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Zefällt der Irak nach Abzug der Amerikaner in 3 Teile ?

Meine Vermutung wäre:

1.Das die Amis durch Chaos mehr Kapital schlagen können als alle Geschäfte mit Kurdistan zusammen?
2.Barzani wollte seine Geschäfte mit dem Yuan abwickeln. ;-)
3.Vorwand für Türkei/Nato Einmarsch, zwecks umkreisung von Syrien.
4.Voranschreiten der Balkanisierung im Irak.

mehrere Antworten sind möglich.
4
 
Flucht aus Mossul

Eine halbe Million Menschen sollen die nordirakische Stadt nach ihrer Einnahme durch die islamistische Terrorgruppierung ISIL bereits verlassen haben

Von Karin Leukefeld, Damaskus[TABLE="width: 50"]
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Mossul nach den Kämpfen zwischen irakischen Truppen und ISIL-Kämpfern am Dienstag
Foto: REUTERS/Stringer[/TD]
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Mit der Einnahme der nordirakischen Stadt Mossul hat die Gruppe »Islamischer Staat im Irak und in der Levante« (ISIL) – auch bekannt als »Islamischer Staat im Irak und in Syrien« (ISIS) – ihr Einflußgebiet im Mittleren Osten weiter ausgebaut. Regionalen Medienberichten zufolge sollen die Kämpfer den Gouverneurssitz, Regierungsgebäude, Banken, Polizeistationen, Armeeposten, zwei Fernsehanstalten, Krankenhäuser und den Flughafen der Millionenstadt unter ihre Kontrolle gebracht haben. Nach Angaben westlicher Hilfsorganisationen sollen eine halbe Million Menschen aus der Stadt geflohen sein. Die staatlichen Angestellten seien von den Kämpfern über Lautsprecher aufgefordert worden, zur Arbeit zurückzukehren, berichtete Hassan Al-Jubauri (45) der Onlinezeitung Middle East Online per Telefon. Neben Mossul sollen auch andere Orte in der Provinz Niniveh sowie in den benachbarten Provinzen Kirkuk und Salaheddin unter Kontrolle von ISIL stehen. Der
irakische Minister für die Wasserressourcen, Muhanad Al-Saadi, sagte, die Kämpfer hätten den Falludschah-Damm am Euphrat, nordwestlich von Bagdad geschlossen. Damit sei eine der wichtigsten Wasserzufuhren für Zentral- und Südirak blockiert.

Der irakische Ministerpräsident Nuri Al-Maliki kündigte an, die Bevölkerung »und die Söhne der Stämme« zu bewaffnen, »um die Heimat zu verteidigen«. Die Regierung habe einen Krisenstab eingerichtet«, sagte Maliki im irakischen Fernsehen. Er kündigte eine »Umstrukturierung und Neuorganisierung« der Sicherheitskräfte an und forderte das Parlament auf, den Notstand zu verhängen. Der
irakische Außenminister Hoshjar Zebari, der der Demokratischen Partei Kurdistans (KDP) angehört, erklärte, die kurdischen Streitkräfte würden an der Seite der irakischen Truppen gegen ISIL kämpfen.

ISIL, der angibt einen Staat unter dem Banner des Islam errichten zu wollen, hat sich im vergangenen Jahr zu einer schlagkräftigen und gut ausgerüsteten Truppe gegen die Regierungen in Damaskus und Bagdad entwickelt. Das sichert ihm Zulauf und Geld. Die irakischen Streitkräfte seien wenig motiviert und schlecht ausgebildet, sagte John Drake von der britischen Sicherheitsfirma AKE (London).

Bleibt die Frage, wie ISIL so stark werden konnte. Regierungsgegner in beiden Ländern gehen davon aus, daß die Gruppierung von Geheimdiensten durchsetzt sei. ISIL solle die Bevölkerung einschüchtern und den »Kampf gegen den Terror« rechtfertigen. Manche Vermutungen, insbesondere von Oppositionellen in Syrien, sehen selbst den Iran als Sponsor von ISIL.


