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Wohin steuert die Ukraine?

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Interessant ist ja eigl. dass Russen und Ukrainer ursprünglich 1 Volk waren (Ihre Sprache ist ja auch z.B immernoch fast die selbe, oder?).
Kiew war ja lange die Hauptstadt der "Kiewer Rus".

Schade, dass so etwas oft vergessen wird.
 
hrhrhrvat auch auf die Gefahr hin, dass ich wieder eine Verwarnung bekomme, du bist einfach ein herzloses Stück Scheiße. Du machst dich über das Leid anderer Menschen lustig. Menschen wie du, denen auf der Straße einfach die Fresse eingeschlagen würde, und die hier auf schwanzloses "Internet-Cool" Menschen auflaufen lassen

Und du wirkst schwanzlos-überheblich. Schwanzlos-besserwisserisch. Einfach "Internet-Cool". Echte Mensche wie Lilith wirken tausendmal sympathischer als pseudo-überhebliche graue Gestalten wie du

hrhrhrvat warum hast du uns nichts von deinem Glück erzählt? Dann wäre ich heute netter zu dir gewesen
Erste eingetragene Partnerschaft in Kroatien geschlossen - news.ORF.at


Hast du gelesen? In Kroatien wurde Geschichte geschrieben. Ich bin so unglaublich stolz auf euch!

Und ich bin der dumme, picklige, kindische, provozierende, chauvinistische, rassistische, schwule Volltrottel, ne? Hab ich was in meiner Aufzählung vergessen?
 
• Ex-CIA-Mitarbeiter: USA haben Russland im Visier
Es gehe der US-Regierung bei ihrem Vorgehen im Ukraine-Konflikt um Russland, das sei das Ziel. Das erklärte Ray McGovern, früherer hoher CIA-Mitarbeiter und führend für die Analyse der Sowjetunion zuständig, am 6.9.14 in Berlin bei einem Auftritt im "Sprechsaal". McGovern hatte direkten Zugang zu den US-Präsidenten Ronald Reagan und George Bush sen., die er zweitäglich zur Sowjetunion briefte. Heute gehört er zu den Veteran Intelligence Professionals for Sanity (VIPS), die sich kürzlich auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel wandten.
Der Ex-CIA-Beamte verwies auf die geschichtlichen Ursachen des aktuellen Konfliktes und erinnerte daran, dass US-Außenminister James Baker im Februar 1990 dem damaligen KPdSU-Generalsekretär Michail Gorbatschow vorgeschlagen hatte, dass die NATO nicht weiter vorrücke, wenn die Sowjetunion der deutschen Einheit zustimme. US-Präsident Bush habe versprochen, die sowjetische Situation nicht auszunutzen. Gorbatschow sei darauf eingegangen, doch US-Präsident Bill Clinton habe sich über diese Übereinkunft hinweggesetzt. Heute gebe es zwölf neue NATO-Mitglieder im Vergleich zu 1990, erinnerte McGovern in Berlin an die Folgen. Er machte auf die damaligen sowjetischen Ängste gegenüber der deutschen Einheit aufmerksam, die verständlich seien für ein Land, das 25 Millionen Menschen im Zweiten Weltkrieg verloren hatte. Die menschliche Dimension dürfe auch beim Ukraine-Konflikt nicht übersehen werden. McGovern erinnerte ebenso an die Warnungen des russischen Außenminister Sergej Lawrow, als 2008 bekannt wurde, dass auch die Ukraine und Georgien der NATO beitreten könnten. "Njet means Njet", habe Lawrow dem US-Botschafter William Burns am 1.2.08 erklärt, was dieser so deutlich an Washington weitergegeben habe. Doch zwei Monate später habe der NATO-Gipfel in Bukarest der Ukraine und Georgien eine NATO-Mitgliedschaft angeboten, betonte McGovern.
Ein ausführlicherer Bericht zu McGoverns Auftritt in Berlin folgt noch.

https://www.freitag.de/autoren/hans-springstein/nachrichtenmosaik-ukraine-folge-64


