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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Auch hier. Das mag alles stimmen und größtenteils stimmen deine Ausführungen. Trotzdem geht es um Wirtschaftlichkeit und Fakt ist auch, dass sie sich aus dem Markt gedrängt haben.

Wenn also zusätzliche Kosten anfallen, müssen sie gedeckt werden und diese Kosten übernimmt in der Regel die Bevölkerung. Wenn es die Wirtschaft nicht hergibt, sind Lohnsteigerungen normalerweise nicht gegeben.

Aber das ist ja gerade der Witz - die Wirtschaft/Produktion gab es ja her. Das Geld verschwand nicht aufgrund irgendeiner "Schieflage", es waren einfach nur unnoetige Ausgaben dabei.
Statt auf Lohnerhoehungen zu verzichten haetten man Problemlos die teilweise extrem unsinnigen Militaerausgaben* weglassen, oder den Bau der Infrastruktur von preiswerteren Firmen als den deutschen uebernehmen lassen, und transparant (die entsprechenden (ohnehin teuren) Firmen haben deutlich mehr kassiert, als sie es normalerweise tun) finanzieren sollen. Dann waeren die Schulden auch wesentlich weniger schnell gestiegen - sogar deutlich langsamer, als die Einnahmen der Wirtschaft wuchs.

Die Neuverschuldung ist mehrheitich den Unsinnsausgaben zuzuschreiben. Dass man hier davon nichts hoeren will hat seinen Grund. Denn das "verschwendete"
Geld wanderte, tja, rate mal wohin...

Um diese zu (ver)decken hat man die Schulden gemacht und die Zahlen gefaelscht..

"Das alles widerspricht ja nicht meinen Ausführungen. Du scheinst unter einer Leseschwäche zu leiden, also wirklich."
Wieso sollte ich dir in allem widersprechen wollen? Ich wollte es lediglich ergaenzen...



*http://images.derstandard.at/2011/10/07/1317062842334.jpg
 
Das Einzige, was ich dir mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Produktivität den Lebensstandard in Gr. nicht deckt. Wenn die Lohnspirale ohne Produktivitätssteigerung wächst, entstehen auf Dauer Schieflagen.
Und ich dachte Du wärst schlau.

Die meisten meiner Freunde bekommen ne Lohntüte, da sind die Steuern schon abgezogen. Haben 4 Wochen Urlaub im Jahr und im durschnitt bekommen sie 900€ pro Monat. Vor der Krise.

Redest Du von denen, die die Mehrheit ausmachen meiner Meinung nach?
 
Und ich dachte Du wärst schlau.

Die meisten meiner Freunde bekommen ne Lohntüte, da sind die Steuern schon abgezogen. Haben 4 Wochen Urlaub im Jahr und im durschnitt bekommen sie 900€ pro Monat. Vor der Krise.

Redest Du von denen, die die Mehrheit ausmachen meiner Meinung nach?

Die Umverteilung des Vermögens ist eine eigene, interne Angelegenheit. Dafür ist das Volk und die Politiker, die ihr wählt verantwortlich.

Die Aussage steht: unabhängig davon, wie die Verteilung stattfand, konsumiert ihr mehr als ihr produziert. Das ist bei uns nicht anders. Wir waren oder sind nur attraktiv genug, um von Fremdmitteln die laufenden Kosten zu decken. Dadurch, dass die Kosten gestiegen sind (Lohnkosten etc.) sind auch die Preise gestiegen, womit ihr euch vom Markt ausgeschlossen habt.

die Tourismus-Branche ist auch keine Branche, worauf man eine Wirtschaft aufbauen kann. Sie dient vielmehr dafür, sich ein Zubrot zu verdienen.

- - - Aktualisiert - - -

Aber das ist ja gerade der Witz - die Wirtschaft/Produktion gab es ja her. Das Geld verschwand nicht aufgrund irgendeiner "Schieflage", es waren einfach nur unnoetige Ausgaben dabei.
Statt auf Lohnerhoehungen zu verzichten haetten man Problemlos die teilweise extrem unsinnigen Militaerausgaben* weglassen, oder den Bau der Infrastruktur von preiswerteren Firmen als den deutschen uebernehmen lassen, und transparant (die entsprechenden (ohnehin teuren) Firmen haben deutlich mehr kassiert, als sie es normalerweise tun) finanzieren sollen. Dann waeren die Schulden auch wesentlich weniger schnell gestiegen - sogar deutlich langsamer, als die Einnahmen der Wirtschaft wuchs.

Die Neuverschuldung ist mehrheitich den Unsinnsausgaben zuzuschreiben. Dass man hier davon nichts hoeren will hat seinen Grund. Denn das "verschwendete"
Geld wanderte, tja, rate mal wohin...

