Mehrheit der Deutschen sieht Russland als Gefahr
Putins Ukraine-Kurs beeinflusst das Russlandbild der Deutschen: Jeder Zweite hält Moskau für gefährlich. Vor allem die Ostdeutschen aber zeigen auch Verständnis.
Das Bild, das die Deutschen von Russland haben, hat sich deutlich verschlechtert: 25 Jahre nach Ende des Kalten Krieges gilt das Land vielen wieder als Gefahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Allensbach. Demnach verbinden derzeit 55 Prozent der Deutschen Russland mit Gefahren, 76 Prozent halten das deutsch-russische Verhältnis für gestört. Nur zehn Prozent sehen Russland als verlässlichen Partner. Ende des vorigen Jahrzehnts hätten dagegen noch 55 Prozent eine positive Bilanz der Beziehungen gezogen.
Darüber hinaus möchten immer weniger Deutsche enge Beziehungen zu Russland. Derzeit finden es 32 Prozent wichtig, eng mit Moskau zusammenzuarbeiten, vor fünf Jahren waren das noch 55 Prozent. Ein Großteil der Deutschen assoziiere Russland zudem mit Korruption, Missachtung von Menschenrechten und Meinungsfreiheit, großen sozialen Unterschieden und unzureichender Rechtssicherheit. Nur eine kleine Minderheit halte das Land für weltoffen.
Allerdings ist das Russlandbild der deutschen Bevölkerung keineswegs nur negativ. Eine große Mehrheit würdigt demnach die politische Bedeutung des Landes und assoziiert Russland mit einem ausgeprägten Nationalstolz, Reichtum an Bodenschätzen, herausragenden sportlichen Leistungen und beeindruckenden Landschaften. 65 Prozent schreiben Russland eine große kulturelle Tradition zu, knapp jeder Zweite auch eine Kultur der Gastfreundschaft.
Große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland
In der Wahrnehmung Russlands gibt es deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. So werde die Annexion der Krim von 41 Prozent insgesamt abgelehnt, in Ostdeutschland überwiege das Verständnis, in Westdeutschland die Ablehnung. Ähnlich sieht es bei der Frage nach Sanktionen aus: 46 Prozent der Westdeutschen sprechen sich für Sanktionen oder ähnliche Druckmittel gegen Russland aus, unter den Ostdeutschen sind nur 28 Prozent dafür.
In Ostdeutschland sei dagegen die Ansicht verbreitet, dass der Konflikt um die Krim ein russisch-ukrainisches Thema sei, dass für das übrige Europa ohne Belang ist. 58 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung sind demnach dafür, dass sich Westeuropa und die Vereinigten Staaten aus dem Konflikt heraushalten sollten. Nur knapp ein Drittel der westdeutschen Bevölkerung teile diese Ansicht.
Allensbach-Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht Russland als Gefahr | ZEIT ONLINE
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[TD="class: createdate"] 07.03.2014
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[TD] Der Tagesspiegel zensiert eine eigene Online-Umfrage zum Thema, wie der Westen mit Russland umgehen sollte. Nach wenigen Stunden votierte eine große Mehrheit dafür, dass der Westen heuchlersich sei. Darauf wurde die Umfrage kurzerhand von der Seite genommen.
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Zu der Frage: "Die Kritik des Westens ist heuchlerisch, Russland verteidigt legitime Interessen" stimmten bis 14:30 mehr als 78% zu.
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eine online-umfrage kann man nicht ernst nehmen, noch dazu eine alte umfrage^^Was anderes fällt dir also da nicht auf?
Der stellvertretende CDU-Bundesvorsitzernde Armin Laschet kritisierte im März in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung die Debatte über die Krim-Krise als einseitig und sprach von einem "marktgängigen Anti-Putin-Populismus".
Soviel zur Mehrheit der Michels..
Habe doch niemals behauptet das diese seriös sind jedoch machen sich Massenmedien durch Zensur unseriös
MMnews
Tagesspiegel zensiert positive Russland Umfrage
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Und das Umfragebild und den Artikel habe aus einem Sozialeinnetzwerk^^
Twi Twit Twitte Twitter^^ sei dank
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