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Wohin steuert die Ukraine?

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Deutschland schickt mehr als 100 Lkw in die Ukraine

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Entwicklungsminister Müller will Kiew beistehen. Der Hilfskonvoi im Wert von zehn Millionen Euro soll mobile Wohneinheiten, Heizgeräte, Wasser- und Dieseltanks sowie Decken in die Ostukraine bringen.

Die Bundesregierung hat angesichts des nahenden Wintereinbruchs in der Ukraine einen Hilfskonvoi mit mehr als 100 Lastwagen vor allem für den Osten des Landes auf den Weg gebracht.Wie das Entwicklungsministerium am Samstag mitteilte, soll der Transport im Gesamtwert von rund zehn Millionen Euro bis Mitte Oktober in der Krisenregion eintreffen.

Dazu gehörten unter anderem mobile Wohneinheiten und Küchen, Heizgeräte, Generatoren, Wasser- und Dieseltanks, Winterkleidung, Decken und Feldbetten. Die Zusammenstellung sei "eng mit der ukrainischen Regierung abgestimmt" und im wesentlichen für ostukrainische Städte wie Charkow, Slawjansk und Dnjepropetrowsk bestimmt. Minister Müller schickt Hilfskonvoi in die Ukraine - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT


Dieser Typ ist ein Nazi durch und durch. Jetzt tritt er immer mehr in die Fußstapfen von Göbbels! Apropo Göbbels, was hatte man in der West Ukraine nochmal nach Göbbels benannt?

Meinst du das hier?

"...Allegations of neo-nazism and political extremism

Svoboda has been described as an anti-Semitic and sometimes a Neo-Nazi party by some journalists,[SUP][36][/SUP][SUP][125][/SUP][SUP][131][/SUP] organizations that monitor hate speech,[SUP][147][/SUP] Jewish organizations,[SUP][148][/SUP][SUP][149][/SUP] and political opponents.[SUP][55][/SUP]
Svoboda advisor Yuriy Mykhalchyshyn established a "‘Joseph Goebbels Political Research Centre" in 2005, later changing "Joseph Goebbels" to "Ernst Jünger."[SUP][2][/SUP] Mykhalchyshyn wrote a book in 2010 citing works by Nazi theorists Ernst Röhm, Gregor Strasser and Goebbels.[SUP][53][/SUP][SUP][131][/SUP][SUP][150][/SUP] Elsewhere Mykhalchyshyn referred to the Holocaust as a "period of Light in history".[15
 
Nochmal was zur ARD: krasse Manipulation bei Ukraine-Beitrag:

Tagesthemen 20.05.2014 - 10.000 Menschen?

[video=youtube;8ed_NQJl4YM]https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8ed_NQJl4YM[/video]
 
Bundeswehr bereitet Kampf-Truppen auf Einsatz in der Ukraine vor

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Die Bundeswehr will angeblich 200 Soldaten in die Ost-Ukraine entsenden, darunter Fallschirmjäger. Außerdem ist die Überwachung des Waffenstillstands mit Drohnen in Vorbereitung., Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen informierte am Freitagabend die Fraktionschefs der Parteien im Deutschen Bundestag.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten

Poroschenko: Befestigungsanlagen an Grenze zu Russland zu 80 Prozent fertig

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Die Ukraine hat den Bau der Befestigungsanlagen an der Ost-Grenze laut Präsident Pjotr Poroschenko weitgehend abgeschlossen. Die erste und zweite Verteidigungslinie seien zu 80 Prozent fertig, sagte Poroschenko am Samstag in Schitomir nach Angaben seines Presseamtes.
Poroschenko hatte sich Anfang September für mächtige Befestigungsanlagen nach dem Vorbild der Mannerheim-Linie an der Grenze zu Russland eingesetzt. Regierungschef Arsenij Jazenjuk kündigte an, dass die Ukraine sich mit einer „Mauer“ von Russland abschirmen werde. Laut Medien sollen Gräben, Unterstände und unsprengbare Sperren entlang der Grenze zu Russland entstehen. Experten schätzen den Kostenaufwand auf vier Milliarden US-Dollar. Poroschenko: Befestigungsanlagen an Grenze zu Russland zu 80 Prozent fertig | Politik | RIA Novosti


280 Millionen Euro vom Steuerzahler: Deutsche Welle will Medien-Kampf gegen Putin führen

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Die Deutsche Welle ist zur Darstellung Deutschlands im Ausland überflüssig geworden. Denn fast alle deutschen Medien sind heute über das Internet erreichbar. Doch nun hat DW-Intendant Limbourg offenbar eine neue Aufgabe für den Staatsfunk gefunden: Er will einen englischen TV-Kanal gegen „Putins Propaganda“ in Stellung bringen. Dazu fordert er zusätzliche Finanzmittel. Schon jetzt erhält die DW jährlich 280 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt.

