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Wirtschaft Serbiens - Privreda Srbije - Economy of Serbia

[h=1]Deutscher Pharmakonzern Stada plant IT-Center in Serbien[/h][h=6]24. September 2013, 17:30[/h]
[h=2]85 Mitarbeiter sollen in Vrsac und Belgrad tätig sein[/h]Der Stada-Konzern wird im Oktober ein IT-Center in Serbien auf die Beine stellen, das konzerninterne Dienstleistungen erbringen soll. Die Stada IT Solutions wird nach Angaben der staatlichen Presseagentur Tanjug Teil der Hemofarm A.D., einer hundertprozentigen serbischen Stada-Tochter in Vrsac.
Wie Hemofarm-Finanzchef Dusan Milutinovic erläuterte, wird das neue Zentrum mit Standorten in Vrsac und Belgrad rund 85 Mitarbeiter haben. (APA, 24.9.2013)

Deutscher Pharmakonzern Stada plant IT-Center in Serbien - IT-Business - derStandard.at


gruß
 
[h=1]Johnson Electric eröffnet Produktionsstandort in Serbien / Neues Werk ist integraler Bestandteil der Lieferkettenstrategien europäischer Kunden[/h]

Stuttgart (ots) - Johnson Electric Holdings Limited, führend in der Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderter Antriebslösungen, Elektromotoren sowie Regelungs- und Steuertechnik, plant die Eröffnung eines Produktionsstandortes in Nis, Serbien. In dem im Südosten des Landes gelegenen Nis sollen Produkte für den Europäischen Markt produziert werden. Gründe für die Standortauswahl waren außer geographischen und logistischen Überlegungen auch das regionale Angebot hochmotivierter und qualifizierter Arbeitskräfte.

Die Produktion am Standort Nis startet 2014 - in der ersten Ausbauphase in einem rund 10.000 Quadratmeter großen Fabrikgebäude. Bis zu 1000 Mitarbeiter will Johnson Electric in den kommenden Jahren in Nis beschäftigen. Der zusätzliche Standort Nis stärkt Johnson Electrics Werksverbund in Europa mit Produktionsstandorten in Ungarn, Polen, Italien, Frankreich und der Schweiz.

"Der Ausbau unserer Fertigungskapazitäten orientiert sich an den Lieferstrategien unserer Europäischen Kunden", sagt Jim Dick, Senior Vice President für strategisches Marketing bei Johnson Electric. "Diese legen besonders großen Wert auf einen weltumspannenden Herstellungsverbund auf der einen und die Unterstützung regionaler Fertigungsprozesse und neuer Projekte auf der anderen Seite."


Johnson Electric eröffnet Produktionsstandort in Serbien / Neues Werk ist integraler Bestandteil der Lieferkettenstrategien europäischer Kunden


gruß
 
Srbija | ponedeljak 30.09.2013. | 17:03 [h=1]Rast industrijske proizvodnje 5,7%[/h] Izvor: Tanjug Beograd -- Industrijska proizvodnja u Srbiji u avgustu je porasla 5,7 odsto u odnosu na isti mesec prošle godine, saopštio je danas Republički zavod za statistiku.

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(Ilustracija: sxc.hu)​
U odnosu na prosek 2012. godine, industrijska proizvodnja je veća za 5,6 odsto.
Industrijska proizvodnja u periodu januar - avgust 2013. godine, u odnosu na isti period 2012. godine, veća je 5,3 odsto.
U avgustu je u odnosu na isti mesec 2012. godine zabeležen rast u svim sektorima - u snabdevanju električnom energijom, gasom, parom i klimatizacijom 19,5 odsto, rudarstvu 10,2 i prerađivačkoj industriji 1,8 odsto.

Gledano po namenskim grupama, do rasta je došlo u proizvodnji energije -21,9 odsto, kapitalnih proizvoda sedam odsto i intermedijarnih proizvoda, osim energije, 3,4 odsto. Pad je zabeležen u proizvodnji netrajnih proizvoda za široku potrošnju i on iznosi 5,1 odsto, kao i trajnih proizvoda za široku potrošnju - 8,6 odsto.

Obim industrijske proizvodnje u avgustu zabeležio je rast kod 13 oblasti, čije učešće u strukturi industrijske proizvodnje iznosi 51 odsto, dok je pad prisutan u 16 oblasti, čije je učešće u strukturi industrijske proizvodnje 49 odsto.

Najveći uticaj na rast industrijske proizvodnje imale su proizvodnja električne energije, hemikalija i hemijskih proizvoda, motornih vozila i prikolica, derivata nafte i osnovnih metala.

Kada se uključi ocena industrijske proizvodnje malih preduzeća iz uzorka, industrijska proizvodnja u avgustu je u odnosu na prosek 2012. godine, kod ukupne industrijske proizvodnje veća je za 5,4 odsto, a kod prerađivačke industrije za 3,4 odsto.

