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Zeichen Allahs - mathematische Wunder im Quran

Die Lebenserwartung im Antiken Griechenland lag bei ungefähr 40 Jahren. 50% aller Kinder zu dieser Zeit überlebten das 5. Lebensjahr. Sokrates starb mit 70 Jahren als man ihn umbrachte, Platon wurde 80 Jahre alt. Im Mittelalter lag das Durchschnittsalter 10 Jahre (!) unter der Lebenserwartung in der Antike, 50% aller Kinder überlebten nicht einmal das erste Lebensjahr. So weit zum Fortschritt im christlich-europäischen Mittelalter. ALLE wichtigen Philosophen, sei es Kant, Descartes oder Schopenhauer haben ihre Ideen aus den Gedankengut antiker Philosphen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Epikur, Herakles und wie sie alle heißen weiterentwickelt.

Das Mittelalter gilt als dunkle Epoche weil es wenig Quellen über diese Zeit gab. Fragen wir uns doch warum. 99% der Bevölkerung lebte im absoluten Elend. Sämtliche Krankheiten wurden als Gottes Schicksal verurteilt, allein 60.000 Tote wegen der Hexenverfolgung in Mitteleuropa. Man lacht vielleicht, aber ein Mensch der Antike oder ein Mensch von heute würde allein vom Geruch in mittelalterlichen Städten zu Grunde gehen. Während es in Babylon Bewässerungssysteme für Pflanzen gab und im antiken Rom und Griechenland Architekten Viadukte und Bäder errichten ließen und funktionierende Kanalistationssysteme entwickelten, gab es in Mittelalter nichts von dem genannten. Der Mist der Menschen wurde einfach auf den Straßen geschmissen und es wurde nie geduscht, beides führte zu extremen Krankheitsepidemien und das obwohl in antiken Städten mehr Menschen gelebt haben als in Städten im europäischen Mittelalter (Rom um Christi Geburt mit einer (!) Millionen Einwohner, Alexandria 600.000 Einwohner, Korinth 250.000 Einwohner, Athen 120.000 Einwohner). Das Straßensystem der Römer wird zweitausend (!) Jahre später teils immer noch genutzt.

In keiner Gegend der Welt hat im Laufe der Geschichte die Lebenserwartung am gleichen Fleck in der Zeit von der Antike bis ins Mittelalter so drastisch (oder überhaupt) abgenommen wie in Europa. Heute verfluchen wir Gottesstaaten und absolutistische Systeme wie sie das europäische Mittelalter geprägt haben. Verfassung, politische Systeme, Justiz, Gesetze und Weltbild des heutigen Europas bauen auf den Säulen, Überlegungen und Umsetzungen der antiken Griechen und Römer auf. Verfassung, politische Systeme, Justiz, Gesetze und Weltbild des europäischen Mittelalters finden sich heute in afrikanische und asiatische 3-Welt-Länder wieder
 
Der Philosoph Herakles, wer kennt ihn nicht :haha: Mal mal wieder keine Ahnung von irgendwas. Die Seife wurde übrigens im Mittelalter erfunden, nicht in der Antike.
 
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Ganz ohne Antike, Mittelalter etc. Keiner kackt so modern, wie Japaner.
 
*Heraklit also mach dir nicht gleich in die Hose, sondern geh auf den Text ein, wenn du was dazu sagen willst

Und inwiefern baut Kant auf Heraklit auf? Dein Problem ist halt du hast mal wieder keine Ahnung.

Gut, antike Städte waren größer, als die mittelalterlichen, das hat aber nichts zu bedeuten. Neu-Delhi ist auch größer, als München, das sagt aber wenig über den Entwicklungsstand aus. Die Städte des Mittelalters waren zwar kleiner, aber viel höher entwickelt und hatten auch die viel höheren hygienischen Standards. Mal ganz zu schweigen von der sehr starken Spezialisierung in verschiedene Zünfte und Gilden. Es stimmt auch nicht, dass man einfach gesagt hat jede Krankheit kommt von Gott. Das medizinische Wissen war viel besser, denn die Araber haben echte Medizin entwickelt, die teilweise auch gewirkt hat, die sich auch nach Europa ausgebreitet hat, während die Antike nur Aberglaube wie die 4-Säftelehre besaß. In den arabischen Gebieten gab es sogar richtige Krankenhäuser, in denen auch jeder behandelt wurde, auch Arme. Gegen die Pest konnte man nichts ausrichten, das konnte man in der Antike aber genau so wenig. Dafür hat man aber im Mittelalter die Quarantäne erfunden (übrigens erfunden von Kroaten), damit man der Pest zumindest einigermaßen Herr werden konnte.
Inquisition ist natürlich so eine Sache, aber die Antike war jetzt nicht gerade die Zeit der absoluten Nächstenliebe mit ihren Todeskämpfen im Kolosseum, Niederbrennen ganzer Städte, Christenverfolgung, etc. pp. V.a. gab es im europäischen Mittelalter keine Sklaverei im Gegensatz zur Antike.
 
