Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft Serbiens - Privreda Srbije - Economy of Serbia

EurOmax plant Bohrprogramm auf KMC Kupfer- und Goldprojekt in Serbien

von Andre Lamberti
europe_map_colour_350_4f58d3076e51c.jpg
EurOmax Resources (CVE:EOX, OTCQX:EOXFF, FFT:OMZ) plant, im April ein Diamantkernbohrprogramm über 8.000 Meter auf der Karavansalija Mineralized Complex (KMC) Liegenschaft in Serbien zu starten.

Das Unternehmen teilte mit, dass die Arbeiten mehrere Ziele erkunden werden, die bei geophysikalischen und seismischen Untersuchungen im vergangenen Jahr auf dem Kupfer- und Goldprojekt identifiziert wurden.

Bohrungen in der Vergangenheit haben bereits eine Mineralisierung im Copper Canyon Bereich der Liegenschaft identifiziert.

Die neuesten Daten haben mindestens sieben weitere, grosse Anomalien gezeigt, und auf mehreren wurden stark erhöhte Metallwerte an der Oberfläche nachgewiesen.

EurOmax entwickelt Basis- und Edelmetallprojekte in Bulgarien, Serbien and Mazedonien.

Die drei Hauptprojekte sind das Trun Goldprojekt in Bulgarien, KMC in Serbien und das Ilovitza Kupfer- und Goldprojekt in Mazedonien.
 
Ich kauf's mir sobald ich volljährig bin. Und selbstverständlich den Führerschein habe... ._.
Ich will ja immerhin serbische Produkte kaufen. ^^

oha, ich dachte du bist ein Bübchen ;)))

deine patriotische Einstellung gefällt mir^^

meine Zvezdica will das "Ding" auch haben, weil es so süüsss ist :))

Die Farbauswahl soll sehr gross sein !! Das von Tadic in Genf vorgestellte
Modell ( weiss mit schwarzen Dach ) geht schon mal gar nicht....das soll sich die Grobari kaufen...hehe

Die Konkurrenz ist gross, aber ich denke dieser 500 l wird sich gut verkaufen lassen - er soll sogar in die USA exportiert werden !

Pozdrav
Baba
 
oha, ich dachte du bist ein Bübchen ;)))

deine patriotische Einstellung gefällt mir^^

meine Zvezdica will das "Ding" auch haben, weil es so süüsss ist :))

Die Farbauswahl soll sehr gross sein !! Das von Tadic in Genf vorgestellte
Modell ( weiss mit schwarzen Dach ) geht schon mal gar nicht....das soll sich die Grobari kaufen...hehe

Die Konkurrenz ist gross, aber ich denke dieser 500 l wird sich gut verkaufen lassen - er soll sogar in die USA exportiert werden !

Pozdrav
Baba

die grobari sollen sich lieber eine dildo auto kaufen
 
Frankfurter RundschauPolitikMeinung





Analyse
Investoren im Balkan: Billig und risikofreudig


Die Balkanstaaten suchen dringend Investoren. Und sie finden sie in China, egal, ob es um preiswerte Autos, erneuerbare Energien oder Eisenbahnstrecken geht.


11803418,9732695,lowRes,71-32226228.JPG.jpg
Mit konkurrenzlos billigen Autos will Great Wall Motors, Chinas größter Autohersteller, den europäischen Markt erobern.
Foto: AP

Ganze 12.500 Euro soll der massige Pick-up-Truck kosten, 14.350 die Geländelimousine. Mit konkurrenzlos billigen Autos will Great Wall Motors, Chinas größter Autohersteller, den europäischen Markt erobern. Produziert wird in Bachowitza bei Lowetsch im Norden Bulgariens, lokaler Partner ist der umstrittene Öl-Tycoon und Fußball-Mäzen Grischa Gantschew.

Eine Milliarde wollten die Chinesen investieren, sagte Premierminister Bojko Borissow Ende Februar bei der Eröffnung, vergaß vor Freude aber hinzuzufügen, in welcher Währung. Doch selbst wenn es bulgarische Lewa wären: Die umgerechnet 500 Millionen Euro sind für das ärmste EU-Land ein dicker Fisch. Auf Auslandsinvestitionen sind die Länder der Balkanregion dringend angewiesen. Seit der Finanzkrise richtet sich der Blick immer mehr Richtung China.

