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Ja, rassistisch ist die WWE selbstverständlich! Aber wenn ich sehe wer alles diesen Laden führt überrascht mich das nicht im geringsten. Speziell Hulk Hogan dürfte wohl auf ewig seinen Status zerstört haben, und zwar endgültig. Bret Hart hat mit allem, was er über solche Leute sagt, immer absolut recht! Deswegen werde ich Bret auch immer viel mehr respektieren als den Hulkster, und ist für mich ähnlich wie Sammartino die größte Legende. Hulk und Warrior konnte ich persönlich immer relativ in die Tonne treten, denn Wrestler die nicht mehr als drei Moves zeigen können, und immer nur alleine von ihrem überbewerteten Hype leben sind für mich einfach keine richtigen Legenden, oder Talente. Da lobe ich mir lieber Kerle wie Undertaker, oder HBK, die sich auf langfristiger Basis behaupten konnten, und nicht nur ein Jahrzehnt lang. Warrior und Hogan waren beides Leute die auch unter anderem nie dazu bereit waren andere over zu bringen, und sich immer über allem stellen.
Ja, Warriors Ansichten waren mir auch bekannt. Und sie waren widerlich. Ehrlich gesagt hat mich sein Tod kaum gejuckt, da ich ihn nie als etwas besonderes empfand, und ich um solche Menschen einfach nicht trauere. Ich fands eher viel trauriger als Randy Savage verstarb. Das war ein Verlust für mich. Hört sich etwas böse an, aber da muss ich einfach ehrlich sein. Der Warrior verkörperte mit Hogan die Seite des Prowrestlings die ich sowohl menschlich, als auch rein vom Buisiness so sehr verachtete. Shawn Michaels war noch übler damals in den 90ern, aber er war wenigstens gewillt sich seit der Jahrtausendwende zu ändern. Und er ist ein anderer Mensch geworden. Zumindest hat er sich nicht mehr über das Geschäft mehr gestellt. Und Mark Callaway kannst sowieso nicht menschlich gesehen mit solchen Witzfiguren vergleichen, denn der Taker übernahm immer die Verantwortung Backstage, setzte sich für alle ein und war immer in Wahrheit der größte Star.