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Wrestling

Dann mein Freund auf keinen Fall kaufen! Die sollen mal ihr Gameplay und ihre Grafik endlich zeitgerecht ändern! Kann einfach nicht sein dass sie immer das selbe jedes Jahr rausbringen, und dafür dann dafür wieder vollen Preis verlangen. Gut werben können sie dafür. Die sollen sich mal Zeit lassen, und vielleicht ein Jahr mal aussetzen. Die NBA games kriegt man zum Beispiel ohne Probleme großartig hin. Wieso es bei WWE2K nie das der Fall ist will ich nicht verstehen.

ist zwar ein bisschen offtopic, aber apropo nba 2k, kann man da nur nba spielen oder auch zB mit nationalmannschaften oder euro league??hätte ma bock son basketballspiel zu zocken, aber son reinen ami scheiss juckt mich gar net
 
ist zwar ein bisschen offtopic, aber apropo nba 2k, kann man da nur nba spielen oder auch zB mit nationalmannschaften oder euro league??hätte ma bock son basketballspiel zu zocken, aber son reinen ami scheiss juckt mich gar net

So viel ich weiß beinhaltet es auch das US-Nationalteam der Männer von 2016, sowie das Dreamteam aus dem Jahre 1992. Von den anderen weiß ichs leider nicht. Ich glaub aber schon.
Euroleague ist dabei ;-)
 
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Ja, rassistisch ist die WWE selbstverständlich! Aber wenn ich sehe wer alles diesen Laden führt überrascht mich das nicht im geringsten. Speziell Hulk Hogan dürfte wohl auf ewig seinen Status zerstört haben, und zwar endgültig. Bret Hart hat mit allem, was er über solche Leute sagt, immer absolut recht! Deswegen werde ich Bret auch immer viel mehr respektieren als den Hulkster, und ist für mich ähnlich wie Sammartino die größte Legende. Hulk und Warrior konnte ich persönlich immer relativ in die Tonne treten, denn Wrestler die nicht mehr als drei Moves zeigen können, und immer nur alleine von ihrem überbewerteten Hype leben sind für mich einfach keine richtigen Legenden, oder Talente. Da lobe ich mir lieber Kerle wie Undertaker, oder HBK, die sich auf langfristiger Basis behaupten konnten, und nicht nur ein Jahrzehnt lang. Warrior und Hogan waren beides Leute die auch unter anderem nie dazu bereit waren andere over zu bringen, und sich immer über allem stellen.
Ja, Warriors Ansichten waren mir auch bekannt. Und sie waren widerlich. Ehrlich gesagt hat mich sein Tod kaum gejuckt, da ich ihn nie als etwas besonderes empfand, und ich um solche Menschen einfach nicht trauere. Ich fands eher viel trauriger als Randy Savage verstarb. Das war ein Verlust für mich. Hört sich etwas böse an, aber da muss ich einfach ehrlich sein. Der Warrior verkörperte mit Hogan die Seite des Prowrestlings die ich sowohl menschlich, als auch rein vom Buisiness so sehr verachtete. Shawn Michaels war noch übler damals in den 90ern, aber er war wenigstens gewillt sich seit der Jahrtausendwende zu ändern. Und er ist ein anderer Mensch geworden. Zumindest hat er sich nicht mehr über das Geschäft mehr gestellt. Und Mark Callaway kannst sowieso nicht menschlich gesehen mit solchen Witzfiguren vergleichen, denn der Taker übernahm immer die Verantwortung Backstage, setzte sich für alle ein und war immer in Wahrheit der größte Star.

Ach ja Hogan hat die WCW und TNA Zerstört aber was will man machen Hogan hat Wrestling in eine andere Liga gebracht in den 80´s und 90´s hat jeder Hogan=Wrestling verglichen.

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Einen moment Booker-T als schwarzer war WWE United States und Heavywight Champions soweit ich weiß und das ist einer der höchsten Titel die man zur damaligen Zeit erreichen konnte. So ganz mit (nie schwarze) Wrestler stimmt so nicht. Wobei mich eher interessieren würde, von welcher Zeitspanne hier gesprochen wird denn man springt von Ära zu Ära.

