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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Das Einzige, was ich dir mit Sicherheit sagen kann, ist, dass die Produktivität den Lebensstandard in Gr. nicht deckt. Wenn die Lohnspirale ohne Produktivitätssteigerung wächst, entstehen auf Dauer Schieflagen.

@ Ali

Diese zwei Sätze sagen alles aus. Und genau diese Situation hat Griechenland zu durchleben. Betrachte es simple gesagt aus betriebswirtschaftlichem Aspekt mit volkswirtschftlichen Auswirkungen.
 
@ Ali

Diese zwei Sätze sagen alles aus. Und genau diese Situation hat Griechenland zu durchleben. Betrachte es simple gesagt aus betriebswirtschaftlichem Aspekt mit volkswirtschftlichen Auswirkungen.

Wenn ich mein auf den Gegebenheiten meines Aquariums basierendes Modeel ueber ein Mar. Oekosystem auf einen Ozean uebertrage, bekomme ich schnell Schwierigkeiten.
Bsp: Der Warenwert der Importe mag - im Verhaeltniss zum Warenwert Exporten angestiegen sein - dies sagt (in Anbetracht der Kartelle, und der stetig wachsenden Tourismusbranche(erhoeht Import, es folgt kein Export - und dennoch erhoeht es die Einnahmen)) aber weder etwas ueber die Effizienz aus, noch ueber die Bedarfsentwicklung (wenn die Importe um 10% zurueckgehen und dafuer um 20% teurer werden "steigt" der Wert der Importe dennoch).

Simpel gesagt, sind die Hauptgruende fuer die Schieflage in Griechenland im wesentlichen andere - nicht jedes Symptom ist auch eine Ursache... Die (Durchschnitts!) Loehne (Realen Loehne der arbeitenden Bevoelkerung waren auch vorher so niedrig, dass der Prod.Standort Griechenland ziemlich preiswert war) sind nur ein winzig kleiner Teilaspekt einer Schieflage.
Dementsprechend laesst sich die Schieflage auch durch Lohnkuerzungen nicht beheben (wie die letzten Jahre gezeigt haben) - im Gegenteil - die Einsparungen auf diesem Gebiet und die Privatisierungen haben die Schuldenlast schneller anwachsen lassen.
Das zeigt, dass das Problem, nicht in der Hoehe der Loehne lag.

Das Hauptproblem fuer die wirt. Entwircklung in GR ist im wesentlichen der unzuverlaessige griechische Staat, der jegliche Planung durch unverhergesehen Bockmist (spontane Gesetzesaenderung, spontane Steuern, Aufbau kuenstlicher Buerokratischer Huerden (mit Schmiergeld zu nehmen), spontane Kuerzungen der Subventionen/aenderung der Subventionen) verhindert hat.

Fazit: Der einzige Punkt, in dem ich TorukoJin nicht zustimmen konnte war der, dass es an der Effizienz der Produktion (denn diese war eigentlich hervorragend) gelegen haben muesste/koennte.

Es ist (fuer das Erarbeiten von Loesungsstrategien) von Belang, ob ein Unternehmen minus macht, weil die Loehne zu hoch sind und die Produkte somit zu teuer sind, oder ob die Schieflage daran liegt, dass das Management A die Fuehrung komplett vernachlaessigt und B schlechte Deals abschliesst und C die Einnahmen lieber zu 80% fuer den eigenbedarf ausgibt/aufs Privatkonto in die Schweiz schaffen laesst.
Oder nicht?
 
[h=2]Rückkehr an den Kapitalmarkt: Griechenlands dubiose Wunderheilung[/h] Von Stefan Kaiser
Seit knapp vier Jahren hängt Griechenland am Tropf internationaler Hilfspakete. Nun plant die Regierung die Rückkehr an den Kapitalmarkt. Die Anleger stehen bereit - obwohl die Ausgangssituation des Landes teilweise schlechter ist als 2010.

REUTERS
Blick auf die Akropolis: Blühende Landschaften


Hamburg - Es waren dramatische Tage, damals, im Frühjahr 2010. Griechenland stand vor dem Staatsbankrott. Die Schulden des Landes waren auf mehr als 120 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung gestiegen - ein Niveau, das den Investoren an den Finanzmärkten nicht mehr tragbar erschien. Sie forderten deshalb immer höhere Zinsen auf die Anleihen, mit denen sich der griechische Staat finanzierte. Die jährlichen Renditen der Papiere schossen auf mehr als 13 Prozent.

