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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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kanonika tetia themata prepi na ta leme mono metaksi mas. min ta diabadi kathe ksenos. einai sobara themata
 
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kitakste ti propaganda pefti apo ton bitiko kosmo enandion mas. o germanos o mueller leei oti akougonte na exoume petrelea k kitakste pos ton prospasoune. milame gia megala rizilia pragmata k propaganda enandion mas....tos poustides
 
Wie aus einem Zwi-schenbericht des griechischen Finanzministeriums hervorgeht, konnte Griechenland das bestehende Haushalts-defizit auf nun knapp fünf Milliarden Euro reduzieren. Zum Vergleich: Im Vorjahresvergleichszeitraum belief sich das Minus noch auf knapp 12,5 Milliarden Euro. Das Primärdefizit (d.h. die Abschreibungen ohne Zinszahlungen) konnten die Griechen sogar mehr als halbieren. Dieses beläuft sich im ersten Halbjahr nur noch auf 1,5 Milliar-den Euro. Optimisten rechnen damit, dass Griechenland in diesem Jahr sogar einen kleinen Primärüberschuss erzielen könnte.

Grund für Euphorie gibt es dennoch keinen. In der europäischen Schuldenstatistik belegt Griechenland mit einem Schuldenstand von 160 Prozent der Wirtschaftsleistung unverändert den Spitzenplatz. Die Schuldenlast nähert sich somit wieder dem „Vorschuldenschnitt-Niveau“ des Jahres 2012. Bis 2020 soll die Schuldenquote Griechen-lands auf 120 Prozent des Bruttoinlandsproduktes reduziert werden. Bereits heute erachten viele Analysten die-ses Ziel als illusorisch, sofern es zu keinem weiteren Schuldenschnitt kommen sollte.
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GRIECHENLAND BERRASCHT - POSITIV () | aktiencheck.de
 
[h=1]Schuldenschnitt für Griechen ist unausweichlich[/h] Die Zahlen sind klar: Ohne Schuldenschnitt bekommt Athen kein Bein auf den Boden. Aber davon will Berlin nichts wissen – zumindest bis zur Bundestagswahl im September. Von Martin Greive




Die neueste Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Finanzlage in Griechenland kommt für die Bundesregierung denkbar ungelegen. Ihre Strategie ist seit Monaten klar: Bis zu den Bundestagswahlen will sie Ruhe in Sachen Euro-Krise haben.
Alles, was nach Belastungen aussehen und Wähler verschrecken könnte, will sie auf die Zeit nach dem 22. September schieben – sei es die Vollendung der Bankenunion oder die Klärung der Griechenland-Frage. Damit streut die Bundesregierung den Wählern Sand in die Augen.
Zwar gibt es in Griechenland ein paar zaghafte Reformfortschritte. Aber am Ende entscheiden die nackten Zahlen, und die sind eindeutig: Ein Land mit einer Schuldenstandsquote von 170 Prozent wird ohne Schuldenerlass kein Bein auf die Erde kriegen.
[h=2]Investoren halten sich zurück[/h] Kein Investor wird Athen Geld leihen, so lange es so tief in der Kreide steht. Ein Schuldenschnitt für Griechenland ist deshalb unausweichlich unter der Prämisse, das Land in der Währungsunion halten zu wollen. Das war schon vor der neuen Prognose des IWF klar. Die jüngsten Zahlen machen es nur noch deutlicher. Und das wissen auch – trotz aller Dementis – Wolfgang Schäubles Beamte im Finanzministerium.
Jetzt müsste es um die Frage gehen, wie ein Schuldenschnitt aus europäischer Sicht am besten gestaltet werden könnte. Denn die EU steht vor einem Dilemma: Griechenland hat kaum einen Anreiz, hart zu sparen.
[h=2]Bis zur Bundestagswahl wird nichts passieren[/h]


Wenn die Griechen bei den Aufgaben viel wegkürzen, fällt der von ihnen so ersehnte Schuldenschnitt geringer aus. Sie würden sich also ins eigene Fleisch schneiden. Deshalb muss eine Lösung gefunden werden, die den Griechen weitere Reformen schmackhaft macht.
Noch allerdings kann über solche Modelle nicht gesprochen werden, weil es der Bundesregierung derzeit nicht ins Bild einer stabilisierten Euro-Zone passt. Europa und seine die Menschen verunsichernde Krise müssen warten, damit die Bundeskanzlerin ihre Wahlen gewinnen kann.
Das geht nun schon seit Anfang des Jahres so und wird sich auch bis zum 22. September nicht ändern. Im Rückblick wird man erkennen, dass diese für Reformen so wertvolle Zeit verschwendet wurde.
 
Schuldenschnitt für Griechen ist unausweichlich

Die Zahlen sind klar: Ohne Schuldenschnitt bekommt Athen kein Bein auf den Boden. Aber davon will Berlin nichts wissen – zumindest bis zur Bundestagswahl im September. Von Martin Greive




Die neueste Prognose des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Finanzlage in Griechenland kommt für die Bundesregierung denkbar ungelegen. Ihre Strategie ist seit Monaten klar: Bis zu den Bundestagswahlen will sie Ruhe in Sachen Euro-Krise haben.
Alles, was nach Belastungen aussehen und Wähler verschrecken könnte, will sie auf die Zeit nach dem 22. September schieben – sei es die Vollendung der Bankenunion oder die Klärung der Griechenland-Frage. Damit streut die Bundesregierung den Wählern Sand in die Augen.
Zwar gibt es in Griechenland ein paar zaghafte Reformfortschritte. Aber am Ende entscheiden die nackten Zahlen, und die sind eindeutig: Ein Land mit einer Schuldenstandsquote von 170 Prozent wird ohne Schuldenerlass kein Bein auf die Erde kriegen.
Investoren halten sich zurück

