Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wirtschaft Weltweit

Don Taco hat keine Handschlagsqualitäten
Handelsgespräche in London
USA setzen auf Handschlag-Abkommen mit China zur Lieferung seltener Erden
Im Handelsstreit zwischen den USA und China ist in einem speziellen Punkt Annäherung geplant. Bei Gesprächen in London soll eine Vereinbarung zu seltenen Erden erzielt werden. So kündigte es zumindest die US-Seite an.
Die USA wollen bei Handelsgesprächen mit China eine grundsätzliche Übereinkunft zu seltenen Erden erreichen. Es solle bei den Verhandlungen in London eine Art Handschlag-Abkommen geben, sagte der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Kevin Hassett, am Montag. Damit sollten Verabredungen von US-Präsident Donald Trump mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping besiegelt werden.

»Der Zweck des heutigen Treffens ist es, sich zu vergewissern, dass sie es ernst meinen, aber auch, um buchstäblich Hände zu schütteln«, erklärte Hassett dem Sender CNBC kurz vor der Zusammenkunft in London. Man erwarte, dass unmittelbar nach dem Handschlag die Exportkontrollen gelockert und die seltenen Erden in großen Mengen freigegeben würden.

 
Weltbank senkt wegen Zöllen Konjunkturprognosen
Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die globale Konjunktur spürbar gesenkt. Wegen höherer Zölle und größerer Unsicherheit dürfte die Weltwirtschaft 2025 nur noch um 2,3 Prozent zulegen und damit 0,4 Prozentpunkte weniger als bisher erwartet, wie die Organisation in ihrem halbjährlichen Ausblick heute mitteilte.

Die Bank prognostizierte zwar keine Rezession, erklärte aber, das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr werde das schwächste außerhalb einer Rezession seit 2008 sein. Bis 2027 werde das weltweite Bruttoinlandsprodukt (BIP) voraussichtlich im Schnitt nur noch um 2,5 Prozent wachsen – das niedrigste Plus seit den 1960er Jahren.

Prognose für sieben von zehn Ländern gesenkt
Die Bank senkte ihre Schätzungen für fast 70 Prozent aller Volkswirtschaften – darunter die USA, China und Europa sowie sechs Schwellenländer – gegenüber dem Niveau, das sie noch vor sechs Monaten vor dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump prognostiziert hatte.

 
Handelsstreit: China und USA erzielen vorläufiges Ergebnis
China und die USA sind bei ihren Handelsgesprächen zu einem Zwischenergebnis gelangt. Beide Seiten hätten sich auf einen Rahmen geeinigt, den Konsens umzusetzen, den die Präsidenten beider Länder in ihrem Telefonat am 5. Juni erzielt und den die Verhandlungsführer bei Gesprächen in Genf Mitte Mai erreicht hätten, sagte Chinas Unterhändler für Handelsfragen, Li Chenggang, laut der amtlichen Nachrichtenagentur Xinhua.

Auch US-Handelsminister Howard Lutnick sprach vor Reportern in London von einem erzielten Rahmenwerk, um die Übereinkunft von Genf umzusetzen, wie es in übereinstimmenden Medienberichten hieß. Die in der britischen Hauptstadt ausgehandelte Ergebnisse wollen beide Delegationen demnach nun ihren jeweiligen Präsidenten vorlegen, die darüber entscheiden müssen.

Entscheidung liegt bei Staatsoberhäuptern
Sobald US-Präsident Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping zustimmen, soll die Vereinbarung den Berichten zufolge umgesetzt werden. Nähere Details zu den Inhalten waren zunächst nicht bekannt.

 
Biontech übernimmt Rivalen Curevac
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat die Übernahme des Mitbewerbers Curevac angekündigt. Ein bindender Kaufvertrag sei abgeschlossen worden, der Curevac mit 1,25 Milliarden Dollar (1,08 Mrd. Euro) bewerte, teilte Biontech heute mit.

Die Übernahme solle die Forschung, Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten gegen Krebs stärken.

