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Wirtschaft Weltweit

Und Hitlergrußzeiger Murks kommt drauf, dass des Trumpltiers Zölle vor allem ihm schaden.
Musk für Freihandelszone zwischen USA und Europa
Kurz nach der Verhängung weltweiter Zölle durch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat sich dessen Berater Elon Musk für die Schaffung einer Freihandelszone zwischen Nordamerika und Europa ausgesprochen.

Aus seiner Sicht sollten die USA und Europa idealerweise zu einer „Null-Zoll-Situation übergehen, um so eine Freihandelszone zwischen Europa und Nordamerika zu schaffen“, sagte der US-Technologieunternehmer gestern in einer Videobotschaft beim Parteitag der rechtspopulistischen italienischen Lega in Florenz.

Weitereichende Einfuhrzölle
Trump hatte am Mittwoch Einfuhrzölle gegen nahezu alle Produkte und Länder der Welt verhängt. Ab kommendem Mittwoch gilt ein 20-prozentiger Aufschlag für Güter und Dienstleistungen aus der EU.

 
Musk ist definitiv vorbildlicher Politiker und Co-Präsident, genialer Physiker und Astronaut, wenn er redet schweigen alle und hören ehrfürchtig zu :thumb:
 
ELON MUSK ist ganz sicher nicht als reichster Mensch vom Himmel gefallen.
Wir alle wissen, dass nahezu es unmöglich ist Geld zu verdienen ohne Neid und Mißgunst.
Wenn jemand trotzdem so weit kommt, kann es nicht auf Glück alleine beruhen, auch wenn sehr viele glückliche Hände dazu beitragen müssen :mrgreen: :mrgreen: :thumb: :thumb:
 
Musk ist definitiv vorbildlicher Politiker und Co-Präsident, genialer Physiker und Astronaut, wenn er redet schweigen alle und hören ehrfürchtig zu :thumb:
Elon Musk ist ein komplexbeladener Vollidiot.
Bin aber echt froh das es Musk gibt, so erkennen Leute das Geld nicht Intelligenz bedeutet und man trotzdem ein Opfer bleiben wird.
 
Musk ist definitiv Vorbild und ein guter 2. Präsident.
Dein Hitlergrußzeiger Murks ist möglicherweise das 2. größte Arschloch auf der Welt, gleich nach Trumpltier
Demokratie gegen Kaution: Wie Elon Musk die amerikanische Demokratie in Kleingeld auflöst
Es war kein Wahlkampf. Es war eine Transaktion.
Im Amerika der Jahree 2024 und 2025 wurde nicht mehr um Stimmen geworben, sie wurden in Bargeld ausgezahlt. 100 Dollar für eine Unterschrift. Weitere 100 für jede vermittelte Person. Eine digitale Prämienkampagne, entworfen von einem Mann, der glaubt, Demokratie lasse sich wie ein Geschäftsmodell skalieren: Elon Musk.
Nun, Monate später, folgt die Quittung. Eine Klage, eingereicht vor dem Bundesgericht in Pennsylvania, erhebt schwere Vorwürfe gegen Musk und sein Super-PAC „America PAC“: Vertragsbruch, systematische Nichtzahlung, politische Ausbeutung. Der Kläger, ein Mann aus den Vororten von Philadelphia, bleibt anonym – aus Angst vor Repressalien. Seine Forderung: 20.000 Dollar, die er sich durch das Sammeln von Unterschriften in Pennsylvania verdient habe.
Die Klage geht davon aus, dass mindestens 100 weitere Personen betroffen sein könnten, Wahlhelfer, die auf Zahlungen warten, die nie kamen. Und sie kommt nicht aus dem Nichts: Bereits während der Kampagne berichteten Medien von verzögerten oder ausbleibenden Auszahlungen, von Wahlhelfern, die an Hotlines scheiterten, an Formularen verzweifelten, und am Ende mit leeren Händen dastanden.

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Donald Trump und die Zoll-Politik der USA: Börsen in Asien brechen ein
Trump deutet Gespräche über Zölle an
Der asiatische Aktienhandel ist geöffnet, die Kurse rauschten zum Start als Reaktion auf die US-Zölle ab. Donald Trump flüchtet sich in Durchhalteparolen. Die Tür für Verhandlungen lässt er aber angelehnt.
Der bange Blick geht nach Fernost. In mehreren asiatischen Ländern öffnen die Börsen in der ersten vollen Woche nach der Verkündung der umfangreichen US-Zölle. Und zumindest zum Auftakt sieht es aus, als würde sich der Negativtrend vom Ende der vergangenen Woche fortsetzen.

Die Börse in Tokio ist im Sog der Turbulenzen um das globale Zollpaket der Regierung von US-Präsident Donald Trump zum Wochenauftakt eingebrochen. Nach den negativen Vorgaben der Wall Street sackte der 225 Werte umfassende Nikkei-Index in den ersten 20 Handelsminuten um 2752,06 Punkte oder 8,15 Prozent auf den Zwischenstand von 31.028,52 Punkten ab. Der Kurs war bereits am Freitag um 2,75 Prozent gefallen.

Der Handelskonflikt belastet auch die Börsen in China zum Wochenauftakt kräftig. Der Shanghai Composite Index sackte kurz nach dem Handelsstart um 4,4 Prozent auf 3342 Zähler ab. Der Hongkonger Hang Seng Index gab zunächst sogar um 9,3 Prozent auf 20.730 Punkte nach. Auch Seoul und Sydney verbuchten deutliche Verluste, in Sydney startete die Börse mit einem Minus von 6,09 Prozent in den Handelstag.


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Vor Öffnung der US-Börsen: Feuerwehr spannt Sprungtücher vor Wall-Street-Hochhäusern auf

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New York (dpo) - Sicher ist sicher: Die New Yorker Stadtverwaltung hat tausende Feuerwehrleute in die Wall Street geschickt. Sie sollen vorsorglich Sprungtücher aufspannen, um dann rechtzeitig bei Öffnung der Börse bereitzustehen.

"Wir greifen hier auf unsere Erfahrungen aus dem großen Börsencrash von 1929 zurück", erklärte New Yorks Bürgermeister Eric Adams. "Sollten sich die Märkte so entwickeln, wie die Analysten glauben, dann retten wir mit dieser Maßnahme viele Menschenleben."

Um 15.30 Uhr (europäische Zeit) öffnen die US-Börsen. Ab dieser Uhrzeit sollen die Feuerwehrleute so viele herabfallende Broker und Bänker auffangen wie möglich.

"Dabei werden selbstverständlich auch die Windverhältnisse und weitere Faktoren wie die aerodynamischen Eigenschaften von maßgeschneiderten Anzügen einberechnet", so eine Sprecherin der Feuerwehr.

Die Sprungtücher sind dabei nicht die einzige Maßnahme. So werden etwa auch die Eingangsbereiche aller Gebäude des Finanzdistrikts strikt kontrolliert. Gürtel und Krawatten sind verboten und dürfen nicht mit ins Büro gebracht werden.

Die Sicherheitsmaßnahme der New Yorker Stadtverwaltung könnte sich allerdings auch kontraproduktiv auswirken. Nachdem bekannt wurde, dass die Feuerwehr Sprungtücher vorbereitet, wurden sämtliche Börsenprognosen für die USA noch einmal drastisch nach unten korrigiert.

 

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