[h=5]ANZEIGE[/h]
<a href='http://cas.criteo.com/delivery/ck.php?n=58586686&amp;cb=2014.04.07.18.37.11' target='_blank'><img src='http://cas.criteo.com/delivery/avw.php?zoneid=6116&amp;n=58586686' border='0' alt='' /></a>​



Im Eilverfahren beschlossen die Staats- und Regierungschefs der EU damals ein milliardenschweres Hilfspaket, um Griechenland von den Finanzmärkten abzukoppeln. "Es ist auch ein Stück weit ein Kampf der Politik mit den Märkten", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel damals. "Die Spekulanten sind unsere Gegner." Rund vier Jahre und zwei Rettungspakete später sind die Spekulanten die große Hoffnung für Griechenland. Die Regierung in Athen plant die spektakuläre Rückkehr des Landes an die Kapitalmärkte. Bis Ende Juni wolle man einen ersten Versuch machen, kündigte Finanzminister Yannis Stournaras am Montag an. In griechischen Medien wurde bereits darüber spekuliert, eine erste Anleihe mit mittlerer Laufzeit könne sogar schon in der laufenden Woche kommen - rechtzeitig zum geplanten Besuch der deutschen Bundeskanzlerin am Freitag in Athen.
Die Zahlen sprechen gegen Griechenland
Es wäre ein kleines Wunder, wenn das Comeback der Griechen gelänge - doch genau dieses Wunder scheint mittlerweile ziemlich realistisch. Viele Investoren signalisieren ihre Kaufbereitschaft für griechische Staatspapiere. Im Handel mit den bisher im Umlauf befindlichen Schuldtiteln fiel die Rendite am Montag auf 6,1 Prozent - so niedrig lag sie zuletzt im März 2010. Auch die Bundesregierung gibt sich optimistisch. Die Comeback-Pläne seien "letztendlich ein Beleg dafür, dass das Programm erfolgreich verläuft und dass das Vertrauen der Finanzmärkte zurückkehrt", sagte eine Sprecherin des Finanzministeriums.

Doch woher kommt die neue Euphorie für ein Land, das bis vor wenigen Monaten noch als verloren galt?
An den fundamentalen Wirtschaftsdaten kann es jedenfalls nicht liegen. Denn die haben sich seit dem Frühjahr 2010 eher verschlechtert als verbessert:


  • Die Wirtschaftsleistung, also das Bruttoinlandsprodukt, ist von rund 230 Milliarden Euro auf etwa 180 Milliarden Euro geschrumpft (siehe Grafik). Seit 2009 geht es jedes Jahr mehrere Prozentpunkte abwärts. Für das laufende Jahr ist zwar Besserung angekündigt. Doch viel mehr als eine Stagnation auf niedrigem Niveau dürfte nicht drin sein. Deshalb wird wohl auch die Arbeitslosigkeit auf dem dramatisch hohen Niveau von rund 27 Prozent verharren - mehr als doppelt so hoch wie zu Krisenbeginn.



  • Die Staatsverschuldung ist von 120 auf zuletzt 177 Prozent des Bruttoinlandsprodukts nach oben geschnellt (siehe Grafik). Ein Grund für die desaströsen Zahlen ist zwar das sinkende Bruttoinlandsprodukt, zu dem die Verschuldung in Relation gesetzt wird. Doch auch in absoluten Zahlen ist die Staatsschuld seit dem Frühjahr 2010 nicht gesunken, sondern gestiegen: Von rund 300 auf 320 Milliarden Euro. Und das trotz eines Schuldenschnitts, bei dem private Gläubiger des Landes im Jahr 2012 auf rund 100 Milliarden Euro verzichtet haben.



