicksal wie den Griechen erleidet.

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fehlt eigentlich viel für die Pleite?
Von LIRA-TRILLIONÄREN muß man als gestandene Vorbildstaaten sich sicher nichts sagen lassen.....................bitte endlich mal AUSTERITÄT einführen, dass ihr Jampels vlt. mal in einigen Dekaden etwas mithalten könnt......aber nur, was ich bezweifle, das es euch noch gibt....
 
jaja wie das Pack aufeinmal wieder alles deckt und sogar schön redet

die Bundeswehr kann quasi unendlich Geld nachgeschoben werden und zählt (warum auch immer) nicht zu den schulden

die 500mrd sind tatsächlich nicht der Rede wert. Es gibt aber halt keine Schuldenbremse mehr, es kann unendlich Geld gedruckt werden.
Die EZB und Banken tricksen schon das Deutschland nicht das gleiche Schicksal wie den Griechen erleidet.

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fehlt eigentlich viel für die Pleite?
Ich übersehe mal das "Pack", weil ich es vor allem lustig finde, dass ein Neoliberalist sich um Schulden sorgt, nur dann nicht, wenn es seinen eigenen Arsch betrifft, da muss die Allgemeinheit einspringen, wie seinerzeit bei der Finanzkrise 2008.
Vernünftige Wirtschaftswissenschafter haben die neoliberale Möchtegernpolitik schon oft auseinandergenommen. Tut mir leid, aber nochmals, ein Staat ist keine Firma und kann auch nicht so geführt werden.
 
Ich übersehe mal das "Pack", weil ich es vor allem lustig finde, dass ein Neoliberalist sich um Schulden sorgt, nur dann nicht, wenn es seinen eigenen Arsch betrifft, da muss die Allgemeinheit einspringen, wie seinerzeit bei der Finanzkrise 2008.
Vernünftige Wirtschaftswissenschafter haben die neoliberale Möchtegernpolitik schon oft auseinandergenommen. Tut mir leid, aber nochmals, ein Staat ist keine Firma und kann auch nicht so geführt werden.
Die Ärsche sind als solches nicht mehr erkennbar.............die ersten Wissenschaftler gehen schon in RIchtung schwarze Löcher inmitten sonstiger Humanoidität.........es traut sich aber noch keiner so richtig ran, weil die begründete Angst auf ein absolutes Verschwinden besteht.....wer würde in ein Loch gehen das sein Verschwinden sein könnte :unsure: :eek: :unsure::eek::lol27::lol27:
 
Deutsche Grüne wollen Finanzpaket nicht zustimmen
Die deutschen Grünen wollen dem milliardenschweren Verteidigungs- und Infrastrukturpaket von CDU/CSU und SPD nicht zustimmen.

Die Vorsitzende der grünen Bundestagsfraktion, Katharina Dröge, sagte in Berlin, sie und die zweite Vorsitzende Britta Haßelmann hätten der Fraktion empfohlen, nicht zuzustimmen. Sie verwies unter anderem darauf, dass Angebote, die CDU-Chef Friedrich Merz der Grünen-Fraktionsspitze auf die Mailbox gesprochen habe, unzureichend seien.

CDU kündigt Gespräche an
Die CDU kündigte ihrerseits noch für heute Gespräche mit der Partei an. Er gehe davon aus, dass die Gespräche in einem „konstruktiven Klima erfolgen“, werden, sagte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann. Er finde es „völlig legitim, dass die Grünen sagen, wir haben auch unsere Vorstellungen“.

 
Das Geile ist doch, das NIEMAND von denen die das beschliessen je damit wieder konfrontiert wird.....niemals !!!
Also kann man besser zu den "Guten" heute gehören und zustimmen:lol::mrgreen::thumb:
 
Großer Dank an Trumpltier samt Kumpane inklusive Murks
Der Dax ist in den vergangenen Wochen deutlich gestiegen. Das könnte an einer technischen Schieflage liegen, die sich über Wochen aufgebaut hat.
Auf längere Sicht schaut die Entwicklung des Dax immer noch gut aus: Über einen Monat liegt der deutsche Leitindex vier Prozent im Plus, seit Jahresbeginn summiert sich der Gewinn sogar auf 14 Prozent.

Am Freitag und Montag zeigt der Dax aber Schwäche. Bald könnte ein noch deutlicherer Kursrücksetzer folgen. Das ist das Ergebnis der Handelsblatt-Umfrage Dax-Sentiment.

