Sanktionen der USA: Putins neue Taktik lässt die Gaspreise in Europa fallen
Russland lockert Zahlungsbedingungen, Europa atmet auf: Die europäischen Gaspreise sinken auf den tiefsten Stand seit Wochen. Ist das von Dauer? Oder droht der nächste Schock?
Mit einem überraschenden Schritt hat der Kreml die Zahlungsbedingungen für Gasexporte angepasst. Europäische Abnehmer können nun Drittbanken nutzen, um Devisen in Rubel umzuwandeln und an die Gazprombank zu transferieren, berichtet die amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg.
Dieser Schachzug entschärft die Gefahr, dass die neuesten US-Sanktionen gegen die Gazprombank den Gasfluss abrupt stoppen könnten. Und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die niederländischen Frontmonats-Futures, Europas zentrale Gas-Benchmark, verzeichneten zuletzt einen Tagesrückgang von 0,6 Prozent und fielen auf 46,26 Euro pro Megawattstunde – der niedrigste Stand seit Wochen. Doch wie stabil ist diese Entwicklung?
Russland lockert Zahlungsbedingungen, Europa atmet auf: Die europäischen Gaspreise sinken auf den tiefsten Stand seit Wochen. Ist das von Dauer? Oder droht der nächste Schock?
Mit einem überraschenden Schritt hat der Kreml die Zahlungsbedingungen für Gasexporte angepasst. Europäische Abnehmer können nun Drittbanken nutzen, um Devisen in Rubel umzuwandeln und an die Gazprombank zu transferieren, berichtet die amerikanische Nachrichtenagentur Bloomberg.
Dieser Schachzug entschärft die Gefahr, dass die neuesten US-Sanktionen gegen die Gazprombank den Gasfluss abrupt stoppen könnten. Und die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Die niederländischen Frontmonats-Futures, Europas zentrale Gas-Benchmark, verzeichneten zuletzt einen Tagesrückgang von 0,6 Prozent und fielen auf 46,26 Euro pro Megawattstunde – der niedrigste Stand seit Wochen. Doch wie stabil ist diese Entwicklung?
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