Kein Investor wird Athen Geld leihen, so lange es so tief in der Kreide steht. Ein Schuldenschnitt für Griechenland ist deshalb unausweichlich unter der Prämisse, das Land in der Währungsunion halten zu wollen. Das war schon vor der neuen Prognose des IWF klar. Die jüngsten Zahlen machen es nur noch deutlicher. Und das wissen auch – trotz aller Dementis – Wolfgang Schäubles Beamte im Finanzministerium.
Jetzt müsste es um die Frage gehen, wie ein Schuldenschnitt aus europäischer Sicht am besten gestaltet werden könnte. Denn die EU steht vor einem Dilemma: Griechenland hat kaum einen Anreiz, hart zu sparen.
Bis zur Bundestagswahl wird nichts passieren




Wenn die Griechen bei den Aufgaben viel wegkürzen, fällt der von ihnen so ersehnte Schuldenschnitt geringer aus. Sie würden sich also ins eigene Fleisch schneiden. Deshalb muss eine Lösung gefunden werden, die den Griechen weitere Reformen schmackhaft macht.
Noch allerdings kann über solche Modelle nicht gesprochen werden, weil es der Bundesregierung derzeit nicht ins Bild einer stabilisierten Euro-Zone passt. Europa und seine die Menschen verunsichernde Krise müssen warten, damit die Bundeskanzlerin ihre Wahlen gewinnen kann.
Das geht nun schon seit Anfang des Jahres so und wird sich auch bis zum 22. September nicht ändern. Im Rückblick wird man erkennen, dass diese für Reformen so wertvolle Zeit verschwendet wurde.

Ich dachte Hure Angi und Kruppel Bastard Schäuble haben alles unter Kontrolle.
 
Και επίσημα η Κύπρος στο ενεργειακό club: Yπάρχει πολύ φυσικό αέριο
05/08/13 - 17:35

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Πραγματοποιήθηκε η επιβεβαιωτική γεώτρηση στο οικόπεδο "Αφροδίτη" με τις πληροφορίες να λένε ότι τα αποτελέσματα είναι κάτι παραπάνω από ικανοποιητικά. Οπως δήλωσε ο υπουργός Ενέργειας, Γιώργος Λακκοτρύπης "η πλατφόρμα έφθασε στο βάθος του κοιτάσματος, ενώ άρχισαν να βγαίνουν και τα πρώτα γεωλογικά δεδομένα".

"Χρειάζονται μερικές εβδομάδες αναλύσεων, προκειμένου να επιβεβαιωθούν οι ποσότητες και η ποιότητα του κοιτάσματος. Η κυβέρνηση, τηρείται συνεχώς ενήμεροι για την πορεία των εργασιών."

Σε ότι αφορά τους σχεδιασμούς για την κρατική εταιρεία υδρογονανθράκων Κύπρου, ο κ. Λακκοτρύπης είπε ότι βρίσκονται στο τελικό στάδιο και σε τρεις εβδομάδες αναμένεται να σταλεί ολοκληρωμένος φάκελος στο υπουργικό συμβούλιο για τη νέα μορφή και τον ρόλο της.

Θα υπενθυμίσουμε ότι προ ημερών το δελτίο πληροφόρησης για ευρωπαϊκά θέματα «Agence Europe», είχε επισημάνει, ότι τα διαθέσιμα κοιτάσματα φυσικού αερίου υπερβαίνουν τις προβλέψεις και ότι οι εταιρείες που διεξάγουν τις σχετικές έρευνες κάνουν λόγο για αποθέματα περίπου ενός τρισεκατομμυρίου κυβικών μέτρων.

«Το Ισραήλ, το οποίο εκμεταλλεύεται ήδη το φυσικό αέριο εντός των χωρικών υδάτων του, έχει καταστεί πλέον εξαγωγέας φυσικού αερίου, ενώ εταιρείες - παγκόσμιοι κολοσσοί (Total, Noble Energy, ENI - ακόμα και η κορεάτικη Kogas) συμμετέχουν στην εξόρυξη. Οι οικονομικές, αλλά και πολιτικές συνέπειες της ανακάλυψης (κοιτασμάτων) φυσικού αερίου στην περιοχή είναι επίσης ιδιαίτερα σημαντικές για την Κύπρο και αναμένεται να αποδειχθούν σημαντικές για την ΕΕ στο σύνολό της».

Τι σημαίνουν όλα αυτά για την Κύπρο μας σε απλά ελληνικά. Σημαίνει ότι σύντομα η Κύπρος θα μπορέσει να προχωρήσει σε τιτλοποίηση, άρα σε προπώληση εσόδων, το οποίο φυσικά θα απαλλάξει την Μεγαλόνησο από τα δυσβάσταχτα χρέη που της επέβαλαν,και την μέγγενη του μνημονίου. Άλλωστε για αυτό γίνονται όλα, επιβάλλουν "φανταστικά" χρέη για να αρπάξουν πραγματικό πλούτο, όπως οι ενεργειακοί πόροι. Πάντως μετά την επιβεβαιωτική γεώτρηση, η διαπραγματευτική ισχύς της Κύπρου μας θα ανεβεί κατακόρυφα.
 
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