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Wohin steuert die Ukraine?

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Laut Agentur "Voenkor.info" Quellen aus Volkswehr berichten das erste Freiwillige aus China nach Donbass gekommen sind, weitere werden erwartet, es gibt angeblich Pläne sogar eine chinesische Einheit zu bilden.

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:shock:
 
Zumindest scheint bei dem Thema der einseitigen Berichterstattung was in Bewegung zu kommen:

Ukraine: Internet-Aktivisten werfen ARD und ZDF antirussische Propaganda vor - SPIEGEL ONLINE

erscheint mir beim Überfliegen doch recht interessant:

Ständige Publikumskonferenz der öff.-rechtl. Medien ? Forum anzeigen - Programmbeschwerden

Es ist ja meine Hoffnung, das in einer offenen Gesellschaft sich am Ende die Wahrheit durchsetzt. Natürlich ist es dann oft so, das sich bei der breiten Masse das Zerrbild der Massenmedien dauerhaft festgesetzt hat.

Das Thema zieht weiter Kreise. Detaillierte Informationen und ausführliche Analyse der Hintergründe: Kriegsberichte vs. kriegerische Berichte | Telepolis

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Wurde dein Acc gehackt? Du hast selber Ria früher gepostet :D

Das hatte ich auch zuerst gedacht :)

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Laut Agentur "Voenkor.info" Quellen aus Volkswehr berichten das erste Freiwillige aus China nach Donbass gekommen sind, weitere werden erwartet, es gibt angeblich Pläne sogar eine chinesische Einheit zu bilden.

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:shock:

wenn das mal kein Usbeke ist :)
 
ARD-aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke hat jetzt in seinem Blog zugegeben, der Sender sei bei der Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt nicht immer objektiv gewesen.

?Zu leicht dem Mainstream gefolgt? ? ARD akzeptiert Kritik an Ukraine-Berichterstattung | Politik | RIA Novosti



Zwischenbilanz: Der Ukraine-Konflikt in der Tagesschau

Der Ukraine-Konflikt ist längst nicht beigelegt. Aber der Krieg in Syrien und Irak sowie die Bombardements gegen den “Islamischen Staat” haben dem osteuropäischen Konfliktherd in den Nachrichten wieder den Rang abgelaufen. Der Pulverdampf über der Ukraine hat sich erst einmal verzogen. Und allmählich auch der Pulverdampf der emotionsgeladenen Diskussion über die Ukraine-Berichterstattung. Für unsere Redaktion heute Gelegenheit für eine Zwischenbilanz.

Mit rund 30 Redakteurinnen und Redakteuren haben wir uns heute morgen zusammengesetzt, um die Kritik von Nutzern, Zuschauern und Aufsichtsgremien zu diskutieren. Die Kritik an unserer Ukraine-Berichterstattung hat ein Echo von bislang ungekanntem Ausmaß hervorgerufen. Wir wollen es uns nicht zu einfach machen und alles als gesteuerte Kampagnen und Spielwiese für Verschwörungstheoretiker abtun (obwohl das zum Teil der Fall ist). Die scheinbare Wiederkehr von Kaltem Krieg und Ost-West-Konflikt scheint aber die Gemüter viel stärker zu bewegen als andere Konflikte. Deshalb nehmen wir Kritik sehr ernst. Wir widersprechen aber ganz energisch den Vorwürfen einer gezielten Desinformation oder beabsichtigten Manipulation von Informationen in der Tagesschau. Wir haben stets nach bestem Wissen und Gewissen sowie sorgfältiger Recherche berichtet. Es gibt keinen Grund, sich für Fehler zu entschuldigen oder in der Berichterstattung nun gar “gegenzusteuern”.

Doch bevor uns unsere Kritiker nun für arrogante Dumpfbacken halten - es gab heute auch sehr viel Selbstkritisches. Hier einige Punkte, die wir aufgelistet haben:

Mit dem Wissen von heute hätten wir manchen Akzent anders gesetzt und manche Formulierung anders gewählt (hinterher ist man halt schlauer). Möglicherweise sind wir zu leicht dem Nachrichten-Mainstream gefolgt. Vielleicht hätten wir rechte Gruppierungen in der Ukraine früher thematisieren sollen. Der falsche Hubschrauber war sehr ärgerlich, aber wir sind damit wenigstens richtig (weil transparent) umgegangen. Wir hätten uns bei der Formulierung “OSZE-Beobachter” eher eine andere Formulierung wählen können. Vielleicht haben wir die russischen Interessen zu wenig für den deutschen Zuschauer “übersetzt”. Wir hätten evtl. die NATO-Position noch kritischer hinterfragen können.

