Rückgang des öffentlichen Schuldenstands im Euroraum auf 91,2% des BIP
Die höchsten Verschuldungsquoten im Verhältnis zum BIP wurden am Ende des ersten Quartals 2023 in Griechenland (168,3%), Italien (143,5%), Portugal (113,8%), Spanien (112,8%), Frankreich (112,4%) undBelgien (107,4%) verzeichnet, während die niedrigsten Quoten in Estland (17,2%), Bulgarien (22,5%), Luxemburg(28,0%) und Dänemark (29,4%) registriert wurden.
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Im Vergleich zum ersten Quartal 2022 verzeichneten sechs Mitgliedstaaten am Ende des ersten Quartals 2023 einen Anstieg ihrer Verschuldungsquote und einundzwanzig einen Rückgang. Anstiege der Quote wurden in Luxemburg(+5,4 Pp.), Tschechien (+1,7 Pp.), Lettland (+1,1 Pp.), Rumänien (+0,7 Pp.), Bulgarien (+0,5 Pp.) und Finnland(+0,2 Pp.) beobachtet, während die stärksten Rückgänge in Griechenland (-21,2 Pp.), Zypern (-18,0 Pp.), Portugal(-10,8 Pp.), Irland (-8,9 Pp.), Italien (-7,9 Pp.), Kroatien (-6,4 Pp.), Slowenien (-5,2 Pp.), Spanien (-4,6 Pp.) undPolen (-3,8 Pp.) verzeichnet wurden.
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