• Details zu Minsker Vereinbarung für Waffenruhe veröffentlicht
"Das Protokoll, das die ukrainische Regierung und die Donezker und Lugansker „Volksrepubliken“ bei ihren Friedensgesprächen in Minsk vereinbart haben, sieht neben der Waffenruhe auch eine Dezentralisierung der Macht in der Ukraine, Neuwahlen in den von Kiew abtrünnigen Regionen sowie einen Abzug der„illegalen bewaffneten Formationen“ vor.
Vorgesehen ist die Etablierung provisorischer Selbstverwaltungen „in einzelnen Regionen der Gebiete Donezk und Lugansk“, die einen gesetzlichen Sonderstatus bekommen sollen, heißt es in dem Dokument, das von der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) veröffentlicht wurde. In diesen Regionen sollen vorgezogene Kommunalwahlen stattfinden. Darüber hinaus sieht das Protokoll die Annahme eines Gesetzes, das den Personen, die an den „Ereignissen in einzelnen Regionen der Gebiete Donezk und Lugansk“ teilgenommen haben, Straffreiheit garantieren soll. Zudem fordert das Protokoll den Abzug von „illegalen bewaffneten Formationen, Kriegsgerät und Söldnern“ aus der Ukraine. ..." (RIA Novosti, 7.9.14)

• NATO-Seemanöver im Schwarzen Meer mit Ukraine
"Vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise beginnen die USA und die ukrainische Kriegsmarine am Montag im Schwarzen Meereine gemeinsame Übung. Ziel des Manövers „Sea Breeze 2014“, das bis Mittwoch dauern soll, sei es, Maßnahmen für eine sichere Schifffahrt in einem Krisengebiet zu trainieren, teilte das Kiewer Verteidigungsministerium mit.
Unter anderem sollen Aufhalten und Durchsuchung von Schiffen sowie Rettung aus Seenot trainiert werden. Die Übung im nordwestlichen Teil des Schwarzen Meeres sei Teil eines bilateralen Kooperationsprogramms der Verteidigungsministerien der Ukraine und der USA, hieß es weiter. Dennoch würden daran auch Spanien, Kanada, Rumänien und die Türkei teilnehmen. ..." (RIA Novosti, 7.9.14)
 
hrhrhrvat
Ja, dass meine Kommentare nur eine Reaktion auf deine waren. So war zb. der letzte die Reaktion auf Putinlecker.
Aber damit wir nicht beim kindischen "wer hat angefangen" landen, lass uns lieber konstruktiv diskutieren.

Weil du dem "Bandera-Faschismus" und NS-Kollaborationismus so unkritisch gegenüberstehst, gehe ich dann richtig in der Annahme, dass es sich bei dir um einen Ustascha-Anhänger handelt?

Ustascha ? Wikipedia
 
hrhrhrvat
Ja, dass meine Kommentare nur eine Reaktion auf deine waren. So war zb. der letzte die Reaktion auf Putinlecker.
Aber damit wir nicht beim kindischen "wer hat angefangen" landen, lass uns lieber konstruktiv diskutieren.

Weil du dem "Bandera-Faschismus" und NS-Kollaborationismus so unkritisch gegenüberstehst, gehe ich dann richtig in der Annahme, dass es sich bei dir um einen Ustascha-Anhänger handelt?

Ustascha ? Wikipedia

Was auch immer.
 
Ukraine-Konflikt: China steht auf Russlands Seite

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Russland profitiert von der Unterstützung Pekings im Ukraine-Konflikt, schreibt die "Nesawissimaja Gaseta" in ihrer Montagsausgabe.

Chinas Verteidigungsminister Wang Yi hat sich gestern während seines Besuchs in Neuseeland für eine sofortige Waffenruhe und eine politische Regelung des Ukraine-Konflikts ausgesprochen. Nach seinen Worten sollten „verschiedene ethnische Gruppen in der Ukraine“ sowie die Ukraine mit ihren Nachbarn, vor allem mit Russland, sprechen. Zuvor hatte Wang Yi die Initiative des russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Waffenstillstand in der Ostukraine befürwortet.