Prema podacima Zavoda za statistiku, BDP Srbije u drugom kvartalu 2013. godine realno je povećan za 0,2 odsto u odnosu na isti period prethodne godine, dok je spoljnotrgovinski deficit u prvih osam meseci ove godine bio je 2,92 milijarde evra, što 27 odsto manje nego u istom periodu prošle godine.
 
South Stream Gestern, 16:43 [h=1]Gazprom will Serbien die Baukosten vorstrecken[/h] [h=2]Die Gesamtkosten werden auf 25 Milliarden Euro geschätzt, der serbische Abschnitt soll 1,7 Milliarden Euro kosten.[/h]

Der russische Gasriese Gazprom hat Belgrad angeboten, den durch Serbien verlaufenden Abschnitt der geplanten Gas-Pipeline South Stream vorzufinanzieren, die Erdgas von Russland nach Italien bringen soll. Die Kosten der Bauarbeiten, die im Jänner 2014 beginnen sollen, werden auf 1,7 Milliarden Euro geschätzt.

Das Gazprom-Finanzierungsangebot sieht laut einem Bericht der Presseagentur BETA vor, dass Serbien seinen Baukostenanteil aus den einkassierten Gas-Transitgebühren zurückbezahlt. Der Pipeline-Teilabschnitt durch Serbien soll 2016 fertiggestellt werden.

Für den Bau des South-Stream-Abschnitts in Serbien wurde die South Stream Serbia AG mit Sitz in der Schweiz gegründet. An ihr hält Gazprom 51 Prozent und das serbische Staatsunternehmen Srbijagas 49 Prozent.

Die geplante Kapazität der Gas-Pipeline liegt bei bis zu 63 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr. Die Gesamtkosten der Pipeline, die von Russland über Bulgarien, Serbien, Kroatien und Slowenien nach Italien führen soll, dürften bis zu 25 Milliarden Euro erreichen.

Serbien steckt in einer tiefen Finanz- und Wirtschaftskrise. Finanzminister Lazar Krstic warnte am Donnerstag, dass die Staatseinnahmen bis Jahresende um 20 Milliarden Dinar (175,90 Millionen Euro) unter dem Plan liegen dürften. (APA)


South Stream: Gazprom will Serbien die Baukosten vorstrecken « Startseite « INDUSTRIEMAGAZIN - Das Magazin für Ihren unternehmerischen Erfolg




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[h=1]Serbien geht die Puste aus[/h]
Bankrott


Serbien steht am Rande des Staatskollapses. Die wirtschaftliche Lage im Land ist katastrophal, sagt der stellvertretende Regierungschef Aleksandar Vucic.




Die wirtschaftliche Lage in Serbien ist nach Darstellung der Regierung so katastrophal, dass ein Bankrott dieses Balkanstaates droht. «Unser Staat ist krank, unsere Regierung ist krank und die Behörden und Staatsbetriebe ebenso», klagte der stellvertretende Regierungschef Aleksandar Vucic in der Stadt Leskovac. «Wir haben nicht eine Gemeinde im Land, die gut arbeitet», sagte er weiter.
«Wir können in einem kranken System nicht die kranken Gewohnheiten und Manieren akzeptieren», begründete Vucic seine Bemühungen um tiefgreifende wirtschaftliche Reformen: «Denn wenn wir so weitermachen, werden wir das argentinische (Staatsbankrott-) Szenario bekommen.»
Vucic gilt als der politisch starke Mann in Serbien. Er hatte sich seit Monaten als Vorkämpfer gegen die überall beherrschende Korruption, die Reorganisation maroder Staatsbetriebe sowie einer Reform der überteuerten öffentlichen Verwaltung und Sozialsysteme einen Namen gemacht.


Serbien geht die Puste aus | handelszeitung.ch

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[h=1]Neue Privatisierungsaffäre in Serbien aufgeflogen[/h]

Belgrad. In Serbien ist erneut eine Privatisierungsaffäre aufgeflogen. Konkret geht es um den zehn Jahre zurückliegenden Verkauf des Treibstoffkonzerns Beopetrol an den russischen Erdölgiganten Lukoil. Für den Staat soll dabei nach Angaben der Antikorruptionsbehörde ein Schaden von über 100 Mio. Euro entstanden sein.

Lukoil hatte laut damaligen Medienberichten 117 Mio. Euro in bar für den knapp 80-prozentigen Aktienanteil an Beopetrol bezahlt. Das russische Unternehmen verpflichtete sich zudem, 85 Mio. Euro für die Modernisierung des Unternehmens und weitere acht für das Sozialprogramm zu sichern.

Wie die Antikorruptionsbehörde laut Belgrader Medienberichten vom Dienstag feststellte, hatte der Käufer aber offenbar nicht das für die vereinbarten Investitionen notwendige Geld. Lukoil ließ sich demnach von Beopetrol zwei Kredite im Wert von 105 und 10,2 Mio. Euro sichern. Dies bedeute, dass Beopetrol selbst und nicht der Käufer die Investitionen vorgenommen habe, wurde Jelisaveta Vasilic von der Antikorruptionsbehörde in den Berichten zitiert.