Die Fakten sprechen eine andere Sprache. Die Schwächung der irak ischen Streitkräfte bedeutet eine klare Schwächung von Nuri Al-Maliki, der nach den Wahlen Ende April ein drittes Mal Staatschef werden will. Das von ISIL mittlerweile kontrollierte Gebiet treibt – von der Grenze Saudi-Arabiens im Süden bis zu Grenze der Türkei im Norden – einen Keil zwischen die Bündnispartner Irak und Syrien. Eine weitere Trennungslinie zieht ISIL vom Westen Syriens (Aleppo) bis in den Osten des Iraks (Mossul), parallel zur Grenze der Türkei. In dem dazwischen verbliebenen Streifen leben vor allem Kurden. Diese Fakten machen klar, daß die Türkei und Saudi-Arabien zu den Nutznießern der ISIL-Angriffe gehören. Vermutlich sind in beiden Ländern auch die Sponsoren zu finden.

12.06.2014: Flucht aus Mossul (Tageszeitung junge Welt)

Ein schwarzes Kapitel in der Geschichte Mesopotamiens.
 
Das Geld ist nicht das Thema,die Frage ist doch woher stammen die Waffen,irgendjemand muss denen doch das Zeug verkaufen.
Die Türkei hat so eben begonnen sich mit dem Iran zu vertragen,und schwupps,tauchen auf einmal die in Kirkuk auf,fällt Dir was auf.
Was erhoffen die sich eigentlich,woher der Mut auf einmal.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern,wie schnell die Amis gehandelt haben,als Saddam Kuwait besetzt hat.

Das stimmt auch wieder. Noch etwas, gehen wir mal in der Annahme (die ich auch nicht zu 100% ausschliessen kann), dass die Saudis die ISIS immer noch unter ihrer Kontrolle haben und sie vor ihnen auch nicht fürchtet.

Wenn man sich die ganzen Geschehnisse in dieser Region in den letzten paar Jahren ansieht wird man feststellen, dass die sunnitischen Terrororganisationen (ISIL führend) schon lange, lange aktiv sind, aber formieren sich erst so richtig organisationstechnisch, als die Amis ganz Irak besetzt haben.

Die Sunniten, bzw. genauer genommen Saudi Arabien haben "begriffen" und festgestellt, dass sie in der demokratischen Variante und Schema (ein Mann, eine Stimme) nahezu keine Chance haben und sie auf der Verlierer Seite sein werden. Nimmt man hinzu dass der Irak reich an Erdöl-Reserven (potenziell gesehen, sogar weltführend) ist und dass er sich mit der Zeit Iran nähern wird, beginnen die Saudis in Koordination mit Washington und Tel Aviv eine terroristische Verbindung aufzubauen um das ganze zu sabotieren.

Meiner Meinung nach ist es wohl mehr als ersichtlich, dass die Saudis Irak als un funktionierenden Staat "sterben" lassen wollen, damit sie eine vollständig Domination Irans in dieser Region verhindern, bzw. bisher mit Erfolg.

Eigentlich hat man in Syrien die gleiche Strategie, aber hier liegt der Hauptschlüssel und Hauptfigur in Tel Aviv die sich mit Assads Sturz als iranischen Verbündeten auch die Hezbollah vom Hals schaffen würden. Man will Iran physisch trennen, bzw. den schiitischen Teil Iraks von Syrien.
 
Das stimmt auch wieder. Noch etwas, gehen wir mal in der Annahme (die ich auch nicht zu 100% ausschliessen kann), dass die Saudis die ISIS immer noch unter ihrer Kontrolle haben und sie vor ihnen auch nicht fürchtet.

Wenn man sich die ganzen Geschehnisse in dieser Region in den letzten paar Jahren ansieht wird man feststellen, dass die sunnitischen Terrororganisationen (ISIL führend) schon lange, lange aktiv sind, aber formieren sich erst so richtig organisationstechnisch, als die Amis ganz Irak besetzt haben.