  • Auch das jährliche Haushaltsdefizit hat sich seit 2009 kaum verbessert. Im Jahr 2013 lag es immer noch bei rund 13 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung (siehe Grafik). 2014 soll es zwar besser werden. Doch das hieß es im Voraus so ziemlich von jedem Jahr.
Das alles heißt nicht, das die Griechen nichts getan hätten. Im Gegenteil: Das Land hat unter dem Druck der internationalen Geldgeber ein gigantisches Sparprogramm durchgezogen und die verkrusteten Strukturen in Wirtschaft und Verwaltung gelockert. Ob das allein aber reicht, um von den gigantischen Schulten runterzukommen, darf bezweifelt werden.
Die Regierung in Athen sieht das naturgemäß anders - und verweist auf eine Kennzahl, die die großen Fortschritte des Landes deutlich machen soll: So habe man 2013 erstmals einen Primärüberschuss erzielt. Darunter versteht man einen Haushaltsüberschuss unter Herausrechnung der Zinsen, die das Land für seine Staatsschulden zahlen muss. Sollte die Jubelmeldung aus Griechenland stimmen, kann die Regierung Athen auf neue Erleichterung bei den laufenden Hilfskrediten rechnen.
Am 23. April will das EU-Statistikamt Eurostat die endgültigen Zahlen veröffentlichen. Doch schon jetzt kommen Zweifel auf, ob beim griechischen Wunder alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Denn nach bereits vorliegenden Eurostat-Zahlen für die ersten neun Monate des Jahres schlug im ersten und zweiten Quartal 2013 noch ein gewaltiges Defizit von insgesamt 17,6 Milliarden Euro zu Buche, das auch im dritten Quartal nur minimal gelindert werden konnte. Es müsste im letzten Quartal also sensationell gut gelaufen sein, um für das Gesamtjahr einen Überschuss ausweisen zu können.
Schon machen Gerüchte die Runde, die griechische Regierung habe Ende 2013 einen Zahlungsstopp verhängt und fällige Ausgaben einfach auf 2014 verschoben. "Diese Zweifel müssen ernst genommen werden", sagt Jörg Rocholl, Präsident der ESMT-Hochschule in Berlin. "Wir brauchen da dringend Transparenz."
Bluten müssen die Steuerzahler

[h=5]ANZEIGE[/h]



Angesichts dieser insgesamt düsteren Datenlage scheint es umso verwunderlicher, dass private Investoren wieder griechische Staatspapiere kaufen wollen. Sind die Märkte also mal wieder blind geworden in ihrem irrationalen Überschwang? Keineswegs. Es kann durchaus rational sein für private Investoren, sich auf Griechenland-Anleihen zu stürzen. Die Papiere sind im Vergleich zu Bundesanleihen immer noch sehr gut verzinst und genießen trotzdem eine Art deutscher Staatsgarantie. Schließlich hat Bundeskanzlerin Merkel nach dem Schuldenschnitt 2012 versprochen, dass private Investoren nicht noch einmal für Griechenland zur Kasse gebeten würden.
Im Umkehrschluss heißt das: Bluten müssen künftig allenfalls noch die öffentlichen Gläubiger, allen voran die Euro-Staaten, die über den Rettungsfonds ESM einen Großteil der griechischen Schuldtitel besitzen. Entweder werden auch sie irgendwann auf einen Teil ihres Geldes verzichten müssen, oder aber die Rückzahlung wird so weit nach hinten verschoben, dass die nächste Generation das Problem erbt. "Am Ende", sagt Ökonom Rocholl, "sind für die europäischen Steuerzahler weitere Verluste zu erwarten."
 
Νέα επένδυση από την ΗΡ στην Ελλάδα με 60 θέσεις εργασίας

Τις επενδύσεις της στην ελληνική αγορά ετοιμάζεται να συνεχίσει η ΗΡ, μία από τις μεγαλύτερες εταιρείες πληροφορικής στον κόσμο. Σύμφωνα με πληροφορίες, ο αμερικανικός κολοσσός, μετά τη συνεργασία του με την Cosco, ετοιμάζεται να ξεκινήσει στις αρχές Μαϊου τη λειτουργία ενός κέντρου υποστήριξης (call center), στο οποίο θα απασχολούνται αρχικά 60 άτομα.

Το συγκεκριμένο call center θα υποστηρίζει συνεργάτες της ΗΡ στην ευρύτερη περιοχή της νοτιοανατολικής Ευρώπης, τουλάχιστον στην αρχική φάση, ενώ τα πλάνα, σύμφωνα με τις ίδιες πηγές, είναι ο αριθμός των εργαζομένων να αυξηθεί σε 100 σε πολύ σύντομο χρονικό διάστημα, ενώ αν τα αποτελέσματα είναι τα αναμενόμενα είναι πολύ πιθανό να υπάρξει περαιτέρω ενίσχυση του ανθρώπινουν δυναμικού.

Το συγκεκριμένο call center αναμένεται να δημιουργηθεί σε συνεργασία με την εταιρεία Teleperformance, η οποία αξίζει να επισημανθεί ότι έχει ανακοινώσει μία ακόμη αντίστοιχη συνεργασία με την Microsoft.

Solution Center

Το call center δεν είναι η μόνη επένδυση που πραγματοποιεί η ΗΡ καθώς χθες ανακοινώθηκε και επισήμως η λειτουργία του Solution Center, ενός χώρου ειδικά σχεδιασμένου για την επίδειξη προϊόντων και λύσεων της αμερικανικής εταιρείας. Το Solution Center φιλοξενεί λύσεις από όλες τις προϊοντικές κατηγορίες, οι οποίες ανταποκρίνονται σε ένα ευρύ φάσμα αναγκών της αγοράς.

