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Wissenschaftsnews

Perfektoide Räume: Bonner Mathematiker Peter Scholze erhält Fields-Medaille

Doktor mit 22, Professor mit 24 und mit 30 die wichtigste Auszeichnung in seinem Fachgebiet: Der in Bonn lehrende Mathematiker Peter Scholze hat als zweiter Deutscher die Fields-Medaille bekommen.


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https://www.golem.de/news/perfektoi...olze-erhaelt-fields-medaille-1808-135801.html

Hier seine Antrittsvorlesung an der Uni Bonn:



Und für alle, die es noch nicht verstanden haben (einschl. meiner Wenigkeit) der Link zu seiner Doktorarbeit:

http://www.math.uni-bonn.de/people/scholze/PerfectoidSpaces.pdf

Jetzt müsste alles klar sein, oder??? :emir:
 
USA: Hirntotem Patienten Schweinenieren eingesetzt
US-Mediziner und -Medizinerinnen haben zum ersten Mal erfolgreich Schweinenieren in den Körper eines hirntoten Patienten eingesetzt. „Die transplantierten Nieren haben Blut gefiltert, Urin produziert und, was wichtig ist, wurden nicht sofort abgestoßen“, erklärte die University of Alabama in der Stadt Birmingham (UAB) heute. Die Nieren blieben 77 Stunden lang aktiv, bevor das Experiment beendet wurde.

Der Dekan der medizinischen Fakultät der Hochschule, Selwyn Vickers, sprach von einer „bemerkenswerten Errungenschaft für die Menschheit“ und einem Fortschritt auf dem Gebiet der Xenotransplantation. Der Begriff steht für die Transplantation von Organen von einer Spezies zur anderen, konkret von Tier zu Mensch.

Bereits im September hatten Medizinerinnen und Mediziner der New York University eine Schweineniere an einen hirntoten Patienten angeschlossen. Die Niere wurde allerdings auf dem Bein des Patienten an Blutgefäße angeschlossen und nicht in seinen Körper transplantiert.



 
Ich denke passt hier am Besten. Lieb Nicht-Leerdenker, inklusive mich, die Erde ist eine Scheibe. Bitte nicht lachen, ist sehr wissenschaftlich oder so.
Andreana will uns die Augen öffnen: Die Erde sei flach
Die Volkssängerin Andreana Cekic weicht nicht von ihrer Theorie ab, dass die Erde eigentlich eine flache Scheibe ist. Viele lachen sie deswegen aus, doch sie bestätigte ihre „Erkenntnisse“ zum dritten Mal.
Die Sängerin beschloss, „Beweise“ zur Unterstützung ihrer Behauptungen zu veröffentlichen und der ganzen Welt die Augen zu öffnen, um sie davon zu überzeugen, dass die Erde tatsächlich flach ist. Als Gast in der „Ami G Show“ antwortete sie auf die Frage, ob sie immer noch behauptet, die Erde sei eine flache Scheibe: „Ich wusste, dass Sie mich das noch einmal fragen würden. Dazu werde ich ab Montag sieben Tage lang einige Bilder auf Instagram posten, einige Videos zu diesem Thema. Die Leute sollen selbst sehen, wenn es sie interessiert. Das was für mich das Beste von einigen Videos ist und was man nicht auf YouTube finden kann“, sagte die Sängerin.

 

An intriguing aspect of the study was its exploration of the relationship between critical social justice and mental well-being. Lahtinen found a correlation between higher agreement with critical social justice attitudes and increased reports of anxiety and depression. Agreement with the statement “If white people have on average a higher income than black people, it is because of racism” exhibited the largest positive correlation with anxiety and depression, and the largest negative correlation with happiness.
 
Vorsichtiger Optimismus bei Forschern
Erstmals hat ein US-Team erfolgreich einem Menschen eine Schweineniere eingesetzt. Der an einer lebensgefährlichen Nierenkrankheit leidende 62-Jährige hatte das genetisch veränderte Organ am Samstag bekommen. Ein unabhängiger Experte wertet das als Erfolg, betont aber, dass es bis zur standardmäßigen Transplantation tierischer Organen noch dauern könnte.

Christian Hagl, Xenotransplantationsexperte und Direktor der Herzchirurgie an der Uniklinik München, wertet die nun erfolgte Nierentransplantation als Erfolg. „Es macht Sinn, weiter an der Thematik zu arbeiten. Ich bin aber skeptisch, ob wir im kommenden Jahr bereits im großen Stil Schweinenieren verpflanzen werden“, sagte Hagl.

„Ich gehe davon aus, dass in zwei bis drei Jahren einzelne ausgesuchte Patienten, für die andere Verfahren nicht infrage kommen, ein Schweineherz eingesetzt bekommen können.“ Bei Nieren seien es vielleicht noch fünf Jahre, da das Organ deutlich komplexere Aufgaben im Körper habe. „Dass diese Verfahren aber zu Standardtherapien werden, wird deutlich länger dauern.“

Die Operation habe vier Stunden gedauert, der Patient erhole sich gut und werde wohl bald entlassen. „Der wahre Held ist heute der Patient“, sagte Joren Madsen, Direktor des Transplantationszentrum am Massachusetts General Hospital (MGH) in Boston. Die Operation wäre ohne seinen Mut und seine Bereitschaft, sich auf eine Reise in medizinisches Neuland zu begeben, nicht möglich gewesen. Er werde zu einem „Hoffnungsträger für zahllose Menschen, die an einer Nierenerkrankung im Endstadium leiden“, sagte Madsen. Allein in Deutschland warten Tausende Menschen auf eine Organtransplantation, Spenderorgane von Menschen sind rar.

Geeigneter Spender Schwein

 
Pathologe begeht schweren Kunstfehler: Leiche nach Obduktion wieder am Leben
Ein schwerer Kunstfehler könnte einen Pathologen aus Paderborn schon bald den Job kosten: Offenbar pfuschte der Mediziner bei der Obduktion einer Leiche so sehr, dass diese nun wieder am Leben ist. Heute begann der Prozess gegen den 49-Jährigen – geklagt hatte das Opfer des Obduktionsfehlers.

"Der Mann ist eine Schande für seinen Berufsstand", schimpfte die 74-jährige Angelika Kohlberg im Zeugenstand. "Ich war vier Tage lang tot und dann kommt dieser Kurpfuscher, schnibbelt irgendwie an mir herum und anstatt, dass er herausfindet, woran ich gestorben bin, lebe ich jetzt plötzlich wieder? Das kann ja wohl nicht sein!"

 
Forscher vergleichen erstmals erfolgreich Äpfel mit Birnen
Berliner Wissenschaftler haben erstmals gewagt, was bislang als unmöglich galt: Sie haben Äpfel mit Birnen verglichen – und zwar erfolgreich. Die Ergebnisse der Pioniertat veröffentlicht das renommierte "Empiric Science Magazin" in seiner neuesten Ausgabe.

"Seit Jahrhunderten heißt es, man könne Äpfel nicht mit Birnen vergleichen", sagt Professor Reinhold Most, Leiter des Berliner William-Christ-Instituts für Vergleichende Naturkunde. "Wer auch nur den Versuch unternahm, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, handelte sich stets sofort den Ruf ein, unseriös zu arbeiten."
Das unter Forschern auch als "Prohibitio Comparationis" bekannte Verbot habe als eines der letzten großen Tabus der modernen Wissenschaft gegolten. "Um so mehr fühlten wir uns herausgefordert, unter strengsten empirischen Bedingungen den Gegenbeweis zu erbringen", so der Professor.

 
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