In Serbien investieren die Chinesen in die Infrastruktur. Ihre Entwicklungsbank hält einen großzügigen Kredit für den Bau eines Eisenbahnkorridors bereit, und ein chinesischer Brückenbauer schlägt mit chinesischem Geld bei Belgrad eine 21 Kilometer lange Autobahnbrücke über die Donau. Serbien unterhält seit den Tagen des Slobodan Milosevic besonders enge Beziehungen zum Reich der Mitte; der pro-europäische Präsident Boris Tadic war schon dreimal zum Staatsbesuch dort.

Die Großzügigkeit zahlt sich aus: Als der Dissident Liu Xiaobo 2010 den Friedensnobelpreis bekam, blieb Serbien auf einen Wink aus Peking der Übergabezeremonie fern. Aber die Investitionen zahlen sich vor allem wirtschaftlich aus. Seit die Chinesen einen wichtigen Teil des Hafens von Piräus übernommen haben, sind sie an günstigen Verkehrsverbindungen von hier nach Norden interessiert.

China investiert am Meisten in Energiebranche

Die größten Investitionen der Chinesen gelten dem Energiesektor. Produktion und Netz sind überall in der Region stark veraltet. Die EU zwingt ihre Beitrittsländer, sich an den Klimaschutz zu halten; Kroatien etwa muss 20 Prozent seines Bedarfs aus erneuerbaren Energien decken. Mitgliedschaft verpflichtet, den Ausstoß von Klimagasen zu reduzieren, den Anteil an erneuerbare Energien um 20 Prozent zu steigern und den Energieverbrauch um 20 Prozent zu drosseln. Ein unmögliches Unterfangen: Die Anlagen stammen aber aus den 1960er- und 1970er-Jahren. Geheizt wird überall mit Strom, enorme Netzverluste treiben den Verbrauch in die Höhe.

Rumänien etwa ist mit einem Netz von überirdischen Fernwärmeleitungen durchzogen, deren Isolation stark gelitten hat und die heftig tropfen. Für die Isolierung von Gebäuden fehlt den Eigentümern das Geld, die Staaten haben kaum finanziellen Spielraum. Chinas Billigangebote kommen da wie gerufen: Beim Bau eines Kohlekraftwerks in der bosnischen Republik Srpska unterbot der Dongfang Electric Konzern aus Sichuan das Angebot des französischen Konkurrenten Alstom mit einem polnisch-kanadischen Partner um die Hälfte. Serbien modernisiert zudem mit Hilfe der chinesischen Export-Import-Bank sein Stromnetz.

In erneuerbaren Energien ist China vor den USA und Deutschland Weltmarktführer. Ein glückliches Zusammentreffen: In den gebirgigen Balkanstaaten wird die Wasserkraft noch unzureichend ausgebeutet. Albanien etwa nützt nur gut ein Drittel seines gewaltigen Potenzials. In Rumänien bauen die Chinesen bereits an einem riesigen Wasserkraftwerk am Somesch, das den Nordwesten des Landes versorgen soll. In Mazedonien unterzeichneten die Chinesen eine Absichtserklärung zum Bau von stolzen zwölf Wasserkraftwerken entlang dem Vardar – eine Investition von 1,5 Milliarden Euro.

Auch bei Windmühlen haben die Chinesen die Nase vorn. Sogar chinesische Kernenergie dringt nach Europa vor: Der nationale Anlagenbauer will im rumänischen Cernavoda zwei neue Reaktoren und im bulgarischen Kozloduj einen neuen 1 000-Megawatt-Block errichten. Auch für das zweite Atomkraftwerk in Belene rechnet China sich Chancen aus, da die Verhandlungen mit den Russen schleppend verlaufen. Die westliche Konkurrenz ist nicht nur teurer, sondern auch weniger risikofreudig.

Wegen unvorhersehbarer Kosten zogen die italienische Enel, die deutsche E.ON und die tschechische CEZ ihre Absicht zum Bau eines Erdgaskraftwerks in Rumänien zurück.

Kleinhändler ziehen weiter, bevor die Steuer fällig wird

Sichtbar ist die chinesische Präsenz einstweilen nur in den zahlreichen Textil- und Möbelgeschäften in so gut wie allen Städten und Dörfern der Region. Selbst im kleinen Kosovo zählt man mehr als 400 – zum Verdruss der Steuerbehörden: Viele Kleinhändler eröffnen Geschäfte, verkaufen ihre Ware und ziehen weiter, bevor die erste Steuererklärung fällig wird. In Belgrad und in Bukarest sind „Chinatowns“ entstanden – große Einkaufszentren mit Billigware aus dem Fernen Osten.

In Bukarest sind es schon zwei; voriges Jahr eröffnete ein rumänischer Geschäftsmann chinesischer Herkunft im Vorort Afumati ein 40 Hektar großes Handels- und Geschäftszentrum, das sogar zur Touristenattraktion werden soll.
 
ITB 2012: Serbien bietet mehr Flüge nach Belgrad


In diesen Monaten werden von Deutschland aus die Flugfrequenzen nach Belgrad erhöht. Germanwings, Jat Airways, Lufthansa und die Low-Cost-Airline Wizz Air steuern Serbiens Hauptstadt direkt von verschiedenen deutschen Airports an.


Auch über das Drehkreuz Wien sind 2012 weitere Flugverbindungen nach Serbien buchbar: Air Berlin fliegt in Kombination mit NIKI Air ab Berlin über Wien nach Belgrad. Austrian Airlines fliegt in Kombination mit ihrer Tochtergesellschaft Tyrolean Airways von Berlin, Frankfurt, Hamburg und München, sowie von Düsseldorf, Köln und Stuttgart über Wien nach Belgrad.

Fast 50.000 Deutsche haben sich im letzten Jahr für Serbien als Reiseland entschieden, teilte die Nationale Tourismus Organisation Serbiens (NTOS) auf der ITB Berlin mit. Mit weiteren geschätzten 30.000 deutschen Donau-Kreuzfahrern, die jährlich in Serbien anlegen, ist Deutschland weiterhin einer der wichtigsten Quellmärkte und Wirtschaftspartner.


http://www.fliegen-sparen.de/de/news/itb2012/itb_2012_mehr_serbien_fluege.php



gruß
 
kupština grada izdala Komiku oil zemljište u zakup

potencijalna%20lokacija.jpg
Zemljište za rafineriju na obali Dunava (Foto D. Ćirkov)

SMEDEREVO – Skupština grada Smedereva izdala je američko-holandskoj kompaniji Komiko oil u zakup na 99 godina 113 hektara za izgradnju rafinerije.
Odbornici su prihvatili izmenjen predlog Ugovora o zakupu kojim su precizirana prava i obaveze kompanije, pre svega da ne može da uđe u posed dok ne isplati 652 miliona dinara, kolika je bila ponuđena cena.
Zamenica gradonačelnika Smedereva Jasna Avramović rekla je agenciji Beta da će gradonačelnik s Komiko oilom potpisati ugovor o davanju u zakup zemljišta.
„Sada se očekuje da gradonačelnik s kompanijom potpiše ugovor koji je od prethodnog izmenjen u 14 tačaka” rekla je Avramovićeva.
Planirani kapacitet rafinerije za preradu sirove nafte je 100.000 barela. U rafineriji će se proizvoditi gorivo u skladu sa standardima EU: bezolovni benzin, evrodizel, TNG i avio-gorivo.
Planira se da se to gorivo izvozi u zemlje regiona, o čemu su već potpisana dokumenta, a ukoliko se ukaže potreba, prodavaće se i u Srbiji.
„Rafinerija nafte Smederevo” trebalo bi da ima 550 zaposlenih, što je predviđeno Planom prostornog planiranja posebne namene koji je utvrdila Vlade Srbije, dok će indirektno za rafineriju raditi oko 3.000 ljudi.
Komiko oil je na dobijanje zemljišta u zakup čekao tri godine zbog sporova u lokalnoj vlasti u Smederevu oko toga da li tom gradu treba rafinerija ili ne. Opozicija je bila protiv izgradnje rafinerije, a kao osnovni razlog je navodila zagađenje.
Prethodni ugovor o zakupu zemljišta Skupština Smedereva je odbacila u januaru ove godine.
Na vlasti u Smederevu je koalicija DS (14 odbornika), Pokret za Smederevo (12), SPS sedam, SPO i Smederevska demokratska stanka (SDDS) sa četiri odbornika.
U opoziciji su DSS (šest), Koalicija za bolje Smederevo (tri odbornika), SRS (15), Ujedinjeni regioni Srbije (pet), Srbija 21 (tri odbornika). U Skupštini grada je i jedan nezavisni odbornik.
 