Das Handelsblatt befragt dafür jeden Freitagmorgen gut 9000 Privatanlegerinnen und -anleger nach ihrer aktuellen Markteinschätzung. Die Antworten wertet Stephan Heibel, Geschäftsführer des Analysehauses AnimusX, aus und ergänzt sie um weitere Indikatoren.

Das aktuelle Umfrageergebnis zeigt: Das in Deutschland geplante Billionen-Paket für Verteidigung und Infrastruktur hat die Anlegerstimmung (Sentiment) verbessert. Mit plus 0,3 Punkten ist sie wieder im leicht positiven Bereich angekommen, nach minus 1,9 Punkten in der Vorwoche.

 
Ist das das Ende des deutschen Schulden-Irrglaubens?
Deutschland will endlich die Schuldenbremse lockern. Doch es sollte noch ein weiteres Tabu fallen: die Abneigung gegen monetäre Finanzierung. Gefragt ist eine "antifaschistische Wirtschaftspolitik"

In ihrem Gastkommentar begrüßt Katharina Pistor, Professorin für Rechtsvergleichung an der Columbia Law School, zwar den Sinneswandel in Deutschland, er geht ihr allerdings nicht weit genug.

Deutschland hat gerade eine weitere Zeitenwende angekündigt, also eine Abkehr von lange bestehenden Überzeugungen zugunsten neuer, vielversprechender Strategien. Diesen Begriff verwendete Bundeskanzler Olaf Scholz im Februar 2022 nach der vollständigen Invasion der Ukraine durch Russland. Er versprach damals die Mobilisierung von Ressourcen, um die ukrainische Bevölkerung und die demokratischen Werte, für die sie kämpfte, zu unterstützen. Doch so bedeutsam diese Ankündigung auch war, sie ging nicht mit einer Neuausrichtung des deutschen Finanzsystems und einer Abkehr von der geldpolitischen Orthodoxie einher.

Neoliberale Zwangsjacke
Behindert durch die Schuldenbremse, die die jährliche Kreditaufnahme auf 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) beschränkt, kam das Land nur mühsam voran. Während der Ukraine schwer zugesetzt wurde, die deutsche Infrastruktur zerbröselte und die früheren Klimaschutzverpflichtungen auf der Strecke blieben, rühmte sich das Land seiner fiskalpolitischen Vorsicht. Viele Beobachterinnen und Beobachter erkannten zwar, dass die selbstgewählte neoliberale Zwangsjacke zu einem der größten Probleme Deutschlands geworden war, doch die Bemühungen, sich davon zu befreien, wurden blockiert, unter anderem von der CDU, die maßgeblich an der Einführung der Schuldenbremse beteiligt war.

 
Schuldenpaket:
Die Angst ist besiegt, es lebe der Mut
Die Furcht vor Schulden hat Deutschland lange genug gelähmt. Höchste Zeit, mit dem Schwarzmalen aufzuhören. Die geplanten Milliardeninvestitionen sind eine große Chance.
Wer Angst hat, ist oft im Vermeidungsmodus. Bloß nichts falsch machen. Bloß nichts riskieren. Sicherheit geht vor. Das Problem dabei ist: So lässt sich schwer herausfinden, wie begründet die Angst ist. Dafür braucht es Mut, mal aus der Komfortzone herauszugehen, in den Wachstumsbereich sozusagen. Um dann womöglich festzustellen, dass die Angst ein bisschen übertrieben war. Dass es sich lohnt, etwas zu wagen.

In Deutschland, so schien es, war vor allem eine Angst zuletzt besonders ausgeprägt: die Angst vor Staatsverschuldung und Inflation. Was wurde hierzulande in den vergangenen Wochen schwarzgemalt. Unser Wohlstand geriete in Gefahr. Es drohe eine neue Eurokrise. Deutschland könne sich so viele neue Schulden gar nicht leisten. Allein schon wegen seiner Vorbildfunktion in Europa. Ach, was ängstlich, fast panisch wirkten manche Reaktionen auf die Schuldenpläne von Union, SPD und Grünen.

Mit der Unterschrift des Bundespräsidenten unter die geplanten Verfassungsänderungen ist das XXL-Finanzpaket für Infrastruktur und Verteidigung nun jedoch beschlossene Sache. Und es sieht so aus, als hätte am Ende nicht die Angst gesiegt, sondern der Mut. Denn das Gute ist, Ängste lassen sich tatsächlich überwinden. So auch die Furcht der Deutschen vor den Schulden.

 
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