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eben und genau das meine ich...! das ist doch scheiße!
Was ist Scheiße?
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Ukraine-Gespräche in Genf enden mit Einigung
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Das gestrige vierseitige Außenministertreffen in Genf zur Ukraine-Krise hat überraschend mit einem Erfolg geendet, stellt die Zeitung "RBC Daily" am Freitag fest.
Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton und die Außenminister Russlands, der USA und der Ukraine einigten sich darauf, dass „alle Seiten auf Gewalt, Bedrohung und provokative Handlungen verzichten sollen.“ Die Außenminister verurteilten „jegliche Äußerungen von Extremismus, Rassismus und religiöser Intoleranz, darunter Antisemitismus“, und vereinbarten „die Entwaffnung aller illegalen bewaffneten Formationen“.
Die Umsetzung dieser Vereinbarungen soll eine OSZE-Beobachtungsmission kontrollieren. „Wir rechnen damit, dass unsere Beobachter, unsere Botschaften, unsere regionalen Vertreter prüfen können, was dort vorgeht“, sagte US-Außenminister John Kerry auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Ashton.
Sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow, der eine separate Pressekonferenz gab, sagte, dass die Vereinbarungen die „Banditen aus dem „Rechten Sektor““ beträfen. Das „Volksheer von Donbass“ erwähnte er jedoch nicht. Er sagte allerdings, dass „alle von uns genannten Maßnahmen für alle Regionen der Ukraine gelten.“
Dabei meinen die westlichen Unterhändler mit den „illegalen bewaffneten Formationen“ gerade die prorussischen Aktivisten im Südosten der Ukraine. „Wenn wir keine Fortschritte erkennen, dann haben wir keine andere Wahl, als Russland mit neuen Sanktionen zu belasten“, warnte Kerry.
Lawrow verwies seinerseits darauf, dass die Amerikaner die Durchführung einer „inklusiven, transparenten und kontrollierbaren“ Verfassungsreform in der Ukraine garantieren wollen. Dabei sollten „die Rechte aller Regionen und aller Sprachminderheiten geschützt werden“. Welche Wandlungen der Kreml in der Ukraine sehen wolle, sagte Lawrow nicht. „Wir haben dabei keine Begriffe verwendet“, betonte er.
Die Protestierenden in den Gebieten Donezk und Lugansk bestehen auf einer Föderalisierung der Ukraine. Die Behörden in Kiew befürchten, dass Russland in solch einem Fall die Kontrolle über die ostukrainischen Gebiete bekommen würde.
Die Teilnehmer des Genfer Treffens haben sich jedoch nicht auf den künftigen militärpolitischen Status der Ukraine einigen können. Unklar ist auch, ob Russland die Ergebnisse der für den 25. Mai angesetzten Präsidentschaftswahl in der Ukraine akzeptieren wird. „Das ist in unserem Abkommen nicht enthalten“, sagte Lawrow dazu.
Ukraine-Gespräche in Genf enden mit Einigung | Zeitungen | RIA Novosti
Nicht nachgeben und weitermachen?Diese beiden Absätze sagen schon alles aus. Was bleibt Russland auch anderes übrig, als nachzugeben? Die Kontinentalmacht Russland in allen Ehren aber einen Wirtschaftskrieg kann Russland noch nicht überstehen. Nach dem Ruhe eingekehrt ist, sollte man die Ukraine und auch Moldawien an Europa binden. Russland muss erkennen, dass es sich bei diesen Völkern um freie Völker handelt.
Um die kulturellen Rechte der russischen Minderheit braucht ihr euch nicht zu sorgen. Diese überpositiven Rechte werden in Zukunft nicht zu Debatte stehen. Wenn es aus welchen Gründen auch immer zu Restriktionen kommen sollte, würde ich einer militärischen Aktion Russlands mein vollstes Verständnis zusprechen.