Gazprombank bis Jahresende in Serbien

Serbien. Gazprom kooperiert mit dem serbischen Erdgasversorger Srbijagas im Banken- und Versicherungssektor.
764332436f3039507539384142462b46


Gazprombank1_bloomberg20120313101613.jpg
Gute Beziehungen zwischen Serbien und Russland soweit man denken kann: Die Gazprombank ist am Start.


Belgrad. Der serbische Bankensektor wird bis Jahresende um eine Bank reicher. Die russische Gazprombank will ihre Tätigkeit auf dem Balkan ausweiten und auch in Serbien tätig werden, berichtete die serbische Zeitung Blic. Zu einem Drittel soll der serbische Gasversorger Srbijagas an der Bank beteiligt sein, sagte Srbijagas-Chef Dusan Bajatovic der Zeitung.
Die Tätigkeiten der Bank sollen an den Bau der paneuropäischen Erdgasleitung South Stream und andere russische Investitionen im Gasund Erdölsektor geknüpft sein. Dazu gehören auch der Ausbau des unterirdischen Erdgasspeichers Banatski dvor in der Vojvodina sowie Investitionen der Lukoil. Gazprom-Tochter Gazpromneft ist bereits Mehrheitseigentümer der Serbischen Erdölwerke (NIS), eines ehemaligen staatlichen Monopolisten. Doch auch Srbijagas kooperiert bereits mit Gazprom: Seit Ende des Vorjahres unterhalten die beiden Unternehmen eine Versicherungsgesellschaft unter dem Namen Sogas. Das Grundkapital beträgt sechs Millionen €.
Start für Gasleitung
Die Bautätigkeiten zu South Stream in Serbien sollen im November oder Dezember dieses Jahres beginnen -zeitgleich mit dem generellen Baustart der Erdgasleitung durch das Schwarze Meer. In Serbien läuft noch die Umweltverträglichkeitsprüfung. Belgrad und Moskau haben seit jeher gute politische und wirtschaftliche Verbindungen, zu denen auch einige negative Aspekte zählen: So lebt die wegen zahlreicher krimineller Machenschaften gesuchte Milosevic-Familie unbehelligt und mit Asylstatus in Russland.
Auch benützte Serbien den "großen Bruder" Russland als Druckmittel gegen die EU. Serbien drohte damit, russische Militärbasen auf seinem Territorien zu erlauben, sollte man den EU-Kandidatenstatus nicht bekommen -eine Ansage, die weder die EU noch die USA gerne gehört haben. Die EU hatte es auch nicht gerne gesehen, dass Russland sich in den Kosovo-Konflikt einmischen wollte. Serbien und Russland haben die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt.
 
Magna baut Werk in Serbien


Investitionen laut serbischer Investitionsagentur bei 5,6 Millionen Euro

Wien - Der kanadische Zulieferkonzern Magna International, Mutter der österreichischen Magna Steyr, baut in Serbien ein neues Werk, berichtet das "WirtschaftsBlatt". Die Magna-Tochter Magna Seating wolle eine Fabrik zur Herstellung von Autositzbezügen in Odzaci errichten, das rund 140 Kilometer nördlich von Belgrad liegt. Die Investition betrage laut der staatlichen serbischen Investitionsagentur (SIEPA) 5,6 Mio. Euro.

In der Magna-Zentrale in Österreich habe man die neue Investition nicht kommentieren wollen, heißt es in dem Bericht weiter. SIEPA-Sprecher Aleksandar Miloradovic habe einen entsprechenden Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg bestätigt.
Laut Miloradovic will das Unternehmen bis 2015 bis zu 444 Mitarbeiter einstellen. Magna erhalte pro eingestellten Mitarbeiter zwischen 4.000 und 10.000 Euro an Subventionen, zudem stelle die Gemeinde Odzaci das 2,6 Hektar große Grundstück gratis zur Verfügung. Magna könne demnach "praktisch sofort" mit dem Bau beginnen.
Dem Vernehmen nach plane Magna Seating seine Produktion aus Tschechien nach Serbien zu verlegen, heißt es im "WirtschaftsBlatt". Magna-Europa-Chef Günther Apfalter hatte zu Wochenbeginn in der "Financial Times Deutschland" angekündigt, dass Magna vor allem in Osteuropa und Südamerika wachsen und bis 2014 40 neue Standorte eröffnen. Dafür wolle Magna 1,3 bis 1,5 Mrd. Euro investieren. (APA, 14.3.2012)