Auch wenn The Rock kein schwarzer ist sondern Samoaner. So ist er dennoch dunkelhäutig und das wäre Grund genug. Manchmal gerade bei den letzten Oscars mit Chris Rock wird auch gern mal einen auf "Hilflos" gemacht und das man sich auch mal einen Oscar für einen schwarzen Schauspieler wünschen würde. Tatsache ist aber die meisten schwarzen Schauspieler außer Samuel l. Jackson oder Idris Elba wirken in schlechten Buddy-Movies mit oder Komödien.

Wird eventuell zurecht oder unrecht viel übertrieben und eine Polemik darauß gemacht wobei natürlich gibt es rassitisch motivierte Entscheidung in den USA und das geht durch alle Gesellschaftsschichten. Das Land hat ein schweres Rassismus Problem, nicht nur in den Südstaaten.

Booker.T war WHC und nicht WWE Champion .

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Ja, das ist viel besser!

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Der hat auch eine sehr interessante Vergangenheit. Vor allem zu der Zeit als ihn Wrestler wie Mr. Perfect, Bret Hart, Razor Ramon aka Scott Hall oder Shawn Michaels trugen. Alles Leute mit Main Event Potential, wo sie sich alle auch später (zumindest Bret und Shawn) durchsetzen konnten.

Tito santana ricky the dragon steamboat das Urgestein der X-Division Cruswegheit Rick Martel ach ja the 80´s .
 
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Ja, rassistisch ist die WWE selbstverständlich! Aber wenn ich sehe wer alles diesen Laden führt überrascht mich das nicht im geringsten. Speziell Hulk Hogan dürfte wohl auf ewig seinen Status zerstört haben, und zwar endgültig. Bret Hart hat mit allem, was er über solche Leute sagt, immer absolut recht! Deswegen werde ich Bret auch immer viel mehr respektieren als den Hulkster, und ist für mich ähnlich wie Sammartino die größte Legende. Hulk und Warrior konnte ich persönlich immer relativ in die Tonne treten, denn Wrestler die nicht mehr als drei Moves zeigen können, und immer nur alleine von ihrem überbewerteten Hype leben sind für mich einfach keine richtigen Legenden, oder Talente. Da lobe ich mir lieber Kerle wie Undertaker, oder HBK, die sich auf langfristiger Basis behaupten konnten, und nicht nur ein Jahrzehnt lang. Warrior und Hogan waren beides Leute die auch unter anderem nie dazu bereit waren andere over zu bringen, und sich immer über allem stellen.
Ja, Warriors Ansichten waren mir auch bekannt. Und sie waren widerlich. Ehrlich gesagt hat mich sein Tod kaum gejuckt, da ich ihn nie als etwas besonderes empfand, und ich um solche Menschen einfach nicht trauere. Ich fands eher viel trauriger als Randy Savage verstarb. Das war ein Verlust für mich. Hört sich etwas böse an, aber da muss ich einfach ehrlich sein. Der Warrior verkörperte mit Hogan die Seite des Prowrestlings die ich sowohl menschlich, als auch rein vom Buisiness so sehr verachtete. Shawn Michaels war noch übler damals in den 90ern, aber er war wenigstens gewillt sich seit der Jahrtausendwende zu ändern. Und er ist ein anderer Mensch geworden. Zumindest hat er sich nicht mehr über das Geschäft mehr gestellt. Und Mark Callaway kannst sowieso nicht menschlich gesehen mit solchen Witzfiguren vergleichen, denn der Taker übernahm immer die Verantwortung Backstage, setzte sich für alle ein und war immer in Wahrheit der größte Star.



