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Wirtschaft Weltweit

richtig so. Der Westen hat ja Indien als neues China auserkohren. Da kann Trump sich noch so sehr auf den Kopf stellen. Die Fehler wiederholen sich halt nur heißt es nicht China sondern Indien :)
 
richtig so. Der Westen hat ja Indien als neues China auserkohren. Da kann Trump sich noch so sehr auf den Kopf stellen. Die Fehler wiederholen sich halt nur heißt es nicht China sondern Indien :)
Du blubberst nur noch Unsinn, wird Zeit, dass du dich von den Erdoganschen Fake-News distanzierst :lol27:
 
richtig so. Der Westen hat ja Indien als neues China auserkohren. Da kann Trump sich noch so sehr auf den Kopf stellen. Die Fehler wiederholen sich halt nur heißt es nicht China sondern Indien :)
der Osten hat dich als neues Loch Ness auserkoren, ich muß aber noch in Erfahrung bringen, ob aus geografischen oder aus physiognomischen Gründen........ist doch schick, wenn für nen GRiechen solche Wörter NORMAL sind und er keine Sekunde nachdenken muß.......ausser bei Kebab und Döner wirst du sowas nie im Leben können.............:lol::mrgreen::lol::mrgreen:
 
Kanada will Handelsgespräche mit Mexiko führen
Kanada will Medienberichten zufolge Handelsgespräche mit Mexiko führen. Finanzminister Francois-Philippe Champagne und Außenministerin Anita Anand werden zu zweitägigen Gesprächen mit der mexikanischen Präsidentin Claudia Sheinbaum nach Mexiko-Stadt reisen, berichtete „The Globe and Mail“ unter Berufung auf mit der Planung vertraute Quellen. Demnach sollen die Gespräche morgen beginnen.

Beiden Ländern war es nicht gelungen innerhalb der von US-Präsident Donald Trump gesetzten Frist bis zum 1. August ein Handelsabkommen mit den Vereinigten Staaten zu schließen.

Trump erhöhte Kanada-Zölle
Am Donnerstag hatte Trump die Zölle auf kanadische Waren von 25 Prozent auf 35 Prozent für alle Produkte erhöht, die nicht unter das Handelsabkommen zwischen den USA, Mexiko und Kanada (USMCA) fallen. Das Weiße Haus begründete dies unter anderem mit dem Versäumnis Kanadas, den Fentanyl-Schmuggel zu unterbinden.

 
BP fand riesiges Öl- und Gasfeld vor Brasilien
Der britische Ölkonzern BP hat nach eigenen Angaben vor der Küste Brasiliens das größte Öl- und Gasvorkommen seit einem Vierteljahrhundert gefunden.

Die Lagerstätte liege im Santos-Becken in einem Gebiet in der Tiefsee, das unter einer dicken Salzschicht liege, teilte das Unternehmen heute mit. Bei Probebohrungen seien erhöhte Mengen CO2 gefunden worden.

Nun seien weitere Laboranalysen notwendig, um das Potenzial des Blocks genauer zu bestimmen. BP hatte sich den Bumerangue-Block im Dezember 2022 gesichert. Das Unternehmen plant, seine Förderung bis 2030 deutlich zu steigern. Morgen will BP seine Ergebnisse für das zweite Quartal vorlegen.

 
Weißes Haus kündigt Zusatzzölle gegen Indien an
US-Präsident Donald Trump hat gegen Indien zusätzliche Zölle in Höhe von 25 Prozent verhängt. Grund seien die anhaltenden indischen Käufe russischen Öls, teilte das Weiße Haus heute mit.

Trump habe ein Dekret unterschrieben, das den Zollsatz für viele indische Produkte auf 50 Prozent verdoppele und in drei Wochen in Kraft trete, hieß es weiter.

 
Brasilien schaltet wegen Trumps Zöllen die WTO ein
Brasilien schaltet wegen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Importzölle in Höhe von 50 Prozent die Welthandelsorganisation (WTO) ein. Wie gestern aus Regierungskreisen in Brasilia verlautete, beantragte die Regierung von Präsident Luiz Inacio Lula da Silva bei der WTO offiziell die Aufnahme von Konsultationen.

Lula: „Erpressung“
Trump will mit den Zöllen erreichen, dass der Oberste Gerichtshof Brasiliens das Putschverfahren gegen den früheren brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro fallen lässt. Lula sprach von „Erpressung“.

Die Zölle waren in der Nacht auf gestern (Mitternacht Ortszeit; 6.00 Uhr MESZ) in Kraft getreten – sieben Tage nach der Unterzeichnung eines entsprechenden Trump-Dekrets. Bei dem neuen Zollsatz handelt es sich um das Fünffache des bisherigen Satzes von zehn Prozent.