Magna baut Werk in Serbien - Magna - derStandard.at

gruß
 
POSTIGNUT DOGOVOR SA ŠVEĐANIMA - NajveĆi svetski prodavac nameŠtaja otvara pet objekata u Srbiji
„Ikea" otvara 5 robnih kuća od Beograda do Čačka

Dil: Dogovor o poslovnoj saradnji sa čuvenom firmom postignut je tokom jučerašnjeg dana na sastanku predsednika Srbije Borisa Tadića i izvršnog direktor „Ikee" Mikaela Olsona.
ikea4.jpg


Švedska kompanija „Ikea" dolazi u Srbiju i u 2013. otvoriće prvi prodajni centar u našoj zemlji. Konačan dogovor o poslovnoj saradnji sa čuvenom firmom postignut je tokom jučerašnjeg dana na sastanku predsednika Srbije Borisa Tadića i izvršnog direktor „Ikee" Mikaela Olsona.
„Ikea" planira da u Srbiji otvori pet robnih kuća - dve u Beogradu i po jednu u Novom Sadu, Nišu i u okolini Čačka i Kragujevca. Kako Press saznaje, prva robna kuća biće podignuta u blizini pumpe „Zmaj" na Novom Beogradu, na mestu nekadašnjeg magacina Robnih kuća „Beograd".
faza.jpg

Prva baza Nekadašnji magacin RK „Beograd"



direktor.jpg

Stiže u Srbiju Mikael Olsen, direktor „Ikee"



Novih 400 radnih mesta

- „Ikea" dolazi u Srbiju. To je dobra vest. Dolazak „Ikee" omogućiće otvaranje 400 novih radnih mesta i obezbediće nove mogućnosti za mala i srednja preduzeća u Srbiji. Ovo je još jedna konkretna dobit od činjenice da je Srbija stekla status kandidata za članstvo u EU, a Srbija će se dolaskom „Ikee" naći na strateškoj mapi proizvođača nameštaja u Evropi - poručio je Tadić.
„Ikea" u brojkama

26 milijardi evra prihod od prodaje u 2011.
734 miliona kupaca tokom 2011. godine


Podsećajući da je sa osnivačem kompanije „Ikea" prvi put razgovarao pre četiri godine, predsednik Srbije je naveo da je toliko vremena bilo potrebno kako bi se dovršili administrativni poslovi za dolazak te kompanije, ali da Srbija nije jedina država koja ima takvu proceduru.
Prvi „Ikein" megamarket biće otvoren u Beogradu, prema Surčinu, i to do kraja 2013. godine, drugi na Koridoru 10 blizu Bubanj potoka, a zatim će biti otvoreni i oni u Nišu i Novom Sadu i na kraju u okolini Čačka i Kragujevca.
- Tako će čitava Srbija biti pokrivena. „Ikea" je poznata po povezivanju preduzeća koja mogu da rade u tom sistemu, kao što je slučaj sa kompanijom „Simpo", koja je „Ikein" strateški partner više decenija - dodao je Tadić.
Asp: Saradnja sa „Simpom"

Ambasador Kraljevine Švedske u Srbiji Krister Asp potvrdio je tokom jučerašnjeg boravka u Vranju, gde se sastao sa predsednikom kompanije „Simpo" Dragomirom Tomićem, da je tema razgovora bila saradnja „Simpa" sa švedskom „Ikeom". Kompanije „Simpo" i „Ikea" uspešno sarađuju već 30 godina.
- U toj saradnji sada je na redu otvaranje zajedničkih prodajnih kapaciteta ovde u Srbiji - rekao je Tanjugu ambasador Kraljevine Švedske.
- Smatrao sam da je veoma važno da posetim „Simpo" i da lično od gospodina Tomića čujem informacije o programima koje realizuje jedna tako velika srpska kompanija - rekao je ambasador Asp.





