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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

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Stromkabel Peloponnes-Kreta in die Wege geleitet

Drei Firmen erhielten den Zuschlag zum Bau des ersten Stromkabels zwischen Kreta und dem griechischen Festland – ein Projekt, das die umweltverträgliche Stromproduktion in Griechenland erheblich vorantreibt, weil es schmutzige Dieselgeneratoren auf der Großinsel überflüssig machen wird.


Das 307 Mio.-Euro-Projekt wurde in drei Teilverträge zerstückelt: der erste mit 140,2 Mio.-Euro veranschlagte Teil geht an die Kabelfirma Fulgor, einem Tochterunternehmen der griechischen Viohalco-Gruppe; den zweiten, mit 125,9 Mio. Euro etwas kleineren Teil, erhielt die italienische Prysmian Powerlink, eine der weltweit größten Firmen in der Branche. Den Rest fertigt ein weiteres Viohalco-Unternehmen mit Namen Hellenic Cables an. Mit einer Gesamtlänge von 134 Kilometern wird die Leitung zwischen der Peloponnes und Kreta das längste Unterseestromkabel der Welt werden. Gelegt wird es in Tiefen bis zu 950 Metern unter der Meeresoberfläche. Es soll im Jahr 2020 in Betrieb gehen.

https://www.griechenland.net/nachri...omkabel-peloponnes-kreta-in-die-wege-geleitet

 
https://www.heise.de/tp/features/Gr...on-der-ueberwundenen-Finanzkrise-4182664.html

Gelöst werden die Probleme Griechenlands also auf keinen Fall, aber zwei Dinge sind schon jetzt sicher: Die nächsten Hilfszahlungen werden kommen müssen, und bezahlen wird dafür in erster Linie die arbeitende griechische Bevölkerung, von der 35 Prozent bereits an oder unter der Armutsschwelle lebt, deren Mittelschicht inzwischen von einer Steuerlast von bis zu 75 Prozent erstickt wird und deren Senioren im Januar eine weitere (die 23.) Rentenkürzung, diesmal um 18 Prozent, werden hinnehmen müssen.
Egal, von welcher Seite aus man die Entwicklung in Griechenland betrachtet: Was sich dort abspielt, ist nichts anderes als eine von der Regierung in Zusammenarbeit mit ungewählten Bürokraten der EU und der EZB organisierte vorsätzliche und kriminelle Insolvenzverschleppung zugunsten der internationalen Finanzindustrie auf Kosten der Mittelschicht und der schwächsten Teile der Bevölkerung.

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Man möchte unter anderem den Staatsbesitz griechenlands. Das griechische Volk muss sich erheben und alle Gauner rausschmeißen.
 
Momentan wandern die Griechen in Massen nach Albanien um dort zu arbeiten.

kann man sich eigentlich schwer vorstellen aber das stimmt immer mehr griechen gehen als gastarbeiter nach albanien 40 euro am tag kann man verdienen dort..also immerhin mehr als in gr wenn man nach albanien geht deswegen.

[h=1]Greeks Work in Albania for 40 Euros[/h] By
Maria Papathanasiou -




A few years ago, the Albanians came to work and to build a life in different cities of Greece. Today, the unemployed Greeks go to Albania to work. The salary, there, is from 400 Euros to 500 Euros.
Most of them have been unemployed for years; they used to work as builders or technicians. Now, they choose to pass the boarders and work in order to earn from 7 to 20 Euros per day. However, there are also better choices, for example the waiters whose payment is 40 Euros per day in the regions of Vlore and Durres, where, during the last summer, tourism is the “emerging industry” for the neighboring country.


https://greece.greekreporter.com/2013/11/19/greeks-work-in-albania-for-40-euros/
 
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