Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Wohin steuert die Ukraine?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Was vielen hier missfällt, ist einfach der Expansionsdrang Putins. Wenn Europa oder die USA ein Kosovo unterstützt, ist da nicht die imperialistische Intention zu erkennen. Sie haben keinen Vorteil davon.

Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Im Falle Israels lässt sich ein Vergleich aber ziehen.

und abwarten ob jemand anbeisst ::lol:
 
die russische Föderation will unbedingt auf Augenhöhe mit den Westmächten sein, legt aber die vorgeworfene Haltung bei schwächeren Nationen an den Tag.

Letzendlich führt diese Haltung dazu, dass sich das Recht des Stärkeren durchsetzt. Dadurch werden Vergleiche mit anderen Nationen überflüssig. Ganz abgesehen davon, ob ähnliche Fälle vorgekommen sind, wird man Russland abstrafen können oder nicht.

- - - Aktualisiert - - -



Was vielen hier missfällt, ist einfach der Expansionsdrang Putins. Wenn Europa oder die USA ein Kosovo unterstützt, ist da nicht die imperialistische Intention zu erkennen. Sie haben keinen Vorteil davon.

Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Im Falle Israels lässt sich ein Vergleich aber ziehen.

Nein ganz und gar nicht:)

Bodenschätze des Kosovo ? Wikipedia
 
die russische Föderation will unbedingt auf Augenhöhe mit den Westmächten sein, legt aber die vorgeworfene Haltung bei schwächeren Nationen an den Tag.

Letzendlich führt diese Haltung dazu, dass sich das Recht des Stärkeren durchsetzt. Dadurch werden Vergleiche mit anderen Nationen überflüssig. Ganz abgesehen davon, ob ähnliche Fälle vorgekommen sind, wird man Russland abstrafen können oder nicht.

- - - Aktualisiert - - -



Was vielen hier missfällt, ist einfach der Expansionsdrang Putins. Wenn Europa oder die USA ein Kosovo unterstützt, ist da nicht die imperialistische Intention zu erkennen. Sie haben keinen Vorteil davon.

Das ist ein wesentlicher Unterschied.

Im Falle Israels lässt sich ein Vergleich aber ziehen.

Der Westen hat mehr als genug Blut an den eigenen Händen. Und den Expansionsdrang leben sie damit aus das sie in Länder einfallen und dort die Regierungen aus wechseln so das es wieder für sie past.
Zuletzt gesehen in der Ukraine. Mit der unterstützung des Putsches.

Die USA unterstützen die Rebellen in Syrien mit Waffen damit sie gegen Assad kämpfen. Doch das darunter auch einige verückte wahren war ihnen wohl egal.
Und als diese verückte plötzlich einen eigenen Staat errichten wolten und immer mechtiger wurden und sich ISIS nannten.

Da erkannten sie plötzlich welch bestie sie geholfen haben zu erschaffen.

Und jetzt bekämpfen sie wieder mal die leute die sie erst vor kurzem noch unterstützt haben. Und stellen sich aber wie die helden hin.
Die gegen den Terror kämpfen.

Diese zwei beispiele sind zwar schon Jahrzehnte her haben aber sehr viele Parallelen zur Ukraine krise

Putsch im Iran - Die Geheimoperation der CIA [HQ Doku Deutsch] - YouTube

Die Suez-Krise 1956 - YouTube
 
Bei den einen geht es um Bodenschätze bei den anderen um einfluss änderung.
Schwächung des feindes.

Schalte alle freunde deines Feindes aus und er steht irgend wann alleine dar.

- - - Aktualisiert - - -

Putin: USA wollen die Welt auf sich zuschneiden

269864471.jpg


Russlands Präsident Wladimir Putin hat die USA beschuldigt, sich die ganze Welt anpassen zu wollen.

„Es entsteht der Eindruck, dass der so genannte Sieger im Kalten Krieg die ganze Welt auf sich und auf die eigenen Interessen zuschneiden will“, sagte Putin am Freitag in seiner Ansprache auf der 11. Konferenz des Internationalen Diskussionsclubs Valdai in Sotschi. Weil das bewährte System der internationalen Beziehungen, das System der Checks and Balances dabei hinderlich gewesen sei, habe man es als „veraltet und nichtsnutzig“ weggeworfen. Putin konstatierte, dass der Kalte Krieg nicht mit einem Friedensabschluss geendet habe. Es seien keine klaren und transparenten Regeln entstanden.

Der russische Staatschef rief auf, „klare Grenzen“ für einseitige Handlungen in der Weltpolitik zu ziehen. „Es muss eindeutig definiert werden, wo die einseitigen Schritte enden und multilaterale Mechanismen einspringen müssen.“ Das Dilemma zwischen den Handlungen der Weltgemeinschaft zur Gewährleistung der Sicherheit und Menschenrechte einerseits und der nationalen Souveränität und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten andererseits müsse gelöst werden. Ein klares System der gegenseitigen Pflichten müsse geschaffen werden, um Krisen zu bewältigen, sagte Putin. Wenn das nicht getan werde, werde die Welt weiter in Anarchie versinken.

http://de.ria.ru/politics/20141024/269864390.html
 
und zur Krim-Frage sagte er heute: "Es gibt ein altes Sprichwort „Was dem Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt“. Aber der Behr wird niemanden um Erlaubnis bitten. Und seine Taiga wird er auch nicht hergeben. Mischt euch nicht ein und spielt nicht den Weltrichter
 
Putin: US-Diktat lässt Konflikte eskalieren

269864098.jpg


Die weltweite Einmischung der USA bringt nach der Einschätzung des russischen Präsidenten Wladimir Putin nichts Gutes, sondern im Gegenteil führt zur Eskalation der Konflikte.

„Ist der amerikanische Exzeptionalismus, die Führungsposition der USA ein Wohl für alle? Bringt ihre absolute Einmischung in alle Angelegenheiten der Welt Ruhe, Wohlergehen und Demokratie?“, fragte Putin am Freitag in seiner Ansprache auf der 11. Konferenz des Internationalen Diskussionsclubs Valdai in Sotschi. „Ich erlaube mir zu sagen, dass dem nicht so ist.“

„Das einseitige Diktat und das Aufzwingen der eigenen Schablonen erwirkt dass Gegenteil: Konflikte werden nicht beigelegt, sondern sie eskalieren. Anstelle souveräner und stabiler Staaten entsteht ein wachsendes Chaos. Statt Demokratie wird suspektes Publikum gefördert – angefangen bei ausgesprochenen Neonazis bis hin zu islamischen Radikalen.“

Putin: US-Diktat lässt Konflikte eskalieren | Politik | RIA Novosti
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben