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Wohin steuert die Ukraine?

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Auf den Videos sind zwei Begräbnisse von gefallenen Soldaten in Westukraine zu sehen

erstes Video zeigt die Autokolonne auf dem Weg zum Friedhof durch westukrainische Dörfer. Schon Kilometer vor dem Friedhof stehen Menschen entlang der Strasse, manche mit ukrainischen Fahnen, viele auf den Knien vor dem gefallenen Held.

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zweites zeigt einen uniatischen Priester der eine Grabrede hielt, unbedingt bis zum Ende gucken

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Ehre dem Jesus Christus
Es gibt keinen Segen ohne Opfer. Und heute bringt unsere ukrainische Nation ein Opfer, ein Opfer für den Gott. Wenn ein Opfer für den Gott gebracht wird, ist es das Beste! Die besten Früchte, die besten Schaffungen. So auch unser Volk, er bringt die Besten von Besten, jene Söhne und Töchter die fürchtlos ihr Land verteidigten.
So vergoss sein Blut auf die heilige ukrainische Erde auch der Soldat Andrii - er opferte sein Leben.
Der Feind soll sich nicht freuen das unsere beste von den Besten fallen, für jeden unseren werden dutzende von ihren fallen! Sie sind hierher gekommen und wollen unseren Land - sie werden unserer Erde übergeben!
Liebe deinen Feind?! Ja. Aber besondere Liebe zeigte, zeigt und wird auch weiter die ukrainische Erde zeigen! Sie empfängt mit Liebe jeden Moskowiten, jeden Okkupanten, jeden Feind der kam um sie zu entweihen. Unsere Erde öffnet ihr Schoß und empfängt ihn für die Ewigkeit. Sie wird auch diese moskauer Horde empfangen! Jeden von ihnen! Freue dich nicht Feind, Hunderte fallen aber tausende Krieger werden für die Verteidigung aufstehen!
Ehre dem Jesus Christus!
Ruhm der Ukraine! - Ruhm den elden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!
Ruhm der Nation! - Tod den Feinden!

Vielleicht hilft das die Menschen in Westukraine und die Art wie sie ticken ein wenig besser zu verstehen
 
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Für Gott und Vaterland

Die Rekrutierung von Militärgeistlichen nimmt in Russland stetig zu, da die Regierung unter Wladimir Putin verstärkt auf traditionelle orthodoxe Werte zur Stärkung des Patriotismus unter den Soldaten setzt.

Auf patriotischer Mission im Namen der Kirche
Die Priester sind die neuesten Rekruten einer anwachsenden Armee von Militärgeistlichen. Derzeit dienen knapp 1 000 Geistliche in der russischen Armee. Sie werden mitunter auch im Ausland eingesetzt, beispielsweise auf Militärstützpunkten in ehemaligen Ländern der Sowjetunion.


In den letzten Monaten wurden immer mehr Militärgeistliche rekrutiert, da Präsident Wladimir Putin seit seiner Wiederwahl im vergangenen Jahr der politischen Linie seiner Regierung verstärkt traditionelle orthodoxe Werte zugrunde legt. So lautet auch die Mission der Militärgeistlichen, die Moral russischer Soldaten und den Patriotismus in der Bevölkerung zu stärken.
Vater Michail Wasiljew, 41, ein ehemaliger Militärgeistlicher, der gemeinsam mit russischen Truppen in den Krisenherden Kosovo, Tschetschenien und Kirgisistan stationiert war, begleitet die „Fallschirmpriester" durch ihre Ausbildung und koordiniert die Beziehungen zwischen der Kirche und den Fallschirmeinheiten.

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Die sind doch alle gleich
 

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Jetzt macht er einen auf Bush :lol:

" Ich höre Gott. Gott hat mir befohlen.. " :D

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Nein so eine aufpeitschende mit Hass erfüllte Grabrede eines Geistlichen in beisein von Eltern, Verwandten, Freunden die am Grab stehen kann ich mir bei den Russen, Weissrussen und nicht Westukrainern nicht vorstellen, das ist nicht normal dort, oder ist es bei den Kroaten anders? Wohl kaum, so wie dieser Pope kann nur ein Politkomissar reden aber kein Geistlicher :pop: O:)


Wahlbeteiligung Ukraine, auch Wahlbeteiligung in den Großstädten nach Wahlbezirken ist zu sehen

