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Zefällt der Irak nach Abzug der Amerikaner in 3 Teile ?

Irakische F-16 gegen Kurden ?

Während sich die Autonome Region Kurdistan gut entwickelt dümpelt der Irak im gewaltvollen Chaos vor sich hin. Die daraus resultierende Probleme beschrieb ich hier bereits. Nun ist seit längerem bekannt, dass der Irak in den USA eine Staffel F-16 Block 52 (F-16D) Kampfjets bestellt hat, vermutlich 18 Stück. Zusätzlich wurden bei L-3 Link Simulation & Training die passenden Flugsimulatoren bestellt, dazu zwei brief/debrief Systeme und ein mission observation center. Also alles, um bereits flugerfahrene Piloten umzuschulen – und wenn man will auch neue auszubilden. Das System ist so ausgelegt, dass man vier Piloten in gemeinsamen Missionen trainieren kann.

Die Erst-Ausbildung der Piloten fand durch US Kräfte in Jordanien statt und die erste Runde scheint nun abgeschlossen. Die Jets werden im Laufe von 2014 ausgeliefert. Einsatzbereit soll die Staffel 2015 in der Balad Air Base (ehemals Camp Anaconda) zur Verfügung stehen. Zwar sind die Block 52 nicht mehr die neuesten (so etwas liefert man an den ehemaligen Erzfeind nicht), aber dennoch sehr gute Mehrzweckkampfjets, gerade, wenn man Ziele am Boden bekämpfen möchte.
Der derzeitige Premier Nuri al-Maliki kann seine (militärische) Macht im Land gerade so halten. Die Autonome Region Kurdistan agiert zunehmend eigenständig. Mit den veralteten Bodentruppen kann er keinesfalls militärisch gegen die autonome Region vorgehen. Daher ist nun die Frage, ob er die Kampfjets gegen die kurdische Bevölkerung einsetzen würde. Dagegen spricht, dass Exxon Ölrechte in Kurdistan erhalten hat und sicher kein Interesse an einer Destabilisierung, wohl aber politische Macht in den USA (und somit auf Maliki) hat.

Irakische F-16 gegen Kurden? | Enno Lenze
Hä wir darf ich mir das vorstellen kämpfen da Rentner in der irakischen Armee oder was :D
 
Die Armee an sich ist veraltet, sprich nicht auf dem neusten Stand. (Ausrüstung, Ausbildung etc.)
Die Iraker haben f-16 Jets und sind im Vergleich zu Südkurdistan viel besser ausgerüstet finde ich natürlich ist die Peshmerga motivierter und weis wofür sie kämpft und sind bereit für Barzani ne Kugel einzufangen aber die Iraker sind einfach besser ausgerüstet finde ich hab irgendwo mal gelesen dass die KRG keine Militär Jets haben darf
 
Die Iraker haben f-16 Jets und sind im Vergleich zu Südkurdistan viel besser ausgerüstet finde ich natürlich ist die Peshmerga motivierter und weis wofür sie kämpft und sind bereit für Barzani ne Kugel einzufangen aber die Iraker sind einfach besser ausgerüstet finde ich hab irgendwo mal gelesen dass die KRG keine Militär Jets haben darf

Welche Jets bitteschön ? ^^ und warum sind sie besser ausgerüstet ?

Die Peshmerga besitzen gegen die leichte Luftwaffe des iraks SA-16/18 Lenkwaffensysteme.

Gegen die Panzereinheiten werden TOW-RF/TOW-2A Lenkwaffen eingesetzt.


Ein Problem werden wir jedoch haben, wenn der Irak sich solche F-16 jets besorgt.
 
Welche Jets bitteschön ? ^^ und warum sind sie besser ausgerüstet ?

Die Peshmerga besitzen gegen die leichte Luftwaffe des iraks SA-16/18 Lenkwaffensysteme.

Gegen die Panzereinheiten werden TOW-RF/TOW-2A Lenkwaffen eingesetzt.


Ein Problem werden wir jedoch haben, wenn der Irak sich solche F-16 jets besorgt.
Haben die doch schon oder nicht ?
 
Türkischer Staatsvertreter: „Kirkuk soll Teil der Region Kurdistan werden“


Erbil/Ankara –
Die türkische Regierung und die Kurdische Regionalregierung (KRG) in der Hauptstadt der Region Kurdistan im Irak, Erbil, arbeiten nach Angaben eines hohen Beamten gemeinsam an der Frage, die von Kurden und Arabern umstrittene, ölreiche Stadt Kirkuk an die Region Kurdistan anzubinden.

