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Wirtschaft Griechenlands - Οικονομία της Ελλάδας - Economy of Greece

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Griechenlands Wirtschaft boomt: Erfolgreiche Steuerreformen und starke Investitionen treiben den Aufschwung​

21.12.2024 09:01

Griechenlands Wirtschaft überrascht: Für 2025 erwartet das Land einen Haushaltsüberschuss von 13,5 Milliarden Euro – mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. Dank Reformen, starken Investitionen und einem boomenden Tourismus übertrifft das Wachstum sogar viele EU-Länder. Doch wie kommt der Erfolg bei den Menschen an?
 

Griechenlands Wirtschaft boomt: Erfolgreiche Steuerreformen und starke Investitionen treiben den Aufschwung​

21.12.2024 09:01

Griechenlands Wirtschaft überrascht: Für 2025 erwartet das Land einen Haushaltsüberschuss von 13,5 Milliarden Euro – mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. Dank Reformen, starken Investitionen und einem boomenden Tourismus übertrifft das Wachstum sogar viele EU-Länder. Doch wie kommt der Erfolg bei den Menschen an?
Poli, ich habe dich mehrfach drum gebeten dem griechischen Wort PHILANTHROPISMUS die Ehre zu geben und bitte nicht unsere Jabbelköppe mit derartigen Infos in suizidäre Gefühlslagen zu versetzen. Patrida, das hier ist nur ein Forum, ich möchte nicht dafür meine Gefühlswelt demolieren, weil ich mir Vorwürfe mache.

STINKERAAL,

GLEITBANANE,
TUFFBIRNCHEN,

BARBARENROSS
und ihr anderen Yabbelheads.............................................ICH HABE NICHTS DAMIT ZU TUN..WAHRSCHEINLICH alles nur getürkt
 
Nach den Jahren der Finanzkrise wächst Griechenlands Wirtschaft stetig. Trotzdem sind immer mehr Menschen im Land unzufrieden mit der Regierung.

Kommendes Jahr soll die Schuldenquoten auf unter 150 Prozent des Bruttoinlandsproduktes sinken. Das ist zwar immer noch EU-Rekord, aber kein Vergleich mehr zu den mehr als 200 Prozent vor vier Jahren.
ansich bedeutet das dass Land faktisch nach über 10 Jahren dauer Pleite ist, Ohne die EU und teilweise Schuldenerlass bzw. günstige Zinsen würde das Land nie wieder sich erholen können und oder seine Schuldner zurück bezahlen können. Es wäre ein zweites Kosovo. Steht auf betet und dankt den Deutschen.

Tatsächlich kommt vom Aufschwung bei vielen Menschen im Land zu wenig an. Löhne und Renten sind während der Finanzkrise radikal gekürzt worden und haben das Vorkrisenniveau noch lange nicht wieder erreicht - während die Preise etwa für Lebensmittel und Wohnraum stark zugelegt haben.

Zudem ist es gelungen, mittels digitaler Kontrollen illegale Zahlungen zu bekämpfen: Beträge über 500 Euro dürfen nicht mehr bar bezahlt werden.

Zudem muss jeder Bürger einen Teil seines Einkommens - etwa ein Drittel des Verdienten - nachweislich auch wieder ausgeben. Der Nachweis erfolgt automatisch, wenn man mit Karte bezahlt, weil diese Informationen direkt von der Bank an die Steuerbehörden weitergeleitet werden.

Final und auf den Punkt gebracht:;

Der griechische Staat schwimmt nach wie vor nicht im Geld und ist hoch verschuldet.

mitterlweile vermute ich das hirni und Co. lieber in deutschland leben, weil es hier nicht die 500Euro grenze gibt ;)
 
ansich bedeutet das dass Land faktisch nach über 10 Jahren dauer Pleite ist, Ohne die EU und teilweise Schuldenerlass bzw. günstige Zinsen würde das Land nie wieder sich erholen können und oder seine Schuldner zurück bezahlen können. Es wäre ein zweites Kosovo. Steht auf betet und dankt den Deutschen.





