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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am

Der Ursprung aller Probleme in Griechenland ist das Wahlsystem und die Linke. Der Sieger
bekommt +50 Sitze. Dadurch musste man nie Koalitionen eingehen und konnte meistens alleine
Regieren. Heute ist es so, dass man seinem Koalitionspartner z.B. Kammenos ein paar Ministerien
gibt - in Kammenos Fall wurde er Verteidigungsminister - und er segnet alles ab und hält die Klappe.
Eine Kultur der Kooperation und Zusammenarbeit entstand nie wirklich in Griechenland. Entweder
man war PASOK oder ND. Sprich man war Teil der Parteienarmee und die anderen waren die Feinde.
So radikal wie das war kann man sich kaum vorstellen. Deswegen waren Wahlen immer Ausnahmezustände
in Griechenland. Dazu kommt noch die Linke mit Demagogen wie Andreas Papandreou und Alexis Tsipras
und die Scheiße ist maximiert.
Bevor es keine Koalitionsregierung in Griechenland gibt, kann man Griechenland in die Tonne schmeißen.
 
Die direkten vergleiche mit Deutschland sind höchst unqualifizierter Müll. Ausserdem stimmt das gar nicht was du da schreibst. Griechenland 9% der erwerbstätigen im öffentlichen Sektor (der durchschnitt weltweit liegt bei 16%) Deutschland 11% und Norwegen, Dänemark 30%


https://www.welt.de/wirtschaft/article121911261/Deutschland-ein-Land-von-Beamten-Denkste.html

Finde ich nicht. Wenn ein Staat fähig ist seine Staatsbediensteten zu unterhalten, dann soll dieser Staat von mir aus auch 50% Staatsbedienstete unterhalten. Griechenland kann es nicht. Die Zahlen die ich habe, habe ich für korrekt gehalten ... wieviele Erwerbspersonen sind es denn letztlich bei 9%?
 
Wenn in einem Land nicht die Leistung den Ausschlag gibt und man nur aufgrund der "Zugehörigkeit" bevorzugt wird, kann aus diesem Land nichts werden und dann nennt man sich Patriot. :lol:
 
Mit deiner Haltung kann sich rein gar nichts in Zukunft bessern.

Welche Haltung denn? Dass bei der Sicherheit Griechenlands, welche durch Kriegsdrohungen und Territorialansprüchen Seitens der Türkei bedroht wird, gespart werden müsse? Die Zukunft würde eine positive Änderung zeigen, wenn man Auseinandersetzungen diplomatisch lösen würde und nicht gleich mit Kriegsdrohungen versucht diese zu lösen. Ich würde auch lieber ein Griechenland sehen, dass seine finanziellen Mittel sinnvoller investieren würde und nicht einen großen Teil in das Militär stopfen würde, doch die Zustände mit der Türkei (erst recht jetzt) lassen das einfach nicht zu.
 
Welche Haltung denn? Dass bei der Sicherheit Griechenlands, welche durch Kriegsdrohungen und Territorialansprüchen Seitens der Türkei bedroht wird, gespart werden müsse? Die Zukunft würde eine positive Änderung zeigen, wenn man Auseinandersetzungen diplomatisch lösen würde und nicht gleich mit Kriegsdrohungen versucht diese zu lösen. Ich würde auch lieber ein Griechenland sehen, dass seine finanziellen Mittel sinnvoller investieren würde und nicht einen großen Teil in das Militär stopfen würde, doch die Zustände mit der Türkei (erst recht jetzt) lassen das einfach nicht zu.

Theorie und Praxis....wie immer nichts gemein:)
Obwohl die Nato in der Ägäis Patrouliert............
 
Der Ursprung aller Probleme in Griechenland ist das Wahlsystem und die Linke. Der Sieger
bekommt +50 Sitze. Dadurch musste man nie Koalitionen eingehen und konnte meistens alleine
Regieren. Heute ist es so, dass man seinem Koalitionspartner z.B. Kammenos ein paar Ministerien
gibt - in Kammenos Fall wurde er Verteidigungsminister - und er segnet alles ab und hält die Klappe.
Eine Kultur der Kooperation und Zusammenarbeit entstand nie wirklich in Griechenland. Entweder
man war PASOK oder ND. Sprich man war Teil der Parteienarmee und die anderen waren die Feinde.
So radikal wie das war kann man sich kaum vorstellen. Deswegen waren Wahlen immer Ausnahmezustände
in Griechenland. Dazu kommt noch die Linke mit Demagogen wie Andreas Papandreou und Alexis Tsipras
und die Scheiße ist maximiert.
Bevor es keine Koalitionsregierung in Griechenland gibt, kann man Griechenland in die Tonne schmeißen.



Das sehe ich aber aus Erfahrung völlig anders: Der Ursprung aller Probleme sind die echten MALAKES in und ausserhalb Griechenlands.

Sie sind die Ursache allen Übels. Die ganzen Schlauschnacker, die nur rumlabern, selbst nichts auf die Beine stellen können, nichts schaffen und nichts geschafft haben und überall ihren SENF dazugeben und sich gestikulieren wie Graf Koks von der Gasanstalt. Auch hier im Forum bleibt man nicht verschont von solchen Pisskröten.
Neben solchen Assen wie mich, produziert GR auch genug Pisskröten.....und ich alleine kann das sicher nicht egalisieren bzw. ausgleichen :) :) :) :) :)

Das Gesetz des Ozeans sagt, Stachos dürfen höchstens mit Erlaubnis des Hais am Schwanz rumschwänzeln. Aber manche Griechen müssen noch zur Nachhilfe im Ozeanrecht, bevor sie dem Haimaul zum Opfer fallen und als Krillfutter ausgeschieden werden.
Andere Länder haben dumme Arschlöcher, GR hat echte MALAKES. Nur echte Malakes können Griechen sein.....das kann aber nur ein Grieche verstehen. Besser noch:HELLENE.

Mal sehen welcher Echte nun kommt und wer gerne einer sein möchte........perimeno:)
 
Welche Haltung denn? Dass bei der Sicherheit Griechenlands, welche durch Kriegsdrohungen und Territorialansprüchen Seitens der Türkei bedroht wird, gespart werden müsse? Die Zukunft würde eine positive Änderung zeigen, wenn man Auseinandersetzungen diplomatisch lösen würde und nicht gleich mit Kriegsdrohungen versucht diese zu lösen. Ich würde auch lieber ein Griechenland sehen, dass seine finanziellen Mittel sinnvoller investieren würde und nicht einen großen Teil in das Militär stopfen würde, doch die Zustände mit der Türkei (erst recht jetzt) lassen das einfach nicht zu.

Du hältst dich mit Oberflächlichkeiten auf. Die Probleme mit der Türkei sind nicht gestern entstanden und werden morgen nicht enden. Nikos legt den Finger wirklich an die Wunden. Die Probleme werden in der Region nicht mehr militärisch gelöst, vielleicht gibt es noch einen Kardak/Imnia-Konflikt aber das wars auch schon. Weder die Türken noch die Griechen werden einen Krieg wollen. Ich sehe Militärausgaben in vielerlei Hinsicht kritisch. Zum einen ist man abhängig und zum anderen verlassen Devisen das Land. Es fehlt einfach ein Impuls, den Bedarf durch eigene Mittel zu decken oder im nächsten Schritt zu exportieren
 
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