Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Zefällt der Irak nach Abzug der Amerikaner in 3 Teile ?

Afrika versinkt immer mehr in ein Chaos des Blutrausch, Extremisten verüben immer häufiger sinnlose Massaker, die wiederum andere Extremisten ins Leben rufen.
Nirgends in der Welt ist das sichtbarer, was anders wo als unmöglich gilt!
Die muslimischen Mörder hinterlassen blutige Schlachtfelder, die wiederum bei den Christen einen Hass gegen Muslime weckt und sie zu ebenbürtigen Mördern macht. In zentral Afrika haben wir erlebt wozu sie fähig sind, in Nigeria und Mali erlebten wir sogar staatliche Extremisten in der Armee.

Heute gab es wieder einen Anschlag auf 2 Hotels durch muslimische Gruppen, 49 unschuldige Menschen sterben für etwas, was 0,0000 Sinn ergibt und die Mächte reiben sich die Hände!

Die Völker werden auf einander gehetzt, wir sind die Opfer und die Täter.

Religiös ist kaum einer aber für die Religion Morden wollen fast alle.
Der Mensch bleibt Mensch und schaut herab auf das Tier, das nie mehr sein wollte als ein Tier .......... Im Gegensatz zu Adams Kinde
r!


das morden wollen bestimmte Leute.

Und Tiere töten ihre Artgenossen nicht so systematisch wie der ach-so Zivilisierte Mensch.
 
Der fuehrt auch keine Angriffskriege oder gar Genozide durch. Die einzigen mir bekannten Tiere, die das noch machen sind die Ameisen.

Meist haben die dasselbe Motiv, wie wir...

Du hast recht. Wobei dieses Insekt auch dergleichen durchführt.

Der rote Marienkäfer gilt als Glücksbringer und ist in heimischen Gärten gern gesehen: Doch sein Konkurrent aus Asien, der Harlekin-Käfer, setzt ihm brutal zu – und zwar mit Hilfe von "Biowaffen".
"Bio-Waffen" : Wie asiatische Marienkäfer deutsche Verwandte töten - Nachrichten Wissenschaft - Natur & Umwelt - DIE WELT
 
6) Schimpansen führen Kriege

Dabei handelt es sich nicht um ein wildes, unkontrolliertes Drauflosprügeln, sondern um ein gezieltes, strategisches Vorgehen mit einem Langzeit-Plan. Jane Goodall mußte während ihres jahrzehntelangen Aufenthalts in der Schimpansengesellschaft zu ihrem Entsetzen einen Krieg miterleben, der vier Jahre dauerte und zum Auslöschen der gegnerischen Horde führte ("Es war ein gewaltiger Schock, als wir das erste Mal die männlichen Affen bei ihren Patrouillen entlang der Grenzen des Territoriums beobachten konnten...") Dabei scheint dieser Krieg der Logik militärischer Planung zu folgen:

"Der nördliche Stamm schickte dabei regelmäßig schlagkräftige Patrouillen in das Territorium des südlichen, mit dem Ziel, einzelne vornehmlich männliche Individuen in einem Überraschungsangriff zu töten. Solche Angriffe dauerten oft 20 Minuten und waren eindeutig auf die Ermordung des angegriffenen Individuum ausgerichtet. In dieser Weise gelang es dem nördlichen Stamm insgesamt 7 Männer und 3 Frauen aus dem Süden zu töten. Dadurch wurde der südliche Stamm so geschwächt, dass sein gesamtes Territorium vom nördlichen Stamm übernommen werden konnte."

Falls nun jemand auf den Trichter kommen sollte, aus diesem Verhalten Rückschlüsse etwa auf die "Natur des Menschen" ziehen zu wollen und etwa zu behaupten: Krieg, Mord, Totschlag seien eindeutige Dispositionen, die genetisch in der Gattung homo sapiens verankert seien, so könnte ich mit gleichem Recht die Gegenrechnung aufmachen und auf die "Ghandis" der Menschenaffen, die Bonobos, verweisen. Diese menschenähnlichste Affenart kommt nämlich definitiv ohne Mord und Totschlag aus: "Da Bonobos Aggression durch Sex ersetzt haben, gelten sie als sehr friedliche Tiere. Fälle von Tötung oder Kannibalismus sind nicht bekannt."
 
Zurück
Oben