Es entsteht der Eindruck, dass Peking in der Ukraine-Krise auf Moskaus Seite steht. Dafür spricht auch ein Artikel in der chinesischen Zeitung „Global Times“, die häufig das schreibt, was die chinesische Regierung offiziell nicht verlauten will. Der entsprechende Meinungsartikel zum Ukraine-Konflikt wurde auch in der kommunistischen Zeitung „Renmin Ribao“ veröffentlicht.

In dem Kommentar heißt es, dass Putin mit seiner Ukraine-Politik die Ausdehnung des westlichen Militärbündnisses nach Osten gestoppt habe. Der Westen habe mit Unterstützung der Regierungsgegner in der Ukraine Anfang dieses Jahres „Russlands strategischen Raum“ verringern wollen. Nach dem Zerfall der Sowjetunion habe der Westen seit mehr als 20 Jahren Richtung Osten gedrängt, und die Ukraine war das letzte Hindernis in der Epoche des westlichen Dranges nach Osten“, so die „Global Times“.

„Genauso wie im Fall Georgien (im Jahr 2008), besteht Pekings Linie darin, dass es moralisch auf Russlands Seite steht“, sagte der russische China-Kenner Jakow Berger. „Offiziell aber unterstützen die Chinesen keine der Seiten und unterhalten gute Beziehungen sowohl mit Russland als auch mit der Ukraine, vor allem aber mit ihren Förderern, nämlich mit den USA, Europa usw. Das ist eine für Peking günstige Politik, von der es moralisch, politisch und wirtschaftlich profitiert“, so der Experte.

Hinter den Kulissen unterstützt Peking jedoch Russlands Aktivitäten in Bezug auf die Ukraine-Krise. Ein hochrangiger chinesischer Militär machte keinen Hehl aus seiner Sympathie für Putins Entschlossenheit. Da die Chinesen wie die Russen kein großes Interesses für die juristischen Aspekte des Ukraine-Problems haben, legen sie mehr Wert auf ihre „reellen Interessen“. Besonders wichtig sei, dass Russland „kein verwundbares Land mehr ist und sein Recht auf eine eigene Meinung verteidigt“, so der Militärbeamte.

„Die Chinesen wollen vorerst keinen Streit mit dem Westen, bringen aber ihre territorialen Interessen im Ostchinesischen und im Südchinesischen Meer voran“, so Experte Berger weiter. „Da sich die USA auf Europa umorientieren, ist das für China eine günstige Gelegenheit, seine Positionen in der eigenen Region zu stärken. Meines Erachtens hat China bemerkt, dass die USA schwächer geworden sind. Sie wollen nicht mehr die Supermacht Nummer eins und Weltpolizist sein. Damit ist es für die Chinesen höchste Zeit, ihre eigenen Ziele zu erreichen.“

Wie weit Peking dabei gehen werde, ob es dem Beispiel Russlands folgen werde, hänge „von der Reaktion aller Teilnehmer der territorialen Streitigkeiten ab“, so Berger.

Ukraine-Konflikt: China steht auf Russlands Seite | Zeitungen | RIA Novosti

Nicht nur in den Zeitungen sondern auch im Fernsehen wird diese meinung in China verbreitet.
Das der Westen nur Russland runterdrücken möchte.

China teilt auch sehr oft die gleiche meinung in der UN.

China braucht Russland nicht so sehr wegen den Wirtschaftlichen interessen sondern wegen den Politischen.
Dazu pflegen wir noch sehr gute Militärische kontackte wie gemeinsamme Militärübungen usw...

Auch wird China wohl unser neuer Partner im Weltraum werden.

China ist auch eines der Länder die offen auf der Krim investieren. Trotzt der angliederung an Russland.

Russland hat mit den BRIC der Türkei, Südamerika, und Südostasien immer noch Partner auf die es sich verlassen kann.
 
