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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
die geschichte erzählt es aber genau anders rum

:mrgreen:


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Geil. du mußt unbedingt unter Beweis stellen, dass du weder Ahnung von Geschichte hast, noch adäquate Erwidertungen kreieren kannst...........aber Hyänen bleiben Hyänen und Löwen bleiben Löwen, du Jabbelkopplou.....
 
die sogenannten Experten sagen das sich die Wirtschaft erholt, mehr nicht...
stabilitätsanker
wirtschaftswunder
Bärenstark
das sind alles Eigenschaften die nicht auf die GR Wirtschaft zutreffen!

man bewegt sich mit großen Schritten wie zu Zeiten vor der Pleite hin, mehr nicht

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Der griechische Arbeitsmarkt entwickelt sich ebenfalls positiv. Zwar ist die Arbeitslosenquote noch immer eine der höchsten in der EU, gegenüber dem Allzeithoch im Jahr 2013 ist sie allerdings bereits um rund 13 Prozentpunkte auf 14,7 Prozent gesunken.
 
Griechenland hofft nach Krise noch 2023 auf besseres Rating
Nach jahrelangem Kampf gegen die Schuldenkrise hält die griechische Regierung noch in diesem Jahr eine Heraufstufung der staatlichen Kreditwürdigkeit durch die führenden Ratingagenturen für möglich.

„Das einzige Puzzlestück, das Griechenland noch fehlt, um zur europäischen Normalität zurückzukehren, ist die Wiedererlangung eines Investment-Grade-Ratings“, sagte Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis heute in Athen. „Das ist meiner Meinung nach 2023 durchaus machbar.“

Brennpunkt der Euro-Schuldenkrise
Als einstiger Brennpunkt der europäischen Schuldenkrise ist das Euro-Land 2018 aus den internationalen Rettungsmaßnahmen herausgekommen, ohne die eine Staatspleite gedroht hätte. Das Prädikat „Investment Grade“ zeichnet Staatsanleihen als anlagewürdig aus, was künftig günstigere Kreditkosten für Griechenland bedeuten dürfte.

 
Kredite früher zurückgezahlt
Mitsotakis ging ursprünglich davon aus, dass eine Heraufstufung schon Ende 2022 oder Anfang 2023 erfolgen könnte. Die bereits im Frühjahr mögliche Parlamentswahl könnte allerdings ein Umfeld politischer Unsicherheit schaffen. „Natürlich warten die Märkte und die Ratingagenturen ab, was bei der Wahl passiert“, sagte der Regierungschef.

Die Euro-Länder und der Internationale Währungsfonds (IWF) hatten Griechenland in der Ende 2009 ausgebrochenen Euro-Schuldenkrise insgesamt mehr als 260 Milliarden Euro geliehen. Im Gegenzug verpflichtete sich das am höchsten verschuldete Land der Euro-Zone zu Reformen und harten Sparmaßnahmen. IWF-Gelder in Höhe von 28 Mrd. hatte Griechenland im vergangenen April und damit zwei Jahre früher als geplant zurückgezahlt

 
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