Die Sunniten, bzw. genauer genommen Saudi Arabien haben "begriffen" und festgestellt, dass sie in der demokratischen Variante und Schema (ein Mann, eine Stimme) nahezu keine Chance haben und sie auf der Verlierer Seite sein werden. Nimmt man hinzu dass der Irak reich an Erdöl-Reserven (potenziell gesehen, sogar weltführend) ist und dass er sich mit der Zeit Iran nähern wird, beginnen die Saudis in Koordination mit Washington und Tel Aviv eine terroristische Verbindung aufzubauen um das ganze zu sabotieren.

Meiner Meinung nach ist es wohl mehr als ersichtlich, dass die Saudis Irak als un funktionierenden Staat "sterben" lassen wollen, damit sie eine vollständig Domination Irans in dieser Region verhindern, bzw. bisher mit Erfolg.

Eigentlich hat man in Syrien die gleiche Strategie, aber hier liegt der Hauptschlüssel und Hauptfigur in Tel Aviv die sich mit Assads Sturz als iranischen Verbündeten auch die Hezbollah vom Hals schaffen würden. Man will Iran physisch trennen, bzw. den schiitischen Teil Iraks von Syrien.

Die Amerikaner werden die ganze Islamische Welt kollabieren lassen, seid darauf gespannt, die ganze Schiiten vs Sunniten fuck scheisse wird von den Amis provoziert, und leute wie Sazan finden das cool, bezeichnen Schiiten nicht als Muslime und so weiter, anstatt mal das alle Muslime an einem Strang ziehen töten sie sich gegenseitig wegen Washington und Tel Aviv. Traurig.
 
Das stimmt auch wieder. Noch etwas, gehen wir mal in der Annahme (die ich auch nicht zu 100% ausschliessen kann), dass die Saudis die ISIS immer noch unter ihrer Kontrolle haben und sie vor ihnen auch nicht fürchtet.

Wenn man sich die ganzen Geschehnisse in dieser Region in den letzten paar Jahren ansieht wird man feststellen, dass die sunnitischen Terrororganisationen (ISIL führend) schon lange, lange aktiv sind, aber formieren sich erst so richtig organisationstechnisch, als die Amis ganz Irak besetzt haben.

Die Sunniten, bzw. genauer genommen Saudi Arabien haben "begriffen" und festgestellt, dass sie in der demokratischen Variante und Schema (ein Mann, eine Stimme) nahezu keine Chance haben und sie auf der Verlierer Seite sein werden. Nimmt man hinzu dass der Irak reich an Erdöl-Reserven (potenziell gesehen, sogar weltführend) ist und dass er sich mit der Zeit Iran nähern wird, beginnen die Saudis in Koordination mit Washington und Tel Aviv eine terroristische Verbindung aufzubauen um das ganze zu sabotieren.

Meiner Meinung nach ist es wohl mehr als ersichtlich, dass die Saudis Irak als un funktionierenden Staat "sterben" lassen wollen, damit sie eine vollständig Domination Irans in dieser Region verhindern, bzw. bisher mit Erfolg.

Eigentlich hat man in Syrien die gleiche Strategie, aber hier liegt der Hauptschlüssel und Hauptfigur in Tel Aviv die sich mit Assads Sturz als iranischen Verbündeten auch die Hezbollah vom Hals schaffen würden. Man will Iran physisch trennen, bzw. den schiitischen Teil Iraks von Syrien.

Welche Länder kann der Westen im Moment nicht destabilisieren,den Iran und die Türkei.
In beiden Ländern herrschen freie Wahlen,somit beides Vorbilder für den Nahen Osten,richtig...
Die Türkei versucht mit allen Mitteln den Nahen Osten Diktatur frei zu machen,wem nützt das,natürlich der Bevölkerung.
Irans Absichten sind im Grunde genommen auch ähnlich,doch beide sowohl Erdi,als auch der Iran sind im Westen verpönt,warum?
Man will keine gefestigte Demokratie in dieser Region,da man die Kontrolle über die Erdölfelder an das Volk verlieren würde,wer im Westen würde da zustimmen.
Die Isis dient der Destabilisierung,und nicht nur Sie...
 