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95% der Stimmen ausgezählt

Jazenjuk: Narodni front - 22,22 %
Poroschenko's Block - 21,82 %
Lwiw: Selbsthilfe - 11,02 %
ehehm. PR: Oppositions Block - 9,29 %
Ljaschko: Radikale Partei - 7,44 %
Timoschenko - 5,69 %
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Wie man sieht gewählt hat der Westen und Malorossija, in Noworossija sind die Menschen zu Hause geblieben, weil es niemanden gibt der sie representiert
 
Zuletzt bearbeitet:
[h=1]Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt[/h] [h=2]Presseerklärung[/h] „Wer von einer schwindenden rechten Gefahr in der Ukraine spricht, hat das Wahlergebnis nicht verstanden. Mit Oleg Ljaschkos Radikaler Partei ist mindestens eine offen faschistische Partei in Fraktionsstärke in der zukünftigen Rada vertreten, der Swoboda kann auch noch der Sprung über die Fünfprozenthürde gelingen. Gewichtiger ist aber, dass sich auf der Kandidatenliste von Premier Jazenjuk, die zurzeit bei den ausgezählten Stimmen in Führung liegt, sich auf zwei der ersten vier Plätze prominente Rechtsextreme befinden", erklärt Sevim Dagdelen, Sprecherin für Internationale Beziehungen der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages, anlässlich der Wahl zum ukrainischen Parlament am 26. Oktober 2014. Dagdelen weiter:
„Die faschistische Gefahr in der Ukraine ist nicht gebannt. Mit Oleg Ljaschko zählt zu den Wahlgewinnern ein Fanatiker, der im Wahlkampf mit Foltervideos auf Stimmenfang ging. Die bisher an der Regierung beteiligte faschistische Swoboda-Partei kann auch noch den Einzug in die Rada schaffen. Mit der so genannten Volksfront des neoliberalen Putschpremiers Jazenjuk scheint eine Partei stärkste Kraft zu werden, die auch landesweit bekannte Faschisten prominent auf ihrer Kandidatenliste vertreten hat. Mit Tatjana Tschornowol auf Platz 2 zieht über Jazenjuks Liste eine Frau ins Parlament, der die faschistische Miliz UNA-UNSO nicht radikal genug war und die sie deswegen verließ. Andrij Parubij, der 1991 die faschistische Sozial-Nationale Partei der Ukraine begründete, auf Platz 4 der Volksfront, rückt ebenso mit in die Volksvertretung. Kommandeure faschistischer Freikorps spielen in der Volksfront eine gewichtige Rolle. Von einem Ende der faschistischen Gefahr in der Ukraine kann nicht die Rede sein.
Ein Signal des Friedens und der Versöhnung mit der Ostukraine geht ebenso wenig von dem Urnengang aus. Mit der Volksfront, Oleg Ljaschkos Radikaler Partei und der wirtschaftsliberalen Selbsthilfe-Partei haben die Kräfte die Wahl gewonnen, die auf eine Fortsetzung des Krieges im Donbass setzen. Der Umstand, dass in allen Gebieten, in denen Minderheiten einen Großteil der Bevölkerung ausmachen, wie beispielsweise in Odessa, die Wahlbeteiligung am niedrigsten war, ist ebenso ein schlechtes Signal für einen künftigen Zusammenhalt der Ukraine.
Besonders bedauere ich, dass die seit Gründung der Ukraine stets im Parlament vertretene Kommunistische Partei der Ukraine nicht erneut den Einzug ins Parlament schaffte. Das Verbotsverfahren sowie das in Teilen der Westukraine ausgesprochene Tätigkeitsverbot, wie auch die Zerstörung von Büros durch faschistische Anschläge, haben dabei mitgeholfen die KP aus dem Parlament zu drängen.
Was die Ukraine jetzt braucht ist ein Aussöhnungsprozess, an dem alle Teile des Landes beteiligt werden. Die Bundesregierung sollte ihr Augenmerk auf die Stabilisierung der Ukraine legen und nicht weiter mit einer marktradikalen Politik des EU-Assoziierungsabkommens gerade diejenigen Kräfte stärken, die an einer Fortführung des Krieges in der Ost-Ukraine interessiert sind.
Berlin, den 27. Oktober 2014

Wahlen in der Ukraine: Faschistische Gefahr nicht gebannt (Sevim Dagdelen, MdB)
 
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