Στο Solution Center, το οποίο είναι από το πρώτο αντίστοιχο στην αγορά πληροφορικής στην Ελλάδα, υπάρχουν λύσεις που απευθύνονται σε επιχειρήσεις, με την αρχή να έχει γίνει με τις λύσεις εκτύπωσης (π.χ. managed print services, εκτυπωτές μεγάλου μεγέθους, υπηρεσίες εκτύπωσης και διαχείρισης από απόσταση), τους σταθμούς εργασίας (workstations), λύσεις για το χώρο της λιανικής αλλά και φορητές συσκευές (π.χ.το tablet σχεδιασμένο για επαγγελματίες HP ElitePad 1000).
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ΚΑΤΑ 40 ΑΤΟΜΑ ΑΥΞΗΣΕ ΤΟ ΔΥΝΑΜΙΚΟ ΤΟΥ ΕΡΕΥΝΗΤΙΚΟΥ ΚΕΝΤΡΟΥ ΤΗΣ
Συνεχίζει να επενδύει στην Πάτρα η Citrix

Στην περαιτέρω ενίσχυση του ανθρώπινου δυναμικού της στο τμήμα Ερευνας και Ανάπτυξης, που διατηρεί στην Πάτρα, προχώρησε η αμερικανική Citrix, μία από τις πλέον καινοτόμες και ταχύτερα αναπτυσσόμενες εταιρείες στον χώρο της πληροφορικής σε παγκόσμιο επίπεδο. Όπως σημειώνει στην «Η» ο Κωνσταντίνος Πολυχρονόπουλος, αντιπρόεδρος της Citrix, το τμήμα Ερευνας και Ανάπτυξης στην Πάτρα απασχολεί πλέον 95 άτομα, όταν πριν από ενάμιση χρόνο είχε 57 εργαζόμενους, ενώ στα πλάνα της εταιρείας είναι η πρόσληψη και άλλων ερευνητών.

Το συγκεκριμένο τμήμα Ερευνας και Ανάπτυξης είχε δημιουργηθεί από την Bytemobile, συνιδρυτής της οποίας ήταν ο κ. Πολυχρονόπουλος. Στα μέσα του 2012, η Bytemobile εξαγοράσθηκε από τη Citrix. Η τελευταία αντί να κλείσει το τμήμα στην Πάτρα, όπως περίμεναν πολλοί λόγω και της τότε κατάστασης της ελληνικής οικονομίας, αποφάσισε όχι απλώς να το διατηρήσει αλλά και να το ενισχύσει. «Υπάρχει δέσμευση της διοίκησης για επέκταση της επένδυσης στην Πάτρα», τονίζει ο κ. Πολυχρονόπουλος, σπεύδοντας να προσθέσει ότι αποτελεί μία σημαντική επένδυση για τη Citrix.

Η Citrix και η Bytemobile δεν είναι μεν ιδιαίτερα γνωστές στο ευρύ κοινό, αλλά θεωρούνται από τις πλέον καινοτόμες. Η Citrix κινείται, μεταξύ άλλων, στον χώρο του cloud computing και της εξ αποστάσεως διαχείρισης συσκευών και γενικότερα θεωρείται ηγέτης στον χώρο των εταιρικών λύσεων που επιτρέπουν την αξιοποίηση των φορητών συσκευών. Η Bytemobile απευθύνεται κατά κύριο λόγο σε τηλεπικοινωνιακούς παρόχους με λύσεις διαχείρισης δεδομένων ώστε να είναι εφικτή η παροχή υπηρεσιών με υψηλές απαιτήσεις σε ταχύτητες μέσα από ασύρματα δίκτυα που έχουν σχεδιαστεί για υπηρεσίες φωνής όπου οι απαιτήσεις είναι χαμηλές. Σημειωτέον πως πελάτες της Bytemobile είναι 155 τηλεπικοινωνιακοί πάροχοι παγκοσμίως.
http://www.imerisia.gr/article.asp?catid=26519&subid=2&pubid=113250251
 
Auch das jährliche Haushaltsdefizit hat sich seit 2009 kaum verbessert. Im Jahr 2013 lag es immer noch bei rund 13 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung (siehe Grafik). 2014 soll es zwar besser werden. Doch das hieß es im Voraus so ziemlich von jedem Jahr.

Whuat? Ich dachte mit 10% sei dir Türkei arm dran
 
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