Welche Länder kann der Westen im Moment nicht destabilisieren,den Iran und die Türkei.
In beiden Ländern herrschen freie Wahlen,somit beides Vorbilder für den Nahen Osten,richtig...
Die Türkei versucht mit allen Mitteln den Nahen Osten Diktatur frei zu machen,wem nützt das,natürlich der Bevölkerung.
Irans Absichten sind im Grunde genommen auch ähnlich,doch beide sowohl Erdi,als auch der Iran sind im Westen verpönt,warum?
Man will keine gefestigte Demokratie in dieser Region,da man die Kontrolle über die Erdölfelder an das Volk verlieren würde,wer im Westen würde da zustimmen.
Die Isis dient der Destabilisierung,und nicht nur Sie...

Warum nehmen sich die Muslime nicht die Türkei zum Vorbild? Das stabilste Islamische Land überhaupt. Ich verstehe das einfach nicht, bin Erdogan eher feindlich, aber er wurde gewählt vom Volk, und wenns sie glücklich macht ist es doch sehr Positiv für die Türkei. Of Topic

Jetzt zum Thema: Bis jetzt wurden keine Ölregionen angegriffen, weil die Amis da schutzherren waren, aber jetzt könnte sich das ändern, weil Al Maliki sich zum Iran wenden wird.
 
Warum nehmen sich die Muslime nicht die Türkei zum Vorbild? Das stabilste Islamische Land überhaupt. Ich verstehe das einfach nicht, bin Erdogan eher feindlich, aber er wurde gewählt vom Volk, und wenns sie glücklich macht ist es doch sehr Positiv für die Türkei. Of Topic

Jetzt zum Thema: Bis jetzt wurden keine Ölregionen angegriffen, weil die Amis da schutzherren waren, aber jetzt könnte sich das ändern, weil Al Maliki sich zum Iran wenden wird.

Maliki weiß was gespielt wird,und Er wird hoffentlich nicht in die Falle tappen.
Mal schauen was Er drauf hat,wenn ich Er währe,würde ich sowohl den Iran als auch die Türkei um Hilfe bitten,und den Westen komplett ignorieren.
 
Maliki weiß was gespielt wird,und Er wird hoffentlich nicht in die Falle tappen.
Mal schauen was Er drauf hat,wenn ich Er währe,würde ich sowohl den Iran als auch die Türkei um Hilfe bitten,und den Westen komplett ignorieren.

Ja das stimmt, aber die Türkei wird wohl eher wegen der Kurdenfrage helfen, weil wenn der Irak zerbricht, dann wird es ein freies Kurdistan auf Irakischer seite geben, und das könnte die Türkei in einen Strudel der destabilisation bringen, auch ihre Kurdengebiete werden dann nach Unabhängigkeit rufen.
 
...Du weißt,das eigentlich die Amis und Israel dahinterstecken.
...

Die ISIL kontrolliert wahrscheinlich zurzeit niemand, die sind ausser Kontrolle geraten und haben sich von ihren saudischen und amerikanischen Ketten befreit. Sie fühlen sich wahrscheinlich alleine stark genug. Die haben ihre ehemals pro-amerikanischen Terror Verbündeten in Syrien besiegt und verdrängt, und stürzen aktuell Irak erneut in ein Chaos und was die nächste Phase sein kann, weis wohl niemand.

...

Ok, Antiamerikanismus ist ja hier im BF bald Pflicht, aber nichtsdestotrotz sollten auch mal seriöse Quellen genannt werden! Nichts spricht dafür, dass die ISIL/ISIS je von den Amis unterstützt wurden, geschweige denn von Israel, aber dass die Saudis die immer noch unterstützen, weil sie einen sunnitisch-wahhabistischen Staat dort lieber haben, als einen schiitischen oder gar säkularen, das liegt auf der Hand.