Beide Unternehmen seien „hochgradig komplementär“, erklärte Biontech. Beide forschen an Medikamenten, die auf Botenribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid, mRNA) basieren. Beide Unternehmen hatten auch einen mRNA-Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt – Curevac erhielt dafür letztlich aber keine Zulassung.

 
Biontech übernimmt Rivalen Curevac
Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat die Übernahme des Mitbewerbers Curevac angekündigt. Ein bindender Kaufvertrag sei abgeschlossen worden, der Curevac mit 1,25 Milliarden Dollar (1,08 Mrd. Euro) bewerte, teilte Biontech heute mit.

Die Übernahme solle die Forschung, Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Medikamenten gegen Krebs stärken.

Beide Unternehmen seien „hochgradig komplementär“, erklärte Biontech. Beide forschen an Medikamenten, die auf Botenribonukleinsäure (messenger ribonucleic acid, mRNA) basieren. Beide Unternehmen hatten auch einen mRNA-Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt – Curevac erhielt dafür letztlich aber keine Zulassung.


Stimmt es, dass Lauterbach zu WHO gewechselt ist?
Diese ganzen Arschlöcher gehören hinter Gitter
 
Wie Satanjahu?
Dass ich das noch erlebe
Du willst den größten Satan, welcher zu eurer Gruppierung gehört jetzt auf einmal doch weg haben :toothy2:
Was Annalena nur dazu sagt?
Ja, und der größte Satan dürfte da Erdogan sein.
Was verwundert dich, dass ich einen Netanjahu absolut nicht ab kann. Ich habe ihn schon zu einer Zeit für seine Politik kritisiert wo Erdogan Supporter ihn wegen Bussi-Bussi mit Erdogan bejubelt haben.
 
Faustpfand in Chinas Hand
Was ist Trumps großspurig verkündeter Deal mit China wert?
Mit der Grundsatzeinigung zwischen Washington und Peking wischte Donald Trump den Handelsstreit nach eigenen Angaben vom Tisch. Wieder einmal "heiße Luft", urteilen Fachleute

Sie sind neben den Zöllen einer der Dreh- und Angelpunkte im Handelskrieg zwischen China und den USA: die seltenen Erden, die es für die Produktion von E-Motoren, E-Autobatterien, Smartphones und Laptops oder in der Solar- und Windkraftindustrie braucht. China hat bekanntlich im Streit mit den USA die Ausfuhr Anfang April mächtig eingeschränkt. Doch nun – so verkündete es zumindest Donald Trump – sei die Sache so gut wie aus der Welt geschafft. Ganz so einfach dürfte es allerdings nicht sein.

Zuletzt hatten zumindest beide Seiten mitgeteilt, eine Grundsatzverständigung im Handelskrieg erzielt zu haben. "Unser Deal mit China steht", verkündete Donald Trump am Mittwoch auf Truth Social. China würde in Vorleistung gehen und die Exporte der Rohstoffe freigeben wollen. Außerdem sei man übereingekommen, über eine weitere Öffnung Chinas für US-Unternehmen zu sprechen – Erfolg auf ganzer Linie in der Interpretation des US-Präsidenten. Die USA hatten davor zugestimmt, Exportbeschränkungen für Chipsoftware und Flugzeugmotoren zu lockern und Studierende aus China weiterhin an US-Universitäten zuzulassen.

 
Ölpreis legt nach Israels Angriff auf Iran stark zu
Die Ölpreise sind nach dem israelischen Großangriff auf den Iran deutlich gestiegen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im August kletterte in der Nacht um bis zu 13 Prozent auf 78,50 Dollar und damit den höchsten Stand seit Jänner.

Im Handelsverlauf gab der Brent-Preis einen Teil der Gewinne wieder ab, legte aber immer noch um 6,28 US-Dollar auf 75,64 Dollar zu.

Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im Juli zog ebenfalls um etwas mehr als neun Prozent oder 6,42 Dollar auf 74,45 Dollar an. Zwischenzeitlich war das Plus bei 14 Prozent gelegen.

Auch Goldpreis gestiegen

 
Zurück
Oben