Ausdrücklich haben wir in der Diskussion unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten vor Kritik in Schutz genommen. Sie haben unter physisch und psychisch äußerst strapaziösen Bedingungen hervorragende Arbeit geleistet. Sie haben zu jeder Zeit gewissenhaft recherchiert. Dabei ist klar, dass die Recherche auf Seiten der Separatisten zeitweise nicht möglich war und die Informationen der ukrainischen Seite interessengesteuert waren. Insgesamt haben sie exzellente Arbeit geleistet. Die Korrespondenten verdienen unseren Respekt und unsere Rückendeckung.

Bleibt die Frage, was wir für unsere künftige Arbeit daraus lernen können. Wir sollten noch klarer offenlegen, wenn wir etwas nicht (!) wissen. Oft hilft die Frage “Wem nützt es?”, um mögliche Manipulationen von Informationen zu erkennen. Wir werden weiterhin die Schwerpunkte unserer Berichte nach journalistischen Kriterien festlegen und nicht nach sturem Proporzdenken. Wir werden immer die Genauigkeit und Trennschärfe unser Terminologie prüfen. Vor allem aber haben wir uns heute eines vorgenommen: Wir werden auch künftig Kritik nicht einfach an uns abtropfen lassen, sondern uns immer wieder prüfen, ob wir richtig liegen.



Zwischenbilanz: Der Ukraine-Konflikt in der Tagesschau | blog.tagesschau.de
 
wenn das mal kein Usbeke ist :)

Oder Jakute, Koreaner (sowijetischer), Burjate,... usw :mrgreen:
Aber es wird sich später herausschtellen wenn es wahr sein sollte.


Donezk: Rakete trifft Bushaltestelle - acht Tote

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Acht Menschen sind am Mittwoch bei der Explosion einer Rakete in der ostukrainischen Stadt Donezk getötet worden. Laut Augenzeugenberichten schlug die Rakete in einer Bushaltestelle ein. Donezk: Rakete trifft Bushaltestelle - acht Tote | Politik | RIA Novosti

Armee greift Donezk offenbar aus Mehrfachraketenwerfern Uragan an


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Die ukrainische Armee hat bei ihrem heutigen Angriff auf Donezk Mehrfachraketenwerfer vom Typ Uragan eingesetzt, wie ein Korrespondent der RIA Novosti aus der ostukrainischen Industriemetropole berichtet.
http://de.ria.ru/politics/20141001/269685611.html
 
Faschisten und Russlandhasser drängen ins ukrainische Parlament

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Nach einer Umfrage ziehen nach den vorgezogenen Wahlen am 26. Oktober der Poroschenko-Block, die Radikalen-Partei von Oleg Ljaschko und die Vaterlandspartei (Batjkiwschtschina) von Julia Timoschenko sicher in die Oberste Rada (Parlament) ein, schreibt die „Rossijakaja Gaseta“ am Mittwoch.