Die Justiz Serbiens befasst sich seit dem Vorjahr intensiv mit strittigen Privatisierungen, allen voran jenen, auf welche wiederholt auch die EU-Kommission hingewiesen hat. Nach früheren Angaben von Vizepremier Aleksandar Vucic war es den Behörden dabei gelungen, alleine im Falle von 24 Privatisierungen einem Schaden für den Staat in Höhe von 800 Mio. Euro auf die Spur zu kommen.


Neue Privatisierungsaffäre in Serbien aufgeflogen « WirtschaftsBlatt.at

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Serbien geht die Puste aus


Bankrott


Serbien steht am Rande des Staatskollapses. Die wirtschaftliche Lage im Land ist katastrophal, sagt der stellvertretende Regierungschef Aleksandar Vucic.




Die wirtschaftliche Lage in Serbien ist nach Darstellung der Regierung so katastrophal, dass ein Bankrott dieses Balkanstaates droht. «Unser Staat ist krank, unsere Regierung ist krank und die Behörden und Staatsbetriebe ebenso», klagte der stellvertretende Regierungschef Aleksandar Vucic in der Stadt Leskovac. «Wir haben nicht eine Gemeinde im Land, die gut arbeitet», sagte er weiter.
«Wir können in einem kranken System nicht die kranken Gewohnheiten und Manieren akzeptieren», begründete Vucic seine Bemühungen um tiefgreifende wirtschaftliche Reformen: «Denn wenn wir so weitermachen, werden wir das argentinische (Staatsbankrott-) Szenario bekommen.»
Vucic gilt als der politisch starke Mann in Serbien. Er hatte sich seit Monaten als Vorkämpfer gegen die überall beherrschende Korruption, die Reorganisation maroder Staatsbetriebe sowie einer Reform der überteuerten öffentlichen Verwaltung und Sozialsysteme einen Namen gemacht.


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ich glaube net , die wollen nur die schmerzhaften Einschnitte besser verkaufen. Ausserdem gibt es in Serbien eine grosse Schattenwirtschaft

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South Stream Gestern, 16:43 Gazprom will Serbien die Baukosten vorstrecken

Die Gesamtkosten werden auf 25 Milliarden Euro geschätzt, der serbische Abschnitt soll 1,7 Milliarden Euro kosten.




Der russische Gasriese Gazprom hat Belgrad angeboten, den durch Serbien verlaufenden Abschnitt der geplanten Gas-Pipeline South Stream vorzufinanzieren, die Erdgas von Russland nach Italien bringen soll. Die Kosten der Bauarbeiten, die im Jänner 2014 beginnen sollen, werden auf 1,7 Milliarden Euro geschätzt.

Das Gazprom-Finanzierungsangebot sieht laut einem Bericht der Presseagentur BETA vor, dass Serbien seinen Baukostenanteil aus den einkassierten Gas-Transitgebühren zurückbezahlt. Der Pipeline-Teilabschnitt durch Serbien soll 2016 fertiggestellt werden.

Für den Bau des South-Stream-Abschnitts in Serbien wurde die South Stream Serbia AG mit Sitz in der Schweiz gegründet. An ihr hält Gazprom 51 Prozent und das serbische Staatsunternehmen Srbijagas 49 Prozent.

Die geplante Kapazität der Gas-Pipeline liegt bei bis zu 63 Milliarden Kubikmetern Gas pro Jahr. Die Gesamtkosten der Pipeline, die von Russland über Bulgarien, Serbien, Kroatien und Slowenien nach Italien führen soll, dürften bis zu 25 Milliarden Euro erreichen.

Serbien steckt in einer tiefen Finanz- und Wirtschaftskrise. Finanzminister Lazar Krstic warnte am Donnerstag, dass die Staatseinnahmen bis Jahresende um 20 Milliarden Dinar (175,90 Millionen Euro) unter dem Plan liegen dürften. (APA)


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serbien sollte sich stärker an die Türkei orientieren. Bringt Serbien weiter, ausserdem ist die Türkei jetzt schon einer der größeren Investoren in Serbien.


Und die Serben gucken jetzt auch fleissig türkische Serien.
 
serbien sollte sich stärker an die Türkei orientieren. Bringt Serbien weiter, ausserdem ist die Türkei jetzt schon einer der größeren Investoren in Serbien.


Und die Serben gucken jetzt auch fleissig türkische Serien.

Ne, die russischen und europäischen und bald arabischen Investitionen sind besser, sicherer und mit weniger politischem Murks verbunden ...
 
[h=1]Arabischer Geldregen für Serbien[/h]Milliardensummen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten sollen als Investitionen und Darlehen nach Serbien fließen. Stecken hinter der unerwarteten Annäherung zwischen Golf- und Balkanstaat nur Geschäftsinteressen?

Arabischer Geldregen für Serbien | Europa | DW.DE | 18.10.2013

- - - Aktualisiert - - -

Ne, die russischen und europäischen und bald arabischen Investitionen sind besser, sicherer und mit weniger politischem Murks verbunden ...


Araber sind auch Muslime
 
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