Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Α ρε δικέφαλε μην τους χαλάς το όνειρό :geil:
 
Manche türken haben es immer noch nicht verstanden.....das der billig Urlaub ein ruin ist.

Du versuchst den Griechen zu erklären anhand von Statistiken das die Türkei was Tourismus angeht boomt. Sie machen darauß einen mehr als fragwürdigen Vergleich. Dann kommt jemand und postet eine DasErste Plus Dokumentation. Wenn es aber um das eigene Land geht, wird ALLES ausgeblendet man kommt nach 2 Jahren zurück und die Heilsbringer die noch verhasst waren am Anfang werden gefeiert, weil sie wie Clowns überall die Cent Stücke herauskratzen.

Dann will man uns was von "Die Türkei ist schäbig erzählen", versinkt dabei aber in allen Seiten an Chaos. Anders herum, hätte ich eine Dokumentation gepostet wären man herausgekrochen gekommen mit dem Spruch:"Deutschland macht nur Propaganda". Diese Platte läuft ja die ganze Zeit.

Ey, mich wundert es nicht das Steppenkrieger die Griechen auseinander nehmen konnten und das für Jahrhunderte. Wir haben es mit richtigen Brainies zutun.

Ein Glück lebe ich in der Realität.
 
Du versuchst den Griechen zu erklären anhand von Statistiken das die Türkei was Tourismus angeht boomt. Sie machen darauß einen mehr als fragwürdigen Vergleich. Dann kommt jemand und postet eine DasErste Plus Dokumentation. Wenn es aber um das eigene Land geht, wird ALLES ausgeblendet man kommt nach 2 Jahren zurück und die Heilsbringer die noch verhasst waren am Anfang werden gefeiert, weil sie wie Clowns überall die Cent Stücke herauskratzen.

Dann will man uns was von "Die Türkei ist schäbig erzählen", versinkt dabei aber in allen Seiten an Chaos. Anders herum, hätte ich eine Dokumentation gepostet wären man herausgekrochen gekommen mit dem Spruch:"Deutschland macht nur Propaganda". Diese Platte läuft ja die ganze Zeit.

Ey, mich wundert es nicht das Steppenkrieger die Griechen auseinander nehmen konnten und das für Jahrhunderte. Wir haben es mit richtigen Brainies zutun.

Ein Glück lebe ich in der Realität.

Leugnet Genozid, meint lebt in der Realität. ::lol:
 
Moody’s stuft Griechenland weiter herab


Die Ratingagentur Moody’s hat die Bonitätsnote des pleitebedrohten Euro-Staates Griechenland gesenkt. Die Kreditwürdigkeit werde nun mit „Caa2“ nach zuvor „Caa1“ bewertet, teilte Moody’s heute mit. Es sei unklar, ob die internationalen Gläubiger rechtzeitig neue Finanzhilfen für das hoch verschuldete Land freigäben. Der Ausblick sei negativ.


Griechenland wird seit 2010 von seinen Euro-Partnern und dem Internationalen Währungsfonds über Wasser gehalten. Das Land benötigt dringend weitere Hilfen. Als Vorraussetzung verlangen die Gläubiger jedoch Reformen.


Moody's stuft Griechenland weiter herab - news.ORF.at
 

Weit über die hälfte davon sind unbewohnte klippen im meer du trollo.:D

"Auf Grund des Inselreichtums erzielt Griechenland eine bemerkenswerte Küstenlänge von 13.676 km,
[SUP][11][/SUP] wovon etwa 4.000 km auf das griechische Festland entfallen der rest verteilt sich auf 3.054 Inseln, von denen nur 87 bewohnt sind.[SUP][10][/SUP][SUP]"

[/SUP]

Sowas versteht ein Türke nicht...

- - - Aktualisiert - - -

Deutlich zu sehen, dass selbst in dieser Tabelle Länder die weit über 50 Millionen Einwohner haben auch nicht unbedingt mehr Besucher locken als die Türkei.

Gerade Russland (Riesenstaat) mit über 148 Millionen Einwohnern zieht gerade mal 25 Millionen Besucher an. Wenn ihr schon Ländervergleich macht, dann bitte auch richtig und sachlich.

Weiter gehts auch mit Mexiko, Hongkong, Österreich, UK und sogar Deutschland das 5 Millionen Besucher weniger hat als die Türkei.
.

Hongkong, Österreich, Russland, UK, Deutschland sind ja alles so tolle Badeorte für den Sommer. :lol:
 
[h=1]Sünder-Liste der EUNur die Griechen bauen wirklich Schulden ab[/h] Donnerstag, 30.04.2015, 16:25
Teilen
1.0k





Danke für Ihre Bewertung!