Laut der Umfrage des Kiewer Meinungsforschungsinstituts KMIS kann der Poroschenko-Block mit fast 40 Prozent der Stimmen rechnen. Die Radikalen-Partei kommt demnach auf 11 Prozent und die Vaterlandspartei auf fast 8 Prozent. Den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde schaffen zudem die Volksfront mit ihren beiden Vorsitzenden Arseni Jazenjuk und Alexander Turtschinow, die Partei „Starke Ukraine“ von Anatoli Tigipko, die „Bürgerliche Position“ von Anatoli Grizenko sowie die Partei „Swoboda“ (Freiheit).
Trotz einiger Zweifel an der Objektivität der Kiewer Meinungsforscher zeigt die Wahlumfrage, dass Faschisten und Russlandhasser, die in fast allen Parteilisten zu finden sind, demnächst ins Parlament einziehen könnten. Auch in der Liste des Poroschenko-Blocks ist so eine Figur zu finden – Bildungsminister Sergej Kwit beschäftigt sich derzeit mit „Entrussifizierung“ des ukrainischen Bildungssystems.
In der Parteiliste des Poroschenko-Blocks entdeckt man viele Namen aus dem Verwandtenkreis. Ukrainische Medien berichteten, dass es „selbst unter Janukowitsch“ nicht so viele Clans und Vetternwirtschaft gegeben hatte. Der Sohn des ukrainischen Präsidenten will ins Parlament. Die Ehefrau von Poroschenkos Mitstreiter Juri Luzenko ebenfalls. Der ehemalige Chef der Präsidialverwaltung unter Viktor Juschtschenko und heutige Mitstreiter Poroschenkos Viktor Baloga bringt zwei Brüder und einen Cousin mit. In der Parteiliste ist auch der Sohn des ehemaligen Parlamentsvorsitzenden Wladimir Litwin zu finden, der zusammen mit seinem Bruder, der den ukrainischen Grenzschutz leitet, und anderen Verwandten ebenfalls einen Clan bildet.
Unter den Mitstreitern Poroschenkos sind zudem ehemalige Beamte zu finden, denen bereits unter Janukowitsch Bestechlichkeit vorgeworfen wurde – der „König der Ausschreibungen“ Anton Jazenko und viele andere Vertreter der alten Beamten-Nomenklatura. Die Mehrheit im neuen Parlament bilden wohl die Extremisten. Allein von der Radikalen-Partei könnten 5 Kommandeure der „Freiwilligen-Bataillone“ ins Parlament ziehen. Mindestens zehn weitere Extremisten, darunter der Kommandeur des Bataillons „Asow“, kandidieren für die Volksfront. Genannt werden muss auch die Spitzenkandidatin der Vaterlandspartei, die Pilotin Nadeschda Sawtschenko, gegen die in Russland wegen Beihilfe zum Mord ermittelt wird.Faschisten und Russlandhasser drängen ins ukrainische Parlament | Zeitungen | RIA Novosti
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Parlamentsabgeordnete und "Swoboda"-Parteimitglied Irina Farion im Interview über die Massengräber

30.09.14 ??? ??????? ??????????, - ?????? ? ???????? ???????????? ? ???? ??? - YouTube

In letzter Zeit wird viel über die Massengräber im Osten geredet, was sagen sie dazu?

Es ist eine Schwäche unserer Regierung, die Unfähigkeit zu kämpfen. Militärische Kraft kommt erst durch die gestige Kraft. Politisches Voraussehen ohne innere geistige Kraft demonstriert absolute Gesichtlosigkeit. Und der Moskal (Russe) nutzt es aus, er hat es schon immer ausgenutzt, mich hat man immer zu Hause gelehrt (in der Kindheit) das er lügt, klaut und zerstört, ihn kann nur der Stärkere stoppen. Wie werden wir stärker, wie schaffen wir eine starke ukrainische Armee? Eine neue militärische Strategie ausarbeiten. Sprechen über sogenanntes Waffenstillstand bedeutet dem ganzen Welt Defätismus zu demonstrieren. Sie sollen Konowaletz lesen, sie sollen Bandera lesen, sie sollen bei ihnen lernen

Und diese Massengräber die die (Russen) ausgeben wollen als ob ...

Die können sie ausgeben für was sie wollen, es ist ein Element ihrer Propaganda. Wir müssen unsere eigene Propaganda erschaffen aber wissen sie, weise Menschen sagen "Got schafft und der Satan zeigt". Wir sollen diesen Krieg zum Vorteil der Ukraine zeigen (:laughing6:), und das heisst dazu die staatlichen TV-Kanäle zu verwenden und ihre (russische) Propaganda zu blockieren. Es ist für uns auch eine Lehre wie man den Informationskrieg führt.

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Parlamentsabgeordneten und "Swoboda"-Parteimitglieder Irina Farion und Oleh Tjagnibok verabschieden den Polizeibataillon "Sitsch" der aus Mitglieder der "Swoboda"-Partei besteht, an die Ostfront auf den Krieg mit den ewigen Feinden der Ukrainer (den verflüchten Moskowiten)

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über Farion: https://de.wikipedia.org/wiki/Iryna_Farion
über Tjahnybok: https://de.wikipedia.org/wiki/Oleh_Tjahnybok

30.09.14 ???????? ? ????, ???? ?????? ??? ????? ?? ????? ? ?????? ????????????? ???????????? - YouTube

Übersetzung:

"Der Krieg mit Russland hörte nie auf. Die aktivste Fase fing im Jahr 1654 an (Vereinigung der Ukraine mit Rußland), heute erleben wir die Kulmination dieses Krieges. Sie die Besten von den Besten sind aufgerufen aus uns, einer Nation der Opfer, nicht einfach eine Nation der Kämpfer sondern eine Nation der Rächer zu machen. Rächen streng und hart jeden Gefallenen, jeden Verschollenen, jedes entweihtes ukrainisches Wort, ukrainische Kultur, ukrainische Kirche.
Sie sind diejenige die die Schutzweste unserer Tradition, unserer Natur, unserer Vorbestimmung, unserer Besessenheit an sich tragen. Dieser Krieg ist ethnisch, es ist der Krieg eines Moskowiten mit dem Ukrainer. Für das dass der Ukrainer anders ist, für das er Hochspirituell ist. Jetzt muss er expansiv, selbständig, unbesiegbar, offensiv, streng und hartnäckig sein. Vor kurzem war ich in der Eugen Konowalez-Schule. Ewgen Konowalez sagte: "Nur mit Gewalt können wir diese (ukrainische) Welt gewinnen, nur mit Gewalt können wir aus Kleinrussland Ukraine schaffen". Wir müssen eine Militaristen-Nation werden. Es ist sehr wichtig das wir uns in eine Armee von allen, von klein bis gross verwandeln. Kinder in meiner Heimatstadt Lwiw, haben für sie Bilder gemalt, es gibt keine grössere Kraft als die Liebe eines kleinen Kindes.
Hör auf diese Kaugummi "Frieden" zu kauen, Frieden werden wir nur dann erreichen wenn wir den Krieg gewinnen. Kinder geben euch diesen "Ticket" in den Krieg, damit sie wirklich den Ukrainischen Staat erschaffen. Es ist nicht nur eine historische Herausforderung, es ist eine Herausforderung des Himmels. Konowalez sagte "Der Staal wird im Feuer geschmiedet, die Nation wird im Kampf geschmiedet". Im jahr 1933 kam Stepan Bandera in die Schule zu den kleinen 10 -12 jährigen Kindern und sagte: "Man muss den polnischen Geist aus sich vertreiben, den Geist des Okkupanten, der über die Ukraine herrschte." Nach 10 Jahren gingen diese Kinder in die Ukrainische Aufständische Armee (UPA). Die UPA kämpfte mit der moskauer Horde 20 Jahre! Sie kämpfte mit den beim Feind erbeuteten Waffen. Die Hauptstütze der UPA waren unsere Väter, meine Grossmutter brachte ihnen das Essen, mein Grossvater reparierte ihnen die Schuhe.
Werden wir nicht siegen angesicht der Geschehnissen hier auf der Institutsakaja Strasse? (Maidan) Unsere wichtigste Institution ist unsere Art zu denken. Und wenn wir nicht zu Rächer und Kämpfer werden, dann wird sich unser sentimentales meckern und heulen um dem Wort "Frieden" herum in die Totenscheine verwandeln. Ich flehe, ich bete sie an das sie, die "Swobodowzi" (angehörige der Swoboda-Partei) die Situation an der Front in unseren Sieg verwandeln.
Es ist nicht ATO (Antiterroroperation), nein es ist der 3 Weltkrieg, es nennt ihn nur keiner so, und es ist sehr wichtig das in diesem Weltkrieg die Ukraine zu einer Speerspitze geworden ist! Von dieser Speerspitze wird sich der grosse Sieg beginnen. Das hier sind Bilder die die Kinder für sie gemalt haben - es sind ihre Waffen (der Kinder), das hier sind Bücher von Wissenschaftlern über die ukrainische Armee - es sind ihre Waffen (der Wissenschaftler). Ganz Ukraine muss zu einer Front werden und nicht eine nutzlose ATO-Zone sein.
Wir werden beten für sie, wir werden helfen und tun was wir können, wir werden zu euch kommen soweit es nur möglich wird. Es ist keine Vergnügungsfahrt dorthin, es ist eine Fahrt um zu zählen wieviele Feinde du getötet hast. Es wird damit euerer grösster Sieg den die Kinder erwarten. Ich übergebe jetzt ihnen diese Bilder die die Kinder von Lwiw für euch gamalt haben"