Final und auf den Punkt gebracht:;

Der griechische Staat schwimmt nach wie vor nicht im Geld und ist hoch verschuldet.

mitterlweile vermute ich das hirni und Co. lieber in deutschland leben, weil es hier nicht die 500Euro grenze gibt ;)
Schön das du mich erwähnst und ich schon Gutnait gesagt habe, du Gurkiturk.
D hat übrigens schon Milliarden an überzahlten Zinsen zurücküberwiesen.
Wir beten, aber wir beten nicht wegen D, sondern wegen euch Yabbelheads und Ringeldancerfreaks, dass die Lira aufgrund der Gravitationsgesetze im Äther bald nen Bogen macht und zurückfindet, dass ihr sie mal wieder irgendwie halten könnt.
Es ist nicht auszuhalten, was es alleine für philanthropische Schäden anrichtet, wenn wir immer wieder hören, das unsere Nachbarn austrocknen, weil sie keine Weinsäfte mehr in den Drüsen haben , weil sie wegen der Ökonomie sich nicht mal mehr Zwiebeln leisten können................................das ist viel trauriger für uns, als für euch der griechische Milliardenüberschuß, Komshunopoulos 😍 😢:thumb:
 
ansich bedeutet das dass Land faktisch nach über 10 Jahren dauer Pleite ist

*An sich bedeutet das das Land faktisch nach über 10 Jahren dauerpleite ist.

Deine Orthographie, Punktuation und Grammatik sind mangelhaft. Bitte erstmal daran arbeiten du Baumschüler bevor du uns diesen Augenkrebs zumutest. Danke
 
40 Millionen sind für mich schon zu viel, um ehrlich zu sein. Es ist schon Übertourismus, vor allem für ein kleineres Land mit 10 Millionen Einwohnern. Ich denke, die Preise für die Übernachtungssteuer sollten noch mal steigen. Oder mehr auf Luxustourismus konzentrieren weniger Touristen, aber die Einnahmen gleich halten.

23.12.2024, 14:18 Uhr
"Auch bei den Besucherzahlen zeichnet sich ein neuer Rekord ab. Bis Ende des Jahres könnte erstmals die Zahl von 40 Millionen ausländischen Gästen erreicht werden. Das wären fast viermal so viele, wie das Land Einwohner hat."
 
40 Millionen sind für mich schon zu viel, um ehrlich zu sein. Es ist schon Übertourismus, vor allem für ein kleineres Land mit 10 Millionen Einwohnern. Ich denke, die Preise für die Übernachtungssteuer sollten noch mal steigen. Oder mehr auf Luxustourismus konzentrieren weniger Touristen, aber die Einnahmen gleich halten.

23.12.2024, 14:18 Uhr
"Auch bei den Besucherzahlen zeichnet sich ein neuer Rekord ab. Bis Ende des Jahres könnte erstmals die Zahl von 40 Millionen ausländischen Gästen erreicht werden. Das wären fast viermal so viele, wie das Land Einwohner hat."

Ich finde, 40 Millionen sind nicht zu viel. Das Problem ist eher die totale Konzentration auf den Sommertourismus. Daraus entsteht auch der Übertourismus.
Wir könnten locker 10 Millionen mehr Touristen außerhalb der Sommersaison dazugewinnen, auch wenn der Sommertourismus natürlich immer die stärkste Zeit sein wird.

Griechenland hat sehr viel mehr als Sonne, Sand und Meer zu bieten. Es ist alles eine Frage des Marketings.

Die Anhebung der Übernachtungssteuer und mehr Konzentration auf Luxustourismus finde ich ebenfalls gut.

Übrigens können wir nächstes Jahr einen enormen Ansturm in Nordgriechenland erwarten, da Bulgarien und Rumänien den Schengen Raum beitreten werden. Ob das jetzt wirklich positiv ist, wird sich zeigen.
 
Übrigens können wir nächstes Jahr einen enormen Ansturm in Nordgriechenland erwarten, da Bulgarien und Rumänien den Schengen Raum beitreten werden. Ob das jetzt wirklich positiv ist, wird sich zeigen.


Noch mehr? Ich war letztes Jahr ich Chalkidiki (Pefkoxori) 90% waren Bulgaren,Rumänen und Serben.

In Nea Iraklitsa (bei Kavala) haben reiche Bulgaren und Rumänen alle Immobilen gekauft.
 
Die Regierung sollte die Tourismuseinnahmen dazu nutzen die Arbeitskräfte mittel- bzw. langfristig aus dem Tourismus raus- und in relevante Industrien reinzubringen. Sollen die lieber in Werften und Fabriken etwas relevantes produzieren statt das ganze Jahr über auf den Bulgaren zu warten. Das wird ganze Generationen faul machen die sich auf ihrem zu AirBnBs umfunktionierten Erbe ausruhen und unsere einst idyllischen Orte in Disneylands verwandeln. Braucht nur mal wieder ein Krieg ausbrechen und dann haste nur verweichlichte Taugenichtse und auf Hotelbetten und Restauranttischen wirst du weder Know-How, noch Arbeitsmoral vorfinden.
 
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