Um diese zu (ver)decken hat man die Schulden gemacht und die Zahlen gefaelscht..

"Das alles widerspricht ja nicht meinen Ausführungen. Du scheinst unter einer Leseschwäche zu leiden, also wirklich."
Wieso sollte ich dir in allem widersprechen wollen? Ich wollte es lediglich ergaenzen...



*http://images.derstandard.at/2011/10/07/1317062842334.jpg

Ja, die unsinnigen Bauprojekte, die ohne jeglichen Mehrwert hingesetzt wurden, haben die Wirtschaft natürlich zusätzlich belastet.

Die Militärausgaben sind für ein Volk mit 11 Millionen ebenfalls sehr hoch aber teilweise verständlich. Die Konflikte mit der Türkei hat GR dazu verleitet aufzurüsten. Das ist natürlich kein Grund, massivst Zahlen zu manipulieren. Schulden verschwinden nämlich nicht, wenn man sie wegdenkt :lol:

Natürlich war die Lohnspirale und die quasi nicht vorhandene Fiskalpolitik nicht der einzige Grund für diese wirtschaftliche und soziale Katastrophe, da hast du Recht. Man kann die Lohnpolitik aber versinnbildlichen.
 

Na, gehts aufwärts mit Deinem Nebenjob? Hast jetzt auf 5 Centhure umgeswicht, weil die Dir als Putze im Bahnhofskloo kein Trinkgeld mehr geben?



Papadopoulos: Nein. Mittlerweile kommen die meisten Prostituierten aus dem Ausland, Griechenland dient ihnen als eine Art Eintrittstür zu Europa. Einen Job außerhalb der Prostitution zu finden, ist für diese Frauen nahezu unmöglich. Das sorgt – neben der Krise – für einen enormen Preisabfall: Vor ein paar Jahren hat eine Stunde Sex vielleicht 100 Euro gekostet, heute sind es 50. In Athen bekommt man Oralverkehr für fünf Euro. Fünf Euro!



Das Geschäft mit Prostitution boomt in Griechenland | ZEIT ONLINE
 
Die Krise in Griechenland
Die Krise in Griechenland ist oft auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Erst wenn man genauer hinschaut kann man ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung des Landes sehen.


"Die Rezession" heißt es in dem Artikel, "die in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 einsetzte, hat zu enormen Belastungen für die griechische Gesellschaft geführt. Eine wachsende Zahl von Griechen ist sozial ausgeschlossen."


Immerhin 34,6 Prozent der Griechen waren im Jahr 2012 von Armutsrisiko oder sozialem Ausschluss bedroht. Dies ist der höchste Anteil in der Europäischen Union.

Die Krise in Griechenland | hpd
 
Prostitution Slawe immer in die eigene Nase Fassen und dann reden .
 
Die Krise in Griechenland
Die Krise in Griechenland ist oft auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Erst wenn man genauer hinschaut kann man ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung des Landes sehen.


"Die Rezession" heißt es in dem Artikel, "die in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 einsetzte, hat zu enormen Belastungen für die griechische Gesellschaft geführt. Eine wachsende Zahl von Griechen ist sozial ausgeschlossen."


Immerhin 34,6 Prozent der Griechen waren im Jahr 2012 von Armutsrisiko oder sozialem Ausschluss bedroht. Dies ist der höchste Anteil in der Europäischen Union.

Die Krise in Griechenland | hpd


während in FYROM die Menschen mit goldene löffeln fressen
 
Die Aussage steht: unabhängig davon, wie die Verteilung stattfand, konsumiert ihr mehr als ihr produziert. Das ist bei uns nicht anders. Wir waren oder sind nur attraktiv genug, um von Fremdmitteln die laufenden Kosten zu decken. Dadurch, dass die Kosten gestiegen sind (Lohnkosten etc.) sind auch die Preise gestiegen, womit ihr euch vom Markt ausgeschlossen habt.

die Tourismus-Branche ist auch keine Branche, worauf man eine Wirtschaft aufbauen kann. Sie dient vielmehr dafür, sich ein Zubrot zu verdienen.

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Ja, die unsinnigen Bauprojekte, die ohne jeglichen Mehrwert hingesetzt wurden, haben die Wirtschaft natürlich zusätzlich belastet.

Die Militärausgaben sind für ein Volk mit 11 Millionen ebenfalls sehr hoch aber teilweise verständlich. Die Konflikte mit der Türkei hat GR dazu verleitet aufzurüsten. Das ist natürlich kein Grund, massivst Zahlen zu manipulieren. Schulden verschwinden nämlich nicht, wenn man sie wegdenkt :lol:

Natürlich war die Lohnspirale und die quasi nicht vorhandene Fiskalpolitik nicht der einzige Grund für diese wirtschaftliche und soziale Katastrophe, da hast du Recht. Man kann die Lohnpolitik aber versinnbildlichen.