Der türkische Journalist Hakan Alibrak, der Kontakte mit der türkischen Regierung und ihrer Führer hat, schrieb in einem Bericht für die türkische Zeitung „Star“, dass es bei den Regierungen ein gemeinsames Abkommen über dieses Thema gebe. In der türkischen Hauptstadt Ankara habe der Präsident der irakischen Region Kurdistan, Masud Barzani, die türkische Führung aufgefordert, der Region zu helfen, sie bei der Unabhängigkeit Kurdistans zu unterstützen und die Stadt Kirkuk in die Region zu integrieren. „Dann können wir alle davon profitieren“, so Barzani laut „Star“.

Türkischer Staatsvertreter:
 
Nationalist leader Bahçeli: Kirkuk will remain ‘Turkish’ forever

The Turkish government has abandoned the Turkmen minority in Kirkuk for the sake of energy deals with Iraq’s Kurdistan Regional Government (KRG), but the city will remain Turkish forever, Nationalist Movement Party (MHP) leader Devlet Bahçeli said today.

While noting that the Turkish government’s relations with the Iraqi Kurdish administration had improved in recent years, Bahçeli accused “the Peshmarga administration” of conducting secret operations against Turkmen people and called on the ruling Justice and Development Party (AKP) to take rapid action in order to protect Turkmens’ rights.

“Kirkuk is Turkish and will remain Turkish forever,” Bahçeli said during his parliamentary group meeting. “Kirkuk is love, passion to us,” Bahçeli said, adding that he considered Kirkuk to be no different than Istanbul and Ankara.

Bahçeli also extended condolences to Turkmens following a recent coordinated attack on Kirkuk’s police headquarters – a suicide car bomb followed by an assault by grenade-throwing gunmen – that killed 30 people and wounded 88 others.

Recalling messages of solidarity given to Turkmens by Foreign Minister Ahmet Davutoğlu during an August 2012 visit to Kirkuk, the MHP leader said the AKP government had failed to display this solidarity in practice. Instead, the government has been “inconsistent, insincere and exploitative,” he said.

He also suggested that the energy deals signed by the Turkish government and the Iraqi Kurdish administration have turned into an issue of priority for the AKP instead of the situation of the Turkmens.

Kirkuk, a multiethnic city of Arabs, Kurds and Turkmen 240 kilometers north of Baghdad, lies at the heart of a dispute between Iraq’s central government and the autonomous Kurdistan region.

http://www.hurriyetdailynews.com/nationalist-leader-bahceli-kirkuk-will-remain-turkish-forever.aspx?PageID=238&NID=40530&NewsCatID=338




 
Sub Categories: » HOMEPAGE / TURKEY/ POLITICS
Tuesday,December 17 2013, Your time is 20:14:00









Nationalist leader Bahçeli: Kirkuk will remain ‘Turkish’ forever

The Turkish government has abandoned the Turkmen minority in Kirkuk for the sake of energy deals with Iraq’s Kurdistan Regional Government (KRG), but the city will remain Turkish forever, Nationalist Movement Party (MHP) leader Devlet Bahçeli said today.

While noting that the Turkish government’s relations with the Iraqi Kurdish administration had improved in recent years, Bahçeli accused “the Peshmarga administration” of conducting secret operations against Turkmen people and called on the ruling Justice and Development Party (AKP) to take rapid action in order to protect Turkmens’ rights.

“Kirkuk is Turkish and will remain Turkish forever,” Bahçeli said during his parliamentary group meeting. “Kirkuk is love, passion to us,” Bahçeli said, adding that he considered Kirkuk to be no different than Istanbul and Ankara.

Bahçeli also extended condolences to Turkmens following a recent coordinated attack on Kirkuk’s police headquarters – a suicide car bomb followed by an assault by grenade-throwing gunmen – that killed 30 people and wounded 88 others.

Recalling messages of solidarity given to Turkmens by Foreign Minister Ahmet Davutoğlu during an August 2012 visit to Kirkuk, the MHP leader said the AKP government had failed to display this solidarity in practice. Instead, the government has been “inconsistent, insincere and exploitative,” he said.

He also suggested that the energy deals signed by the Turkish government and the Iraqi Kurdish administration have turned into an issue of priority for the AKP instead of the situation of the Turkmens.

Kirkuk, a multiethnic city of Arabs, Kurds and Turkmen 240 kilometers north of Baghdad, lies at the heart of a dispute between Iraq’s central government and the autonomous Kurdistan region.





Es wäre ratsamer, die Stadt in die Ophut der Kurden zu geben. Eine regionale Verwaltung ist nämlich weitaus einfacher zu kontrollieren und solange die Türken da sind, werden den Turkmenen auch kein Haar gekrümmt. Auch wirtschaftlich ist Nordirak in höchstem Grade abhängig von der Türkei.

Die Ausgangslage ist also nicht allzu schlecht, jedenfalls aus unserer Sicht. :D
 
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