Asia Times Online :: Central Asian News and current affairs, Russia, Afghanistan, UzbekistanThe US State Department, via spokeswoman Jennifer Psaki, said that reports of CIA Director John Brennan telling regime changers in Kiev to "conduct tactical operations" - or an "anti-terrorist" offensive - in eastern Ukraine are "completely false". This means Brennan did issue his marching orders. And by now the "anti-terrorist" campaign - with its nice little Dubya rhetorical touch - has degenerated into farce.
The EU will be mired in a perennial lose-lose situation if Brussels does not talk seriously with Moscow. There's only one explanation for the refusal: hardcore Washington pressure, mounted via the North Atlantic Treaty Organization (NATO).
Again, to counterpunch the current hysteria - the EU remains Gazprom's top client, with 61% of its overall exports. It's a complex relationship based on interdependence. The capitalization of Nord Stream, Blue Stream and the to-be-completed South Stream includes German, Dutch, French and Italian companies.
das dein ZDS-EU-Arsch mit Krieg bedroht wird....Was ist Scheiße?
Diese beiden Absätze sagen schon alles aus. Was bleibt Russland auch anderes übrig, als nachzugeben? Die Kontinentalmacht Russland in allen Ehren aber einen Wirtschaftskrieg kann Russland noch nicht überstehen. Nach dem Ruhe eingekehrt ist, sollte man die Ukraine und auch Moldawien an Europa binden. Russland muss erkennen, dass es sich bei diesen Völkern um freie Völker handelt.
Um die kulturellen Rechte der russischen Minderheit braucht ihr euch nicht zu sorgen. Diese überpositiven Rechte werden in Zukunft nicht zu Debatte stehen. Wenn es aus welchen Gründen auch immer zu Restriktionen kommen sollte, würde ich einer militärischen Aktion Russlands mein vollstes Verständnis zusprechen.
Du verbindest also Freiheit damit das man ein anderes land an sich selbst bindet.
Wenn ein Volk aus freien Willen zu jemanden kommt dann ist es freiheit.
Aber was das Ukrainische Volk will da ist sich wohl niemand so sicher. Da es eben ein zerissenes Volk ist. In West und Ost unterteilt.
Sonst gebe es jetzt dort nicht so eine Situation.
Das dort eine klare Westlich eigestellte Putschisten Regierung an der macht ist, das bestreitet auch niemand.
Aber vertreten sie wirklich das ganze Ukrainische Volk.
Wenn die EU unbedingt die Ukraine haben möchte. Bitte, aber sie brauchen nicht glauben das wir sie noch ihn ihrem plan unterstützen werden.
Es geht mehr darum, was das ukrainische Volk will. Das Land hat sehr viel Potential und kann vergleichsweise schnell an westliche Standards herangebracht werden. ^^
Hat die Ukraine ein recht sich frei für eine seite zu entscheiden? Ja hat sie!
Aber was würde eine entscheidung mit der EU für die Ukraine bringen und warum hat die Ukrainische Regierung das abkommen ausgesetzt!
Diese fragen sind eigentlich ganz einfach zu beantworten!
Wichtigster handelspartner der Ukraine ist Russland! Ein Drittel der Importe stammt aus Russland, ein Viertel der Exporte gehen dorthin.
Fakt ist das die Ukraine wirtschaftlich nicht ohne Russland kann sonst würden sie ganz schnell bankrott gehen oder in eine schlimme kriese verfallen von der wir jetzt erst die spitze des Eisberges sehen.
Ein abkommen mit der EU nützt der EU mehr als das es der Ukraine etwas nützen würde. Ukrainische waren sind in der EU weniger gefragt als z.b in Russland.
Janukowitsch: Ukrainische Waren auf EU-Markt nicht gefragt | Wirtschaft | RIA Novosti
Die Ukraine ist mit über 45 Mio Einwohner vor allem ein Absatzmarkt den es zu erobern gilt.
Ein Zollfreier handel mit der EU würde den Ukrainischen Markt mit qualitativ besseren und gleichteuren oder sogar günstigeren Waren überschwemmen. Was sehr viele Ukrainische Betriebe in den Bankrott führen würde da die einheimischen Waren nicht mehr durch einen Günstigeren Preis den sie bist jetzt noch haben konkurieren könnten! Am meisten würde also die EU selbst davon Provietieren! Natürlich werden die Ukrainischen waren in der EU auch billiger aber wie gesagt die will ja fast kaum jemand haben..