bei Hulk Hogan bin ich mir da nicht so sicher, gibt leider eine Menge Leute, die ihn für so ziemlich alles abfeiern, was er so abgezogen hat (man denke mal an die ganze WCW Story allein, wobei ich zu der Zeit mehr gelesen als gesehen hab). Ein guter Wrestler war der jedenfalls nie, kann auch Vergleiche mit Cena nicht verstehen in der Hinsicht, Cena hat zwar seine Standartaktionen, kann aber wesentlich mehr, was man deutlich an Matches mit Punk z.b sehen konnte. Will jetzt nicht so tun, als wäre ich ein Cenafan, aber vor ihm hab ich im Gegensatz zu Hulk künstliche Hüfte Hogan sehr sehr großen Respekt. Für mich ist die Kunsthüfte einfach nur ein elender Egozentriker, der seine eigenen Interessen in den Vordergrund stellt und Warrior Warrior war auch nicht besser, er hat sich kurz vor seinem Tod doch noch ein wenig geändert, aber er war lange Zeit ein ganz mieser Mensch, nicht nur wegen seiner Rassistengrütze sondern wegen einigen anderen Dingen die er vom Stapel gelassen hat.

Sammartino wollte jahrelang nicht mal in die Hall of Fame, weil er sich lange vom heutigen WWE Produkt distanziert hatte soweit ich weiss, der Mann hat halt echtes Rückrad.

Was HBK usw. angeht, vorallem der Teil mit Bret Hart, so kann ich dir nur zustimmen. Besonders Chris Jericho müsste man nocheinmal positiv hervorheben, allein weil er Backstage immer ein freundliches Wesen gehabt hat und die jüngeren oder neuen immer gut behandelt hat, was man von Leuten wie Holly, JBL, Triple H, Batista oder Goldberg wahrlich nicht behaupten kann. Goldberg ist für mich genau so ein untalentierter Muskelberg wie Warrior, Hogan oder vorallem auch Kevin Nash.
 
Nie kapiert wie man sich diese Fake Scheisse antun kann

Es ist gesripted, aber man geht es ganz einfach wie ein Film an. Es ist nicht mehr als Unterhaltung/Entertainment, und die Leute lieben nun mal sowas. Zumal es mittlerweile zum Millionengeschäft geworden ist, und es weltweit einfach beliebt ist. Es ist aber allein die Tatsache was Wrestler alles mit ihrem Körper im Ring alles teilweise riskieren nur um die Fans zu unterhalten, und schon dafür gebührt Respekt. Selbst wenn man simple Moves falsch ausführt (wie ein Powerslam) kann man wenn man sehr viel Pech hat gelähmt werden (oder sogar sterben). Alles schon passiert.
Das Wrestling an sich hat nun einmal Tradition, für viele andere ist es hingegen aber eine Zirkusshow. Ist halt nicht für jeden was, vor allem nicht in Zeiten wo UFC oder MMA (richtige Kampfsportarten) viel beliebter geworden sind. Ich kann diese Entwickling auch völlig verstehen, da dass Prowrestling vor 15, 20 oder 30 Jahren eben eine ganz andere Bedeutung hatte, und im Zeitaler des Internets nicht so glaubwürdig wirkt. Aber dennoch gibt es nun einmal viele Leute die es auch heute gerne sehen. Sei es WWE, TNA, oder Indepentent.
Ich liebe Marital Arts, und zwar richtigen. Und das viel mehr als Prowrestling. Allerdings kann ich nicht leugnen dass mir auch das einfach Spaß macht. Für mich ist es durchaus verständlich dass es viele lächerlich finden (vor allem wenn es um die WWE geht, denn das ist meistens wirklich nur eine Freakshow die meiste Zeit).

Aber es werden Stories im Ring, und um das ganze drumherum erzählt. Es ist emotional, und das ist das was die Zuschauer und Fans so lieben. Gerade weil es nicht real ist, ist es für viele eine nette Ablenkung. Dieser Hang zum übertriebenen macht es so besonders. Oder zu den Gimmicks. Manche stehen auch einfach nur auf gutes, richtiges Wrestling, so ist im Endeffekt für jeden was dabei. Man hasst den Bösewicht, man liebt den Helden (zumindest waren das mal die ursprünglichen Gründe gewesen, denn heute hat das Prowrestling wie schon erwähnt einfach an Bedeutung verloren). Es ist einfach dieser Show,- und Entertainmenteffekt. Aber wie gesagt, nicht jeder kann sowas auch mögen. Ich persönlich finde es aber einfach unterhaltsam.
 
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