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Wohin steuert die Ukraine?

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Ob ich jetzt mit jedem deiner Punkte einer Meinung bin interessiert die Welt soviel wie der Sack Reis in China. Darum verschon ich dich damit. Du hast deine Meinung auf ein klares "so und nicht anders ist es" runtergebrannt. Hrvat und wer sonst hier der Gegner ist hat das auch. Ihr könnt euch hier täglich aufs neue duellieren. Damit ist es doch gut.

p.s. ich hab eigentlich auch nur was zu dem "Faschista!!!"-Trupp sagen wollen. Vielleicht stimmst du mir zu, dass das jetzt nicht der massenhafte spontane Aufschrei der Empörung des ehrenhaften slowakischen Volkes gegen den Besuch eines Fschisten war. Sondern irgendwas anderes, das jemand geplant hat, um das PR-Budget aufzubrauchen.

Ich duelliere hier mit niemandem, koelner. Ich sage nur meine Meinung, mehr nicht und diese habe ich keinesfalls runtergebrannt.

Es ist bis jetzt alles so eingetroffen wie ich es im Voraus geschrieben habe, leider. Es hat sich eine Eigendynamik entwickelt die unseren Frieden gefährdet. Sanktionen, Gegensanktionen, Sanktionen, Gegensanktionen. Haben diese jemals schon etwas gebracht? Iran schraubt immer noch an der Atombombe, Nordkorea hat immer noch den Kim und Russland bezeichnet mittlerweile die USA offen als Feind und die EU wird auch nur noch selten Partner genannt.

Ich selbst bin für eine Freundschaft/Partnerschaft mit Russland, keine Unterwerfung. Partnerschaft auf der gleichen Augenhöhe so wie sie uns Putin vor mehr als einem Jahrzehnt angeboten hat. Hand aufs Herz koelner, hättest Du an dieser etwas auszusetzen?

P.S.: Wenn Du schon über User urteilst, dann Schau Dir bitte die Beiträge der Pro-Russland "Fraktion" an. Wir versuchen zu argumentieren, ohne dabei beleidigend zu sein. User wie Hrvat, Albokings, Toruko, sogar der "Realist" Jezersko der uns als Terroristen bezeichnete, sind nur auf Beleidigungen und Diffamierungen aus. Wenn einem die Argumente fehlen, dann muss man halt drauf pöbeln und damit die ganze Diskussion sprengen. Merkst Du den Unterschied?
 
Oooo, Papodidi, Du würdest sogar die IS unterstützen nur um Putin eine auswischen zu können:).

Hier, lerne etwas über Tschechenien und ihren Aufständischen;

Einwanderung: Der Asylansturm aus Tschetschenien wird größer - DIE WELT

Aha auf einmal sind Tschetschenen die Bösen und die westlichen Medien praktisch für deine Argumentation, wenn die gleichen Medien kritisch über Russland schreiben ist es anti-russische Propaganda und als Tschetschenen als Söldner russischstämmige Separatisten im Osten der Ukraine unterstützt haben, kam von dir keine Kritik.

So lange sie im Sinne Moskaus sich verhalten ist in deinen Augen alles okay, tanzen sie mal nicht nach Putins Pfeiffe dann nimmst du solche Berichte als Beispiel.
 
Aha auf einmal sind Tschetschenen die Bösen und die westlichen Medien praktisch für deine Argumentation, wenn die gleichen Medien kritisch über Russland schreiben ist es anti-russische Propaganda und als Tschetschenen als Söldner russischstämmige Separatisten im Osten der Ukraine unterstützt haben, kam von dir keine Kritik.

So lange sie im Sinne Moskaus sich verhalten ist in deinen Augen alles okay, tanzen sie mal nicht nach Putins Pfeiffe dann nimmst du solche Berichte als Beispiel.

Ganz ruhig, Charlie. Nicht auf einmal, das war schon je her meine Meinung. Ich mag einfach keine religiösen Fanatiker, ganz egal welcher Religion diese angehören. Religiöse Fanatiker haben Tschetschenien ins Chaos gestürzt, Punkt! Wenn Du sie bejubeln möchtest, bitteschön. Ich distanziere mich von diesen, so wie ich es auch in Syrien, Libyen, Irak..., auch tue, vollkommen Medien unabhängig.
 
In Donbass kämpfen Tschetschenen nicht nur auf Seite der Separatisten sondern auf beiden Seiten

Tschetschenisches Bataillon "Dschochar Dudaew" (erster tschetschenische Präsident ) besteht aus exil-Tschetschenen aus dem Ausland, kämpft auf ukrainischer Seite

https://www.youtube.com/watch?v=S_V0aNGg0g0

Tschetschenisches Bataillon aus Tschetschenien kämpft auf der Seite der Separatisten, der Kommandeur erzählt im Video das sie extra gekommen sind um mit dem Bataillon "Dschochar Dudaew" zu kämpfen

https://www.youtube.com/watch?v=1ge5fxmpAiw
 
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P.S.: Wenn Du schon über User urteilst, dann Schau Dir bitte die Beiträge der Pro-Russland "Fraktion" an. Wir versuchen zu argumentieren, ohne dabei beleidigend zu sein. User wie Hrvat, Albokings, Toruko, sogar der "Realist" Jezersko der uns als Terroristen bezeichnete, sind nur auf Beleidigungen und Diffamierungen aus. Wenn einem die Argumente fehlen, dann muss man halt drauf pöbeln und damit die ganze Diskussion sprengen. Merkst Du den Unterschied?