"Die Aussage steht: unabhängig davon, wie die Verteilung stattfand, konsumiert ihr mehr als ihr produziert. Das ist bei uns nicht anders. Wir waren oder sind nur attraktiv genug, um von Fremdmitteln die laufenden Kosten zu decken. Dadurch, dass die Kosten gestiegen sind (Lohnkosten etc.) sind auch die Preise gestiegen, womit ihr euch vom Markt ausgeschlossen habt."
Zum einen: die Lohnkosten der tatsaechlich arbeitenden Bevoelkerung (freie Wirtschaft/Produktion) waren vor der Kriese auch schon extrem niedrig, und sind mit EU Beitritt kaum gestiegen. An zu hohen Loehnen lag es nicht, dass die gr. Firmen kaum Konkurrenzfaehig waren.

Dass mehr konsumiert, als produziert wird, ist auch eine seltsame Aussage: Wenn die Preise (Inflt.) schneller ansteigen, als die Wirtschaft waechst, dann verteuert das den Import/ "vergroessert" es den Wert des Importvolumens (in Euro/Dollar), auch bei gleichbleibendem Import.
Zudem ist auch beim "Import" immernoch nicht klar, WER da verstaerkt/verteuert kauft - oder was importiert wird (so benoetigt z.B. die Tourismusbranche, oder das Transportwesen Dinge/Waren, die man einfach nicht alle in GR herstellen kann - und obwohl auch durch Tourismus/das Transportwesen die Einnahmen steigen, steigt nicht der Export).


Die Formulierung "ueber den eigenen Verhaeltnissen leben" impliziert ja, dass irgendwer das Geld rausgehauen hat, um sich etwas davon zu leisten.
Auch ist zwischen "der Standort ist nicht konkurrenzfaehig" und "die hier produzierenden ausl. Firmen/Unternehmen zahlen statt der Steuern lieber Schmiergelder" doch ein nicht unerheblicher Unterschied...
Ebenso sinnlos finde ich, dass man dann von "den Griechen" spricht - wenn nur 0.1%-5% der Leute etwas davon hatten.
Wenn du mich in deinem Unternehmen zum Manager befoerderst und ich 105% der Einnahmen einstecke, verschleudere, oder bewusst Fehlinvestiere (und regelmaessig Schulden machen plus die Bilanz faelsche, damit keiner was merkt), und 5% der Einnahmen an die Mitarbeiter verteile (Lohn) wird man hinterher nicht sagen "die Mitarbeiter des Unternehmens lebten ueber ihren Verhaeltnissen ".
Das waere doch reichlich unpraezise. Auch die Schlussfolgerung "das Unternehmen war aufgrund zu hoher Loehne nicht lebensfaehig" trifft den Kern des Problems nicht.
Solange der Manager (ich) nicht entlassen wird, ist es egal, wie niedrig die Loehne sind, oder wieviel Gewinn das Unternehmen abwirft. Es geht immer weiter den Bach runter.
Das Problem liegt, also nicht beim dem Lohn/Leistungsverhaeltniss des Personals (also der zu Grunde liegenden prod. effizienz des Unternehmens), und auch nicht am Standort, sondern erstmal beim Management.
Warum die Spitzfindigkeit meinerseits? Weil die "Loesungsvorschlaege", die ich von Springerverlagsopfern hier in der Gegend (und aus gr-Politiker/dt.Medien-Mund) so hoere, leider allesamt fuer den Hintern sind.

Und genau das haben wir in GR beobachten koennen : Trotz 50%-80% effektiver Kaufkraft und fast vollstaendiger Leistungskuerzung, stiegen die Schulden nahezu konstant (unter G Papandreou, schneller als vorher, unter dem ND-fuzi in etwa (je nach Situation) gleichschnell/etwas langsamer) an.


"Natürlich war die Lohnspirale und die quasi nicht vorhandene Fiskalpolitik nicht der einzige Grund für diese wirtschaftliche und soziale Katastrophe, da hast du Recht. Man kann die Lohnpolitik aber versinnbildlichen."
So kann ich das unterschreiben :grin:.

"Die Militärausgaben sind für ein Volk mit 11 Millionen ebenfalls sehr hoch aber teilweise verständlich."
Wofuer braucht das Land 1000 Kampfpanzer? Oder 5000 gep. Fahrzeuge? Die Grenze zur Tuerkei besteht aus ueber 90% Meer und 9.99% Gebirge.
Flugzeuge (insbesondere Jaeger/Mirage)? Klar!, Flotte, natuerlich (schon wegen der titanische Handelsflotte ein Muss), Luftabwehr/Radar na sicher!, Hubschrauber - in Ordnung, kurz-mittelstreckenraketen, meinetwegen,
schwere gepanzerte Fahrzeuge (hmphmhmhpfff) ein paar- gerade genug fuer eine Speerspitze, - aber Fokus auf (extrem teure, wohlgemerkt) Kampfpanzer???? Wozu?