Die Lebenserwartung im Antiken Griechenland lag bei ungefähr 40 Jahren. 50% aller Kinder zu dieser Zeit überlebten das 5. Lebensjahr. Sokrates starb mit 70 Jahren als man ihn umbrachte, Platon wurde 80 Jahre alt. Im Mittelalter lag das Durchschnittsalter 10 Jahre (!) unter der Lebenserwartung in der Antike, 50% aller Kinder überlebten nicht einmal das erste Lebensjahr. So weit zum Fortschritt im christlich-europäischen Mittelalter. ALLE wichtigen Philosophen, sei es Kant, Descartes oder Schopenhauer haben ihre Ideen aus den Gedankengut antiker Philosphen wie Sokrates, Platon, Aristoteles, Epikur, Herakles und wie sie alle heißen weiterentwickelt.

Das Mittelalter gilt als dunkle Epoche weil es wenig Quellen über diese Zeit gab. Fragen wir uns doch warum. 99% der Bevölkerung lebte im absoluten Elend. Sämtliche Krankheiten wurden als Gottes Schicksal verurteilt, allein 60.000 Tote wegen der Hexenverfolgung in Mitteleuropa. Man lacht vielleicht, aber ein Mensch der Antike oder ein Mensch von heute würde allein vom Geruch in mittelalterlichen Städten zu Grunde gehen. Während es in Babylon Bewässerungssysteme für Pflanzen gab und im antiken Rom und Griechenland Architekten Viadukte und Bäder errichten ließen und funktionierende Kanalistationssysteme entwickelten, gab es in Mittelalter nichts von dem genannten. Der Mist der Menschen wurde einfach auf den Straßen geschmissen und es wurde nie geduscht, beides führte zu extremen Krankheitsepidemien und das obwohl in antiken Städten mehr Menschen gelebt haben als in Städten im europäischen Mittelalter (Rom um Christi Geburt mit einer (!) Millionen Einwohner, Alexandria 600.000 Einwohner, Korinth 250.000 Einwohner, Athen 120.000 Einwohner). Das Straßensystem der Römer wird zweitausend (!) Jahre später teils immer noch genutzt.

In keiner Gegend der Welt hat im Laufe der Geschichte die Lebenserwartung am gleichen Fleck in der Zeit von der Antike bis ins Mittelalter so drastisch (oder überhaupt) abgenommen wie in Europa. Heute verfluchen wir Gottesstaaten und absolutistische Systeme wie sie das europäische Mittelalter geprägt haben. Verfassung, politische Systeme, Justiz, Gesetze und Weltbild des heutigen Europas bauen auf den Säulen, Überlegungen und Umsetzungen der antiken Griechen und Römer auf. Verfassung, politische Systeme, Justiz, Gesetze und Weltbild des europäischen Mittelalters finden sich heute in afrikanische und asiatische 3-Welt-Länder wieder


Der Inhalt zeugt von deiner Gnosis, der ich hiermit ausdrücklich meinen RESPEKT zolle:) :)

Eigentlich kann man dem nichts hinzufügen, wenn du mir erlaubst noch einige Anmerkungen :

Keiner weiß, was bei den Bränden der Bibliothekt in Alexandria an unschätzbarem Wissens- Material verbrannt worden ist. Die Arschlöcher haben in ihrem Religionswahn diesen Menschheitsschatz dem Feuer geopfert, weil sie der Meinung waren, es sind dort "Heidenbücher" gelagert. Die Arschlöcher haben unschätzbares Wissen eliminiert.
Ganz ganz sicher soviel davon, dass der Lorne in Kenntnis des Verbrannten sicher nicht so artikulieren würde, wie er es ohne Kenntnis der verbrannten Schätze jetzt artikuliert.
Und wir Übrigen können das nur emotionslos dokumentieren, weil wir -vlt. zum Glück- nicht wissen was uns fehlt........ich könnte heulen bei Verinnerlichung dieser Tatsache
 
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