11
Drucken Versenden



Fehler melden
Sie haben einen Fehler gefunden?
Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion.





schuldenabbau.jpg
Vergrößern
Teilen und Details

Finanzen100, EurostatEine der wenigen Wirtschafts-Ranglisten, die Griechenland anführt.


Die Euro-Staaten verlangen von Athen einen scharfen Sparkurs. Ziel ist, die viel zu hohen griechischen Schulden abzuschmelzen. Als Vorbild gilt Deutschland. Doch ein Blick in die aktuelle Schulden-Rangliste enthüllt Verblüffendes: Die Griechen sind die einzigen in Europa, die ihre Schulden tatsächlich abbauen.

Beim Blick auf die öffentlichen Defizite sind die absoluten Schuldenzahlen wichtig. Seit dem Jahr 2011 wuchsen sie in 27 der 28 EU-Staaten. Nur Griechenland sticht positiv heraus. Athen hat aktuell 39 Milliarden Euro weniger Schulden als vor vier Jahren. Damit ist der Schuldenberg um elf Prozent geschrumpft. Natürlich hat dem Mittelmeer-Land dabei der Schuldenschnitt Ende 2011 geholfen. Aber die sinkende Quote zeigt, dass diese einschneidende Maßnahme nicht ganz erfolglos war.
Das Problem Regierungen in Athen ist, dass die Wirtschaftsleistung noch drastischer nach unten ging – die prozentuale Schuldenquote also stieg. Dennoch lässt sich festhalten: Die Griechen haben seit 2011 spürbar auf die Ausgabenbremse getreten.

schuldenabbau.jpg
Vergrößern
Teilen und Details

Finanzen100, EurostatEine der wenigen Wirtschafts-Ranglisten, die Griechenland anführt.


[h=2]Schuldenquote sinkt in sechs Staaten[/h]Etwas anders liegt der Fall, sieht man sich die Schuldenquoten innerhalb der EU an. Dann glänzen sechs Länder mit sinkenden Quoten seit dem Jahr 2011. Die Schuldenquote errechnen Finanzexperten, indem sie den Anteil der Staatsschulden am BIP (Bruttoinlandsprodukt) feststellen. Also: Wie ist das Verhältnis der öffentlichen Defizite zu allen in einem Land produzierten Waren und Dienstleistungen. Sinkende Quoten seit 2011 melden: Irland, Malta, Deutschland, Ungarn, Lettland und Polen.
Teilweise kommt dieser Effekt zustande, weil die Wirtschaft der betreffenden Länder schneller wächst als der Schulden-Anstieg – auch das drückt die Quote.

schuldenabbau2.jpg
Vergrößern
Teilen und Details

Finanzen100; EurostatDie "Bösen" stehen oben.


[h=2]Staaten tief im Schuldensumpf[/h]Die Schulden aller EU-Staaten erhöhten sich zwischen 2011 und 2014 spürbar. Zum Beginn dieser Periode lag die Quote bei 80,9 Prozent des BIPs. Bis Ende 2014 stieg dieser Wert auf 86,8 Prozent. Noch schlechter steht die Euro-Zone da: Ihre Gesamt-Verschuldung kletterte binnen vier Jahren von 85,8 auf 91,9 Prozent.
[h=2]Umfrage: Große Mehrheit der Griechen für Verbleib in der Eurozone[/h]Unterdessen wurde bekannt, dass eine große Mehrheit der Griechen will ihr Land in der Eurozone halten. 75,6 Prozent der Teilnehmer einer repräsentativen Umfrage sprachen sich für einen Verbleib in der Währungsunion aus. Knapp 62 Prozent wandten sich in der Befragung des Meinungsforschungsinstituts GPO, deren Ergebnisse im griechischen Fernsehsender Mega präsentiert wurden, zudem gegen eine Volksabstimmung über eine mögliche Einigung mit den Geldgebern.



Regierungschef Alexis Tsipras hatte ein Referendum nicht ausgeschlossen, falls die Geldgeber weiter auf harten Sparmaßnahmen für Athen bestehen sollten. Der größte Teil der Bevölkerung befürwortet laut der Umfrage die Verhandlungstaktik seiner Links-Rechts-Regierung - die Zustimmung sinkt jedoch: Anfang Februar hatten noch 90,3 Prozent der Befragten Tsipras' Vorgehen positiv bewertet, jetzt fiel die Befürwortung seiner Taktik auf 58,3 Prozent.
[h=2]Video: IWF-Chefin Lagarde stutzt Geldsammler Varoufakis deutlich zurecht[/h]
 
Zurück
Oben