"Ja, die unsinnigen Bauprojekte, die ohne jeglichen Mehrwert hingesetzt wurden, haben die Wirtschaft natürlich zusätzlich belastet."
Auch die Projekte mit (wirt.) Mehrwert (die Autobahn), waren ( fast alle) etwa 5-30 mal teurer als sie normalerweise haetten sein duerfen.

Und wenn die schuldenfinaziert sind (wenns EU-Schulden sind, steht es sogar oft noch dran...), uebersteigen die Zinsen der Schulden natuerlich die daraus resultierenden Einnahmen.


"die Tourismus-Branche ist auch keine Branche, worauf man eine Wirtschaft aufbauen kann. Sie dient vielmehr dafür, sich ein Zubrot zu verdienen."
Kann man so nicht sagen. Es gibt genug Staaten die sich wesentlich (und erfolgreich) darueber finanzieren.
Allerdings muss der Staat sich dafuer aktiv damit (insbesondere mit den Fluegen) befassen. Ist nicht geschehen.
Dass ist natuerlich kein Grund die Werften dichtzumachen und der verarbeitenden Industrie Geld fuer die Abreise zu bieten... (wer macht sowas???).
Oder die Bauern fuer Nichtproduktion mit Subventionen zu belohnen, und die fuer Produktion mit Extrasteuern zu bestrafen.
Und wenn man von Siemens und co., und den Pharmafirmen lieber Schmiergeld als Steuergelder will, reissen es auch die Investoren nicht mehr rum.
Und wenn man schon Lebensmittel preiswert und unverarbeitet verkauft, um dann die gleichen Lebensmittel in Dosen aus dem Ausland teuer wieder zu importieren, sollte man sich wenigstens die Muehe machen ueber ein funktionierendes Kartellamt die Preisabsprachen der Supermaerkte zu verhindern.
Ist natuerlich nicht passiert.
Das griechische Kartellamt, ist quasi das Amt, an das sich Kartelle (gegen ein kleines Entgelt/Begruessungsgeschenk, versteht sich) wenden koennen...


" Das ist bei uns nicht anders. Wir waren oder sind nur attraktiv genug, um von Fremdmitteln die laufenden Kosten zu decken."
Ja, stimmt die Lohnkosten der Tuerkei sind, verglichen mit denen von attraktiveren, boomenden Standorten wie Deutschland, Schweiz (...), viel zu hoch^^.
Scherz beiseite - die Arbeitsbedingungen koennten bei euch nicht schlechter sein, und die Lohnkosten sind auf dem Kriesenniveau Griechenlands.
Wenn die tuerkischen Firmen "effizienter"/konkurrenzfaehiger werden sollen, dann nicht durch Senkung der ohnehin schon niedrigen Lohnkosten, sonder durch vermehrte staatlich finanziell unterstuetzte Forschung, sofortigen Abbruch der latent hirnrissigen Privatisierung, der Landwirtschaft (warum macht man so einen Scheiss?), und Roundhousearschtritte in die Hintern einiger "Investoren" und der allermeisten Banken. Die zusaetzlichen Ausgaben finanziert sich problemlos ueber eine Kuerzung des (aberwitzig grossen) Militaeretats.

- - - Aktualisiert - - -

Na, gehts aufwärts mit Deinem Nebenjob? Hast jetzt auf 5 Centhure umgeswicht, weil die Dir als Putze im Bahnhofskloo kein Trinkgeld mehr geben?



Papadopoulos: Nein. Mittlerweile kommen die meisten Prostituierten aus dem Ausland, Griechenland dient ihnen als eine Art Eintrittstür zu Europa. Einen Job außerhalb der Prostitution zu finden, ist für diese Frauen nahezu unmöglich. Das sorgt – neben der Krise – für einen enormen Preisabfall: Vor ein paar Jahren hat eine Stunde Sex vielleicht 100 Euro gekostet, heute sind es 50. In Athen bekommt man Oralverkehr für fünf Euro. Fünf Euro!



Das Geschäft mit Prostitution boomt in Griechenland | ZEIT ONLINE

Die Zuhaelter kommen aber nicht aus dem Ausland, oder?
 
@ali ....... Musst Zoranomunopanovic fragen welcher Zuhälter im täglich wegen 20 Groschen auf die Fresse haut.
 
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