Veliki potencijal

Predsednik Srbije je podsetio da je dolazak „Ikee" značajan i za zemlje u regionu u kojima ne posluje ova kompanija, jer će njihovi građani sada dolaziti u Srbiju da kupuju nameštaj, baš kao što su Srbi nekada odlazili u Budimpeštu i Beč.
Izvršni direktor kompanije „Ikea" Mikael Olson naglasio je ovom prilikom da vidi veliki potencijal u proširivanju saradnje sa lokalnim dobavljačima i napomenuo da osim kompanije „Simpo" iz Vranja, s kojom sarađuje više od 20 godina, i fabrike „Jasen-Lukić" iz Paraćina, „Ikea" traži i druge dobavljače u Srbiji.
Fakti

- „Ikea" ima 285 velikih prodajnih objekata
- Robne kuće u 37 zemalja sveta
- Peti je trgovinski lanac po ukupnom prometu
- Najveća trgovina nameštajem na svetu


Profesor Ekonomskog fakulteta u Beogradu Ljubodrag Savić pozdravlja „Ikeinu" investiciju.
- Dobro je da u uslovima ekonomske krize jedna tako velika kompanija definitivno dođe u Srbiju. To će svakako otvoriti prostor za nova radna mesta, što je jako važno imajući u vidu izuzetno visoku stopu nezaposlenosti u Srbiji. Bilo bi još bolje da je kojim slučajem „Ikea" odlučila da osim trgovine ovde i proizvodi - smatra Savić.
Podsetimo, o dolasku švedske „Ikee" govori se već nekoliko godina. Prvobitan plan je bio da „Ikea" izgradi prvi tržni centar na zemljištu Instituta za stočarstvo u Zemunu. Prvi plan o investiranju „Ikee" u Srbiju predstavljen je još u jesen 2007.

Ikea kommt nach Serbien und wird 400 neue Arbeitsplätze schaffen sowie in Belgrad,Novi Sad,Nis und Kragujevac-Cacak Möbelhäuser eröffnen
 
Vetrogeneratori stižu iz Srbije

Izvor: Beta, Tanjug Subotica -- Kompanija Simens investiraće 24 miliona evra u fabriku generatora za vetroelektrane u Subotici i otvoriti 150 radnih mesta.

17516020604f1ef1b2736d6989956304_640x397.jpg
Generalni direktor Simensa u Srbiji Tihomir Rajlić je kazao da će investicija, započeta u septembru prošle godine, biti završena do kraja 2013. godine.
Rajlić je istakao da je od decembra do sada zaposleno 80 novih radnika u Subotici, a da će do kraja godine biti zaposleno još 70 ljudi.
Prema njegovim rečima, fabrika u Subotici je zahvaljujući dobrim rezultatima dobila poverenje nemačkog Simensa i postala jedina koja u okviru te kompanije proizvodi generatore nove generacije sa direktnim prenosom.
Fabrika, koja je bila osnovana u okviru firme Loher, je od 2005. godine u vlasništvu Simensa, u januaru 2013. obeležiti deset godina rada. Prema kompanijskim podacima, subotička fabrika svakog meseca proizvede više od 150 generatora za vetroelektrane, a plan je da se proizvodnja udvostruči.
"Neće se stati na investiji od 24 miliona evra", istakao je Rajlić i dodao da će se zalagati da u Srbiju donesu nove investicije. On je kazao da su novi generatori koji se proizvode u Subotici efikasniji u proizvodnji struje, i imaju snagu od šest megavata.

Rajlić je naglasio i da se 50 odsto proizvodnje generatora za vetrenjače iz Subotice prodaje u SAD, a ostatak u ostale zemlje širom sveta, i dodao da u Srbiji još uvek nisu u upotrebi.

“Kroz ovu investiciju će broj zaposlenih u subotičkoj fabrici biti povećan sa sadašnjih 500 na 650 radnika, a vrednost godišnje proizvodnje, koja se u celosti plasira u inostranstvo, biće 200 miliona evra”, rekao je Rajlić.

Direktor Simensove fabrike u Subotici Ištvan Sekula je rekao da "nema kontinenta na kome nema vetrogeneratora iz Subotice". On je dodao da je od 2003. kad je fabrika osnovana, pa do sada proizvedeno 12.800 generatora.

Sekula je istakao da su prošle godine ostvarili izvoz od oko 100 miliona evra, ali da će rezultat već ove godine biti nadmašen.


In Subotica sollen Windgeneratoren erzeugt werden.
 
Zurück
Oben