Ich musste mir erst mal die Tränen weg wischen...


Habe mir gestern das Putin-Interview bei der ARD angesehen, wusste gar nicht, dass wir so handzahme Journalisten haben, fehlte nur noch, dass er Wladimir die Hand küsst...

Die NZZ (Achtung: Gleichgeschaltete Westpresse!!!) hat zusammen gestellt, welche Fragen er wirklich hätte stellen müssen:

Sieben kritische Fragen an den Kremlchef


Und Tschetschenien, Herr Putin?

...
Warum durfte Tschetschenien nicht unabhängig werden?

Putin rechtfertigt die Annexion der Krim mit dem in der Uno-Charta verbrieften Recht auf Selbstbestimmung der Völker. Als Putin aber 1999 russischer Ministerpräsident wurde, startete er den zweiten Tschetschenien-Krieg.
...

Würden Sie mit solchen Separatisten sprechen?

Mit der tschetschenischen Führung, die vom Volk gewählt worden war, hatte Putin stets jede Gespräche abgelehnt. Mit «Terroristen» verhandelt man nicht, lautete sein Argument.
...

Ist Kosovo wirklich die Krim?

Putins Äusserungen über Kosovo als Präzedenzfall für die Krim bedarf unbedingt einer Nachfrage. Im Unterschied zu Kosovo hat es auf der Krim und auch in der Ostukraine keinen langen und blutigen ethnischen Konflikt gegeben.
...

Warum hält sich Russland nicht an das Abkommen von Budapest?

...
Warum drängt Russland nicht auf eine Umsetzung des Minsker Waffenstillstandes?

...
Wo sind die ukrainischen Faschisten?

...
Die Behauptung der russischen Propaganda, dass in der Ukraine eine «faschistische Junta» an die Macht gekommen sei, haben sich bisher als haltlos herausgestellt. Sowohl bei den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr als auch bei dem Parlamentswahlen im Sommer haben rechtsradikale Parteien nur wenige Stimmen gewinnen können.
...
MH17: Wo sind die Beweise?

...
Am vergangenen Freitag behauptete das russische Staatsfernsehen, dass MH17 von einer ukrainischen MiG-29 abgeschossen worden sei. Die dazu gezeigten «Satellitenbilder» erwiesen sich aber schnell als Fälschungen .
...
Sieben kritische Fragen an den Kremlchef: Und Tschetschenien, Herr Putin? - Europa Nachrichten - NZZ.ch


Die Süddeutsche, noch so ein westliches Schmuddelblatt hat noch einmal nachgelegt:

17. November 2014 18:31

Russland

Wie Putin die Welt sieht


Russlands Präsident zeigt offen, dass er bereit ist, seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Ist das nur Populismus oder will er die alte Sowjetunion wieder errichten?
...
Der Historiker Karl Schlögel brachte unlängst auf den Punkt, welches innenpolitische Kalkül dahinter steckt: "Es ist einfacher, einen kleinen Krieg zu führen, als die Autobahn zwischen Petersburg und Moskau zu bauen", sagte er in einer ARD-Fernsehrunde. Dahinter steckt ein politischer Mechanismus, dessen Gefahr nicht geringer ist als eine imperialistische Doktrin. Kein Politiker verzichtet gerne auf einen Schritt, der seine Popularität zu Hause in die Höhe treibt. Putin schon gar nicht - auch wenn die wahren Probleme des Landes nur größer werden.
Russland: Wie Putin die Welt sieht - Politik - Süddeutsche.de


 
Ich musste mir erst mal die Tränen weg wischen...


Habe mir gestern das Putin-Interview bei der ARD angesehen, wusste gar nicht, dass wir so handzahme Journalisten haben, fehlte nur noch, dass er Wladimir die Hand küsst...

Die NZZ (Achtung: Gleichgeschaltete Westpresse!!!) hat zusammen gestellt, welche Fragen er wirklich hätte stellen müssen:

Sieben kritische Fragen an den Kremlchef


Und Tschetschenien, Herr Putin?

...
Warum durfte Tschetschenien nicht unabhängig werden?

Putin rechtfertigt die Annexion der Krim mit dem in der Uno-Charta verbrieften Recht auf Selbstbestimmung der Völker. Als Putin aber 1999 russischer Ministerpräsident wurde, startete er den zweiten Tschetschenien-Krieg.
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Würden Sie mit solchen Separatisten sprechen?