Zum Tag der Befreiung Donbass vom Naziherrschaft gab es in Perewalsk (40km s-w von Lugansk) heute eine Militärparade, unter Ataman Kosizin's Kommando marschierten auf dem Stadtplatz Bataillone der Donkosaken-Armee
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Dnepropetrowsk, Südukraine
Militärkomissare sind in den dnepropetrowsker Stadtsrat mit 36 Einberufungsbefehlen für die Abgeordneten gekommen und wollten diese ihnen übergeben. Nur 6 haben die Einberufungsbefehle entgegengenommen 30 andere machten sich aus dem Staub

http://www.youtube.com/watch?v=MbOEgO0GyrM
 
Zuletzt bearbeitet:
"Signal an Moskau: USA und Ukraine provozieren mit Manöver im Schwarzen Meer"

Ukraine-Konflikt: USA und Ukraine starten Manöver im Schwarzen Meer - SPIEGEL ONLINE

Das sind ja ganz neue Töne in deutschen Presse. Was ist da los?

Die deutsche Presse hat es vielleicht ENDLICH begriffen, dass sie mit ihrer kriegstreiberischen Propaganda nicht nur uns Leser in das Chaos stürzen sondern, dass auch die Schreiber selbst in diesem enden könnten...

Vielleicht sinken auch die Klick und Verkaufszahlen?

P.S.: Die Entscheidung der EU Länder über neuen Sanktionen gegen Russland verzögert sich. Da hat sich mit Sicherheit manch ein Staatsmann auf die Hinterbeine gestellt und will der irren Merkel/Obama Politik nicht mehr blind folgen. Mal schauen...
 
Und ich bin der dumme, picklige, kindische, provozierende, chauvinistische, rassistische, schwule Volltrottel, ne? Hab ich was in meiner Aufzählung vergessen?

Herrgott noch mal, dann führ dich halt nicht so auf!!

Du ergreifst strikt Partei, ist ok. Und beim Ukrainekonflikt sind wir sogar näher, was die Einstellung zu russischer Politik dazu betrifft, als das ganze Gekläffe zwischen uns den Anschein macht. Habe auch viel dazu geschrieben, kann jeder, der ohne Schaum vor dem Mund zu diesem Konflikt liest, auch nachlesen und verstehen.
Aber es macht einen sehr merkwürdigen Eindruck, wenn du alles, was dir entgegengehalten wird, etwa konkret Odessa, bei Bandera seinen Faschismus und dessen Auswirkungen, etwa das Massaker, wegwischst. Ich denke, du hast grundsätzlich das Herz schon auf dem rechten Fleck. Aber was du den sog. Russenleckern vorwirfst, machst du selbst umgekehrt auch.

Du kannst deine Meinung zu unserem Land und Volk und Putin haben. Dont care. Gegen wirkliche Diskussion habe ich nichts einzuwenden. Aber gegen plumpes einseitiges Bashing werde ich mich immer zur Wehr setzen. Und wenn du Grips im Kopf hast, wirst du auch wissen, dass nichts selbst vom aus meiner Sicht dunkelsten Kapitel, Tschetschenien bis hin zu Ukraine nur schwarz weiß ist!
Ich weiß nicht, wer genau dort kämpft. Ich gebe zur Zeit sowieso auf gar nichts. Aber ich weiß sicher, dass in Gebiet Rostow viele Frauen mit ihren Kindern allein gekommen sind und die auch sagen, dass die Männer dort kämpfen. Familien, die im Kriegsgebiet beheimatet waren und sind. Und deren Männer sicher keine russischen Söldner oder was sonst sind. Es ist, es muss um vieles mehr sein als wochen- oder monatelange russische Medienbeschallung, die diese Menschen dazu gebracht hat, zu den Waffen zu greifen und den Tod zu riskieren. Was wir hier palavern, ist eh pillepalle. Aber die Politik in Kiew sollte sich im eigenen Interesse mit dieser Frage ernsthaft auseinander setzen. Denn anders wird man das Land nicht zusammen bekommen. Es sei denn, man schafft einen mehr oder weniger, wie soll ich es formulieren, ethnisch homogenen Staat.
 
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