 
Die große Blockade – Wie Trumps Zollpolitik die Weltwirtschaft zum Faustpfand seiner Machtspiele macht
Mit einem Federstrich hat Donald Trump das getan, wovor Ökonomen seit Monaten gewarnt hatten – er hat die Welt in einen wirtschaftlichen Ausnahmezustand versetzt. Seit Donnerstag um 0:01 Uhr Eastern Time sind die wohl umfassendsten Importzölle in der Geschichte der Vereinigten Staaten seit der Großen Depression in Kraft. Über 60 Länder, darunter enge Verbündete wie die EU, Japan, Kanada und Indien, sind betroffen. Für die amerikanische Wirtschaft, für internationale Partner, aber auch für Millionen Konsumenten bedeutet das nichts weniger als eine tektonische Erschütterung globaler Handelsströme – mit offenem Ausgang. Die Dimension der Maßnahmen ist historisch: Im Durchschnitt müssen US-Verbraucher nun mit 18,3 % höheren Preisen auf importierte Waren rechnen – dem höchsten Zollniveau seit 1934. Besonders einschneidend ist die Ankündigung eines 100-prozentigen Aufschlags auf Halbleiter und Computerchips, die als Herzstück moderner Technologie in nahezu jedem elektronischen Gerät stecken – vom Handy bis zur Waschmaschine. Zwar sollen Unternehmen, die in den USA fertigen, verschont bleiben, doch der Druck, Produktionsketten über Nacht umzustellen, gleicht einer ökonomischen Zwangsumsiedlung. Trump begründet diesen Schritt mit dem angeblichen Ziel, „Amerika endlich unabhängig von fremden Lieferketten“ zu machen. Tatsächlich aber ist der Kurs ein gefährliches Spiel mit dem Feuer. Halbleiter sind keine billigen Billigprodukte, sondern hochkomplexe Bauteile, die jahrzehntelange Expertise, spezialisierte Materialien und präzise Fertigungsprozesse benötigen. Länder wie Taiwan, Südkorea oder Japan haben in diesem Bereich Weltmarktanteile aufgebaut, die sich nicht per Dekret aus Washington verschieben lassen.

 
US-Batteriekonzern Lyten will Northvolt übernehmen
Das US-Unternehmen Lyten will alle verbliebenen Standorte des insolventen schwedischen Batterieherstellers Northvolt übernehmen. Das teilte das im kalifornischen San Jose ansässige Unternehmen heute mit.

Lyten hatte sich bereits im November des Vorjahres ein großes Northvolt-Werk in Kalifornien gesichert. Vor rund einem Monat hatte das Unternehmen aus dem Silicon Valley zudem verkündet, ein Northvolt-Werk im polnischen Danzig zu übernehmen.

Nun habe man eine verbindliche Vereinbarung zum Erwerb der Northvolt-Stammfabrik samt Expansionswerk im schwedischen Skelleftea, des Entwicklungszentrums Northvolt Labs in Västeras, der in Deutschland geplanten Fabrik Northvolt Drei sowie sämtlichen geistigen Eigentums abgeschlossen, teilte Lyten mit.

Diese Vermögenswerte seien zuvor auf insgesamt fünf Milliarden Dollar (4,3 Mrd. Euro) geschätzt worden. Der Betrieb an den beiden schwedischen Standorten werde nach dem Abschluss der Transaktion wiederaufgenommen. Lyten rechnet damit, die Übernahmen im vierten Quartal abzuschließen, nachdem alle erforderlichen behördlichen Genehmigungsprozesse in Schweden, Deutschland und der EU durchlaufen wurden.

 
Du blubberst nur noch Unsinn, wird Zeit, dass du dich von den Erdoganschen Fake-News distanzierst :lol27:

es ist echt Anstrengend mit euch:

Ja, Indien wird zunehmend als "neue Werkbank" des Westens betrachtet – insbesondere im Kontext einer bewussten Diversifizierung weg von China. Dieser Trend hat sich in den letzten Jahren stark beschleunigt, vor allem aus folgenden Gründen
  • Indien als attraktiver Produktionsstandort:
    • Günstige Löhne (zwar höher als in Bangladesch, aber deutlich günstiger als in China).
    • Riesenmarkt mit über 1,4 Mrd. Menschen.
    • Gut ausgebildete, englischsprachige Mittelschicht.
    • Wachsender Binnenkonsum.
  • „China +1“-Strategie:
    • Firmen behalten Produktion teilweise in China, bauen aber parallel neue Kapazitäten in anderen Ländern auf – Indien ist dabei oft die erste Wahl.
 
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