Die Deutsche Welle ging 1953 erstmals auf Sendung, um Deutschland im Ausland darzustellen. Doch in Zeiten des Internets ist dies nicht mehr nötig. Denn heute kann man weltweit fast jeden deutschen Radiosender und eine große Anzahl von TV-Sendern online hören und sehen. Daher sind die Gelder des Bundes für den weltweiten deutschen Staatsfunk eine massive Steuerverschwendung.
Der Jahresetat der DW für 2014 beträgt nach eigenen Angaben rund 280 Millionen Euro. Doch kürzlich sagte DW-Intendant Peter Limbourg, dass die Deutsche Welle zusätzliche finanzielle Mittel brauche. Denn Limbourg will die Deutsche Welle zu einem internationalen Informationssender ausbauen und einen neuen englischsprachigen TV-Kanal schaffen.
Dieser neue Fernsehkanal soll als Alternative zum englischsprachigen russischen Staatssender Russia Today dienen. Der DW-Intendant will „Putins Propaganda endlich Paroli bieten“, sagte er der Wochenzeitung Die Zeit. Der russische Präsident Wladimir Putin versuche, die Weltöffentlichkeit mit Russia Today zu beeinflussen und für sich zu gewinnen, so Limbourg. Es herrsche „eine Auseinandersetzung der Werte“ auf allen Ebenen.
„Ich möchte, dass die Deutsche Welle erfolgreich für unsere Werte eintreten kann, und das kann sie nur, wenn sie möglichst weit verbreitet ist“, sagte der DW-Intendant. Er hoffe auf die Unterstützung der Bundesregierung. „Unsere Werte in der Welt zu vertreten, ist eine nationale Aufgabe.“ Dies müsse auch auf Englisch geschehen.
Auch DW-Chefredakteur Alexander Kudascheff hält das aktuelle Budget für zu gering. Die Erhöhung in diesem Jahr von 270 auf 280 Millionen Euro sei zwar ein „schönes Signal“, zitiert ihn DWDL. Kudascheff hofft, im kommenden Jahr erneut noch mehr Steuergelder zu erhalten. „Ich vertrete seit Langem die Auffassung, dass wir mindestens 30 Millionen Euro mehr bräuchten, vielleicht sogar 50.“
Ursache für den zusätzlichen Finanzbedarf ist laut Kudascheff die intensive Nachrichtenrecherche der Deutschen Welle. „Unsere Berichterstattung aus der Ukraine zum Beispiel, in die wir journalistisch und finanziell viel investieren, oder unsere Präsenz in Afrika.“
Seit 20 Jahren gibt es Diskussionen, dass die Deutsche Welle (DW) abgeschafft gehört. Denn im Gegensatz zu den Öffentlich-Rechtlichen wird der staatliche Auslandsrundfunk nicht über Gebühren finanziert, sondern direkt über den Bundeshaushalt. Zuständig für die DW ist Kulturstaatsministerin Monika Grütters.
Nachdem der Bundesrechnungshof im Jahr 1999 massive Steuerverschwendung bei der Deutschen Welle festgestellt hatte, forderte der damalige stellvertretende Verwaltungsratsvorsitzende der Deutschen Welle Erik Bettermann die Beseitigung alter Seilschaften. „Dann können wir in 10-15 Jahren mit zwei Dritteln des Etats auskommen“, sagte er damals.
Unter der letzten rot-grünen Regierung ging der Etat der Deutschen Welle tatsächlich um 17 Prozent zurück. Doch seitdem ist wieder er gewachsen und liegt nun etwa auf demselben Stand wie vor den Kürzungen. Und jetzt fordert der DW-Intendant für den neuen englischsprachigen TV-Kanal weitere Finanzmittel.
Die Deutsche Welle hat zwei Standorte: Die Bonner Zentrale betreut vor allem der Internetauftritt, den es seit 1994 gibt. Der Berliner Standort hingegen hat den Schwerpunkt Fernsehen.
Die DW hat rund 3.000 Mitarbeiter aus 60 Ländern. Via Satellit bietet sie ein weltweites ganztägiges Fernsehprogramm auf Englisch, Deutsch, Spanisch und Arabisch – über sechs Kanäle. Nach Angaben der DW gibt es weltweit rund 100 Millionen Menschen, die das Programm mindestens einmal pro Woche nutzen.
Die DW ist heute eine massive Steuerverschwendung. Denn für ihren eigentlichen Auftrag, die Präsentation Deutschlands im Ausland, ist sie nicht mehr notwendig. Über das Internet hat man heute weltweit Zugang zu fast allen deutschen Medien: Rundfunk, Fernsehen und Webseiten. Ein zusätzliches staatliches Angebot hat keine Berechtigung mehr.
In der vergangenen Woche kritisierten die Reporter ohne Grenzen den Kurs der Deutschen Welle in China. Denn die DW startet eine Zusammenarbeit mit dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV. Sie will mit CCTV gemeinsam Inhalte zu Musik und Wirtschaft produzieren. Zudem soll CCTV das DW-Lifestyle-Magazin Euromaxx für das chinesische TV anpassen.
Das chinesische Staatsfernsehen CCTV ist der größte Fernsehsender des Landes. Er spielt eine entscheidende Rolle für Chinas Propaganda. So müssen die 19-Uhr-Hauptnachrichten von CCTV auch von allen anderen chinesischen Fernsehstationen gesendet werden.
In den vergangenen Monaten strahlte CCTV mehrmals „öffentliche Geständnisse“ aus. Kritische Journalisten mussten vor laufender Kamera ihr eigenes Verhalten kritisieren – darunter auch die Chinesin Gao Yu, eine freie Mitarbeiterin der DW.
„Wir verurteilen die vereinbarte Kooperation zwischen der Deutschen Welle und dem chinesischen Staatsfernsehen CCTV aufs Schärfste“, sagte Christian Mihr, Geschäftsführer der Reporter ohne Grenzen. Denn CCTV sei „ein Teil des staatlichen Repressionsapparats gegen chinesische Journalisten“
.Deutsche Wirtschafts Nachrichten
 
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