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Wirtschaft EU

was genau so schlimm ist, ich habe ja fast tgl. mit Leuten von überall zu tun......die TÜrken mag wirklich keiner, das ist ein Fakt.....keiner mag Türken, auch und schon gar nicht GLaubensbrüder...........die haben während ihrer Osmanigkeit dort derart Erbe hinterlassen, dass sie verhasst sind. Das ist FAKT !!!
Das weiß auch jeder NIchttürke, der sich mit NIchttürken unterhält.........................Ich kenne genug Leute sogar, die nen TR-Pass haben und die hassen bis zum geht nicht mehr.
Hingegen Grecos sind fast auf der ganzen Welt geliebt. Weil ein Greco immer ein nettes Wesen hat 😍 Auch da gibts einige wenige Arschlöcher bei, natürlich.
Ich wette die wissen das selbst!
Für die muß es ähnlich sein aber als DAUERFALL, wie D nach dem WK- also das Ansehen..........................Puuuuhhh und das als Dauerfall. Kein Wunder wenn man alles um sich hasst :eek: :eek:
 
Man stelle sich vor, man kommt iwo hin und ist nicht der Tagelöhner und es begleitet dich ein Gefühl der Minderwertigkeit.....................puuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!
Und wo ist das Ventil dann? Zbs. in Foren, da kann man anonym schön rumtrollen.......
 
EU und Mexiko stärken Handelsbeziehungen
Kurz vor dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident hat die Europäische Union eine Vereinbarung mit Mexiko zur Stärkung der wechselseitigen Handelsbeziehungen verkündet. Damit werde ein bereits seit dem Jahr 2000 bestehendes Abkommen gestärkt, teilte die EU-Kommission gestern in Brüssel mit.

Exporteure unter anderem aus der Landwirtschaft und dem Lebensmittelsektor erhielten auf diese Weise „neue Geschäftsmöglichkeiten“, so Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Gestärkt werden sollen durch die Vereinbarung neben den Wirtschaftsbeziehungen auch die Zusammenarbeit und der politische Dialog, so die Kommission.

Ratifizierung ausständig
Auch „fortschrittliche Regeln“ für eine nachhaltige Entwicklung würden gefördert. Das überarbeitete Abkommen muss nun noch in Mexiko und in der EU ratifiziert werden. Über die Neufassung war bereits sei 2016 verhandelt worden.

 
EU-Automarkt legte 2024 leicht zu
Die Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union haben im vergangenen Jahr leicht zugelegt. 2024 wurden in der EU mit gut 10,6 Millionen Fahrzeugen 0,8 Prozent mehr abgesetzt als im Jahr davor, wie der europäische Branchenverband ACEA heute in Brüssel mitteilte. Im Dezember legten die Neuzulassungen um 5,1 Prozent auf gut 910.000 Stück zu.

Batterieelektrische Autos belegten 2024 mit einem Marktanteil von 13,6 Prozent erneut den dritten Platz. Da die Nachfrage nach Dieselfahrzeugen auf 11,9 Prozent sank, konnten sie zudem den Abstand zum Viertplatzierten vergrößern. Den ersten Platz nahmen erneut Benziner mit einem Anteil von einem Drittel ein. Nur noch knapp dahinter rangierten Hybridautos.

Insgesamt verzeichneten 2024 fast alle großen Automärkte in der EU Rückgänge, deren Ausmaß allerdings bis auf Frankreich (minus 3,2 Prozent) übersichtlich blieb. Spanien hingegen verzeichnete ein Plus bei Neuzulassungen von 7,1 Prozent. In Deutschland sanken die Verkäufe um ein Prozent.

Rückgang bei BMW und Mercedes

 
Sie haben gesagt Russland wird bald Bankrot gehen mit diesen Sanktionen.

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Das sind Bilder aus der Coronazeit :mrgreen:

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Spanien hat niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008
Spanien verzeichnet die niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008. Sie sei zum 31. Dezember auf rund 10,6 Prozent zurückgegangen, teilte die Statistikbehörde INE mit. Das seien 0,6 Punkte weniger im Vergleich zum Vorquartal sowie rund 1,2 Punkte unter dem Wert des Vorjahres.

Zudem sei bei der Zahl der Erwerbstätigen mit knapp 21,9 Millionen ein Rekord erzielt worden. Das seien fast 470.000 mehr als vor einem Jahr.

Trotz dieser positiven Entwicklung und der vergleichsweise guten Leistung der einheimischen Wirtschaft in den vergangenen Jahren hat Spanien auf dem Arbeitsmarkt weiterhin deutlich schlechtere Werte als die meisten EU-Länder – wobei die Berechnungsmethoden oft voneinander abweichen.

Nach den jüngsten Zahlen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 11. Dezember kam Deutschland zum Beispiel auf eine Quote von 3,4 Prozent, Spanien auf 11,2 Prozent.

Sanchez jubelt
Die seit 2018 amtierende linksgerichtete Regierung in Madrid schaut aber nicht nur auf den Vergleich mit anderen europäischen Ländern, sondern in erster Linie auf die positive Entwicklung der vergangenen Jahre.


Die spanischen Sozen müssen vieles richtig gemacht haben
 
EZB senkt Leitzins auf 2,75 Prozent
Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt auf ihrer ersten geldpolitischen Sitzung im Jahr die Serie von Leitzinssenkungen fort.

Der EZB-Rat beschloss heute, den auf dem Finanzmarkt maßgeblichen Einlagesatz um einen Viertelpunkt auf 2,75 von 3,00 Prozent zu senken. Es ist bereits die fünfte Senkung, seit die EZB im vergangenen Juni die Zinswende eingeleitet hat.

Der EZB macht vor allem die unsichere konjunkturelle Lage im Euro-Raum zu schaffen. Die Notenbank rechnet nach den jüngsten Prognosen ihrer Volkswirte damit, dass sie ihr Inflationsziel von 2,0 Prozent im ersten Halbjahr nachhaltig erreichen wird. Im Dezember lag die Rate noch bei 2,4 Prozent. Doch die trüben Konjunkturaussichten für den Euro-Raum treiben die Währungshüter um.

 
Sie haben gesagt Russland wird bald Bankrot gehen mit diesen Sanktionen.

Europa


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Dieses Foto stammt aus Niederlande im Oktober 2024. Dort war in der Stadt Apeldoorn das Wasser in Plastikflaschen Mangelware, weil die lokalen Brunnen durch Umweltverschmutzung (eigene Agrarindustrie) ungenießbar wurde.

Die Brunnenvergifter sind unter uns. Das hat mit Russlandsankltionen absolut Nichts zu tun. Im übrigen überschreitet das "Trinkwasser" in Deutschland fast flächendeckend die Grenzwerte für Nitrate. Das ist so, seit sich Deutschland eingebildet hat, es müsse ein Agrarexporteur werden. Jetzt wird industriell billigstes Fleisch für den Export produziert. Die Scheiße der Kühe und Schweine wird jedoch in Deutschland versprüht und belastet dort Flüsse und Grundwasser.
Deutschland ist jetzt zwar einer der größten Fleischexporteure in Europa, wird aber bald der größte Trinkwasserimporteur. Gratuliere. Grandiose Leistung!

Aber wie gesagt: Die Fotos der leeren Regale sind aus dem Zusammenhang gerissen und haben mit der ursprünglichen Aussage Nichts am Hut. Fake News!
 
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