Nach Farion klingt Tjahnybok schon recht harmlos

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Übersetzung:

"Jemand fragte mich warum es so still wie bei einem Gedenkfeier ist? Nein, es ist eine Vorahnung des Sieges über den Feind, über den ewigen Feind der Ukrainer - über Moskau, über verfluchten Putin, der einen Teil unseres Terioriums, unseres heiligen ukrainischen Landes besetzt hat, und er will jetzt den ukrainischen Geist vernichten. Aber das wird es nicht geben! Sie können ein Teil unseres Landes erobern aber sie werden nicht die ukrainische Nation, den ukrainischen Geist besiegen können! Den Geist unserer Grossväter! Das ist der Geist der freien Menschen! Geist der Herren unseres Landes, vom Gott gegebenen Landes! Ich werde jetzt ihnen das sagen, was ich schon den Ersten Verteidigern, den Helden unseres Landes die nach Osten gingen sagte: Ihre Hauptaufgabe ist es die Grösse der ukrainischen Nation die sie in ihren Händen tragen,... Ihre Hauptaufgabe ist es lebend und nicht verwundet nach Hause zu kommen. Ihre Hauptaufgabe ist es so zu machen das nicht sie sondern die Feinde starben. Tragen sie die Worte der Wahrheit zu den Menschen die dort auf diesen Territorien leben, die zu Opfer der moskauer Propaganda geworden sind. Sie, meine Brüder, schreiben heute die Geschichte, über euch wird morgen in den Schulbücher geschrieben, über euch werden morgen die Lehrer ihren Schülern erzählen! Weil sie sind die Nachfolger der ukrainischen Kosaken und Banderiwziw (Banderakämpfer)! Und die Nation ist eins im Kampf mit dem bolschewistischen Feind aus Kreml, mit dem Teufel der trampelt auf unserem Land! Zum Kampf Brüder, bis zum Sieg über den bolschewistischen Teufel!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den Helden!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den Helden!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den Helden!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ukraine-Konflikt: "Tagesthemen" ziehen fehlerhaften Bericht zurück


Die ARD hat einen Korrespondentenbeitrag aus dem Kriegsgebiet korrigiert und aus der Mediathek gelöscht. Zuvor war dem Sender eine tendenziöse Berichterstattung vorgeworfen worden.


Hamburg - Die ARD-"Tagesthemen" ziehen einen Beitrag über den Ukraine-Konflikt zurück. Gesendet wurde er am 20. Mai. In dem Bericht hatte Moskau-Korrespondent Udo Lielischkies über den Tod zweier Anwohner in Krasnoarmeysk im Osten der Ukraine berichtet. Diese seien durch die "Kugeln der neuen Machthaber" - also der Separatisten - gestorben, hieß es damals. Der Korrespondent habe diese Darstellung nach erneuter Recherche korrigiert, teilte ARD-aktuell nun mit.




Eine Überprüfung der Fakten habe ergeben, dass die tödlichen Schüsse von einem ukrainischen Freiwilligen-Bataillon abgefeuert worden seien. Der Beitrag wurde bereits aus der Mediathek entfernt. "Tagesthemen"-Sprecher Thomas Roth entschuldigte sich in der Sendung vom 1. Oktober bei den Zuschauern.

Kai Gniffke, Erster Chefredakteur von ARD-aktuell, sagte: "Wir nehmen den Fehler sehr ernst." Es gehe darum, offenkundig zu machen, dass diese Information nach heutigem Wissen nicht standhalte - "wenn man so etwas hinterher erfährt, muss man es korrigieren; das ist nicht schön, aber das machen wir auch, um das Vertrauen der Zuschauer zu erhalten."
In seinem Blog verwies Gniffke ausdrücklich darauf, "dass hier niemand aus Voreingenommenheit, aus politischem Kalkül oder in böser Absicht Fakten verdreht oder verfälscht" habe.
Die Maßnahme der ARD erfolgt in einer Phase, in der die öffentlich-rechtlichen Sender verstärkt Kritik hinsichtlich ihrer Ukraine-Berichterstattung ausgesetzt sind. ARD und ZDF wurde zuletzt vorgeworfen, tendenziös über den Konflikt zu berichten.
tha/dpa

http://www.spiegel.de/kultur/tv/tagesthemen-ziehen-ukraine-bericht-zurueck-a-994999.html
 
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