Und nachdem die EU Betriebe die Ukrainische konkurenz vom markt verdrängt haben können sie nach belieben den Preis für Waren alleine bestimmen.
Da das Abkommen eine gleichzeitige Mitgliedschaft in der von Russland geführten Zollunion ausschließt, würde es die Ukraine von ihrem wichtigsten Handelspartner abschneiden.
Die im Abkommen vorgesehene Einführung der EU-Vorschriften über die Deregulierung des Arbeitsmarkts, die Privatisierung von Staatsbetrieben und den Abbau öffentlicher Schulden hätten ähnlich gravierende soziale Folgen wie die Sparprogramme, die die EU Griechenland, Rumänien und anderen Ländern diktiert hat. Schon jetzt verweigert der IWF der Ukraine einen dringend benötigten Kredit, weil es die Regierung ablehnt, den Gaspreis um 40 Prozent zu erhöhen, was für viele Arbeitslose und Rentner den Kältetod zur Folge hätte.
Zumteil könnten dann auch Europäische Konzerne in der Ukraine sogar günstiger als z.b in China ihre waren Produzieren lassen.
Im ganzen könnte man also sagen das die Demonstranten die für das abkommen mit der EU und gegen ihre eigenen Regierung demonstrieren. Eigentlich für ihren eigenen Bankrott und Ausbeute Demonstrieren.
Leider werden es wohl die gleichen sein die dann in 5 Jahren gegen die EU demonstrieren werden. Nachdem sie begriefen haben das die EU ihnen doch kein Milch und Honig ins eigene Land gebracht hat und der Fluss vor allem aus der Ukraine raus fliest..
Hier geht es in Warheit um einen sehr großen Absatzmarkt für die EU genau so wie für Russland und Menschenrechte kommen da an aller letzter stelle...
Ukraine und die Europäische Union
Besonders den Punkt finde ich dort interessant.
Mögliche Nachteile
- Um Waren auf dem europäischen Markt verkaufen zu dürfen, müssen ukrainische Betriebe über einen längeren Zeitraum immense Investitionen tätigen, um technische Standards der EU (siehe auch EU-Normen) zu erfüllen. In dieser Zeit sind sie auf dem ukrainischen Markt akut von der Insolvenzgefahr bedroht, die sich aus dem Verdrängungswettbewerb durch europäische Firmen ergeben kann. Der Ukraine droht ein massiver Verlust an Produktionskapazitäten, Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen. Laut Ministerpräsident Mykola Asarow betragen die Kosten für technische Umstellungen ca. 100 bis 160 Milliarden Euro über einen Zeitraum von 10 Jahren, wovon die Europäische Union gerade mal eine Milliarde Hilfsgelder über einen Zeitraum von 7 Jahren verspricht. Als zusätzlicher Belastungsfaktor droht die Aufhebung existierender Zollvorteile für Exporte in die Länder der eurasischen Zollunion (Russland, Weißrussland, Kasachstan, Armenien), auf die aktuell der überwiegende Anteil des ukrainischen Außenhandels entfällt. Länder der eurasischen Zollunion befürchten eine Untergrabung ihrer eigenen Zollregelungen mit der Europäischen Union durch das Aufkommen eines offenen "Transitlands" Ukraine sowie einen starken Druck auf ihren Binnenmarkt. Sie berufen sich auf geltende Zollabkommen mit der Ukraine, die in solchen Fällen eine Aufhebung der liberalen Zollregelungen erlauben.
das dein ZDS-EU-Arsch mit Krieg bedroht wird....
Das genau ist das Problemm kann eben nicht. Weil die Ukrainischen Betriebe erst mal Milliarden für die Umstellung auf EU normen investieren müssen. Und woher soll das geld kommen?
Das problem habe ich schon mal angesprochen.
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