11. Juni 2014 19:42
Drohender Bürgerkrieg im Irak
Warum die Dschihadisten von Isis so gefährlich sind

Islamisten kontrollieren immer mehr Städte im Norden und Osten des Irak. Die Regierung in Bagdad ist hilflos und ahnungslos, urteilt Guido Steinberg. Im Gespräch mit SZ.de erklärt der Nahost-Experte, wieso die sunnitischen Extremisten von Isis plötzlich so stark sind - und sich sogar al-Qaida von ihnen distanziert.
...
Aber der Bürgerkrieg wurde doch 2008 durch die USA beendet, der sunnitische Aufstand wurde niedergeschlagen.

Die Regierung in Washington hat damals den Sieg erklärt, aber auch deutlich gesagt, dass es Gruppierungen gibt, die noch aktiv sind. Es existierten außer der al-Qaida einige große Gruppen mit mehreren 10 000 Mann, die die Amerikaner bekämpft hatten. Die gab es danach nicht mehr. Die irakische al-Qaida war noch präsent. Aber, wie man glaubte, entscheidend geschwächt.


Wieso ist diese Gruppe jetzt so überraschend stark?


Weil ihre Gegner, die Regierung in Bagdad und die Armee, so schwach sind. Die Amerikaner sind seit 2011 weg, und auch die waren schon nicht in der Lage, die Organisation zu zerschlagen. Die Regierung unter Ministerpräsident Nuri al-Maliki hat seit Anfang 2012 und eigentlich auch vorher schon alles falsch gemacht, was man falsch machen kann. Im Irak findet ein Raubzug einer korrupten Elite von Bagdad aus gegen das Land statt. Unter diesen Bedingungen kann man nicht erwarten, dass der Staat funktioniert.

Welche Rolle spielt die Religionszugehörigkeit?

Maliki ist Schiit und er hat - übrigens gegen den Widerstand der Amerikaner - versucht, jegliche Beteiligung von Sunniten und Säkularisten an der Regierung zu verhindern. Ganz deutlich ist das seit 2010 erkennbar, als deren gemeinsame Irakische Liste die Wahlen gewonnen hatte. Die schiitischen Parteien konnten aber zusammen verhindern, dass sie den Ministerpräsidenten stellten.

Der Regierung fehlt also die Unterstützung in der sunnitischen Bevölkerung.


Dieses mangelnde Vertrauen hat eine große sicherheitspolitische Bedeutung. Die Regierung in Bagdad hat über einige Städte wie Falludscha und die Provinzhauptstadt Ramadi mit mehrheitlich sunnitischer Bevölkerung schon lange keine Kontrolle mehr. Auch Mossul ist schon lange unregierbar, Isis erhebt dort sogar Steuern. Und Bagdad bekommt keine Informationen mehr. Für die Bekämpfung von Gruppen wie al-Qaida und Isis ist dies aber das A und O. Das hatten die Amerikaner verstanden und die Situation war deshalb seit 2006 besser unter Kontrolle. Seit ihrem Abzug ist die Regierung in Bagdad dort gewissermaßen blind. Das ist einer der Schlüssel, wenn man verstehen will, was gerade vor sich geht.
...
Irak - "Premier Maliki hat alles falsch gemacht" - Politik - Süddeutsche.de

Auch interessant:

[h=1]How ISIS leader Abu Bakr al-Baghdadi became the world’s most powerful jihadist leader[/h]...
The rise of ISIS underneath his stewardship has been less about cult of personality than what one expert told AFP signaled a “transnational ideology.” This became especially clear after Baghdadi cast off al-Qaeda’s leadership in June 2013. “I chose the command of God over the command that runs against it in the letter,” Baghdadi told al-Qaeda leader Zawahiri, who had tried to bring the rogue commander back into line.

Since, the power of Baghdadi, who some say may soon establish himself as emir of a new Islamic state, has only grown. As has that of ISIS.
...
How ISIS leader Abu Bakr al-Baghdadi became the world?s most powerful jihadist leader

Welches Interesse sollten die USA, Israel oder auch die Türkei an solchen (gefährlichen) Spinnern haben???
Mir ist klar, dass meine Quellen äußerst anrüchig, weil westlich sind, aber ich habe bei RIA leider nichts gefunden...:emir:
 
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