Mit der tschetschenischen Führung, die vom Volk gewählt worden war, hatte Putin stets jede Gespräche abgelehnt. Mit «Terroristen» verhandelt man nicht, lautete sein Argument.
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Ist Kosovo wirklich die Krim?

Putins Äusserungen über Kosovo als Präzedenzfall für die Krim bedarf unbedingt einer Nachfrage. Im Unterschied zu Kosovo hat es auf der Krim und auch in der Ostukraine keinen langen und blutigen ethnischen Konflikt gegeben.
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Warum hält sich Russland nicht an das Abkommen von Budapest?

...
Warum drängt Russland nicht auf eine Umsetzung des Minsker Waffenstillstandes?

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Wo sind die ukrainischen Faschisten?

...
Die Behauptung der russischen Propaganda, dass in der Ukraine eine «faschistische Junta» an die Macht gekommen sei, haben sich bisher als haltlos herausgestellt. Sowohl bei den Präsidentschaftswahlen im Frühjahr als auch bei dem Parlamentswahlen im Sommer haben rechtsradikale Parteien nur wenige Stimmen gewinnen können.
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MH17: Wo sind die Beweise?

...
Am vergangenen Freitag behauptete das russische Staatsfernsehen, dass MH17 von einer ukrainischen MiG-29 abgeschossen worden sei. Die dazu gezeigten «Satellitenbilder» erwiesen sich aber schnell als Fälschungen .
...
Sieben kritische Fragen an den Kremlchef: Und Tschetschenien, Herr Putin? - Europa Nachrichten - NZZ.ch


Die Süddeutsche, noch so ein westliches Schmuddelblatt hat noch einmal nachgelegt:

17. November 2014 18:31

Russland

Wie Putin die Welt sieht


Russlands Präsident zeigt offen, dass er bereit ist, seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Ist das nur Populismus oder will er die alte Sowjetunion wieder errichten?
...
Der Historiker Karl Schlögel brachte unlängst auf den Punkt, welches innenpolitische Kalkül dahinter steckt: "Es ist einfacher, einen kleinen Krieg zu führen, als die Autobahn zwischen Petersburg und Moskau zu bauen", sagte er in einer ARD-Fernsehrunde. Dahinter steckt ein politischer Mechanismus, dessen Gefahr nicht geringer ist als eine imperialistische Doktrin. Kein Politiker verzichtet gerne auf einen Schritt, der seine Popularität zu Hause in die Höhe treibt. Putin schon gar nicht - auch wenn die wahren Probleme des Landes nur größer werden.
Russland: Wie Putin die Welt sieht - Politik - Süddeutsche.de



Der Journalist ist bekannt dafür, dass er seinen Gästen Fragen stellt und sie dann ausreden lässt. Was ist daran auszusetzen, Papodidi?

Hast Du auch die heutige Schlagzeile im Focus gelesen? Titel: ARD verspielt jede Glaubwürdigkeit (nur weil der Sender dem Putin gestattet hat, seine Sicht der Dinge in deutschem Fernsehen zu schildern)?

Apropos Kosovo; hätte der Kreml lieber auf einen langen ethnischen blutigen Konflikt warten sollen, bevor er reagiert? Wenn ja, dann wird es aber die höchste Zeit im Osten der Ukraine etwas zu unternehmen...

Papodidi, ich kann es einfach nicht glauben, dass ausgerechnet Du solch einer unobjektiven Berichterstattung Aufmerksamkeit schenkst...
 
Der Journalist ist bekannt dafür, dass er seinen Gästen Fragen stellt und sie dann ausreden lässt. Was ist daran auszusetzen, Papodidi?

Hast Du auch die heutige Schlagzeile im Focus gelesen? Titel: ARD verspielt jede Glaubwürdigkeit (nur weil der Sender dem Putin gestattet hat, seine Sicht der Dinge in deutschem Fernsehen zu schildern)?

Apropos Kosovo; hätte der Kreml lieber auf einen langen ethnischen blutigen Konflikt warten sollen, bevor er reagiert? Wenn ja, dann wird es aber die höchste Zeit im Osten der Ukraine etwas zu unternehmen...

Papodidi, ich kann es einfach nicht glauben, dass ausgerechnet Du solch einer unobjektiven Berichterstattung Aufmerksamkeit schenkst...
Es ging nicht um Berichterstattung sondern um einen zahnlosen, sichtlich wohlwollenden Tiger, der Putin interviewt hat
Denn geführt hatte das Gespräch Hubert Seipel, der ohne ein einziges Mal nachzuhaken von einem grossen Thema zum anderen sprang. Der Journalist durfte Putin 2011 während Monaten begleiten, um den Dokumentarfilm «Ich Putin» zu drehen. Im Zuge der Ukraine-Krise hat er öffentlich für mehr Verständnis für den Kremlchef geworben . Es erstaunt deshalb nicht, dass Seipel das nun publizierte Interview mit Putin zahnlos führte und wichtige Punkte gar nicht erst ansprach.

"Ich Putin" ... :facepalm:
 
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