Alles in Rahmen ihrer Zeit. Unsere Nachfahren werden wohl auch denken, dass wir viel Bullshit von uns gaben aber trotzdem für unsere Zeit wichtige Sachen erfanden, entwickelten und Grundlagen für ihre Wissenschaft legten.99% ist sicher übertrieben, aber es wurde durchaus auch viel bullshit geschrieben, was z.B. Aristoteles u.a. verzapft hat würde ihn heute zu einem krassen Außenseiter machen.
Alles in Rahmen ihrer Zeit. Unsere Nachfahren werden wohl auch denken, dass wir viel Bullshit von uns gaben aber trotzdem für unsere Zeit wichtige Sachen erfanden, entwickelten und Grundlagen für ihre Wissenschaft legten.
Das werden sie nicht, seit Galileo die moderne Wissenschaft begründet hat richtet sie sich nach gewissen Normen die es damals eben nicht gab als jeder rumschwurbeln konnte wie er wollte, und da hat Lorne in mancher Hinsicht sicherlich recht, Amphion z.B. hat immer versucht jeden antikgriechischen Furz als universelles Wissen und jeden Antikgriechen als eloquenten Denker zu verkaufen.Alles in Rahmen ihrer Zeit. Unsere Nachfahren werden wohl auch denken, dass wir viel Bullshit von uns gaben aber trotzdem für unsere Zeit wichtige Sachen erfanden, entwickelten und Grundlagen für ihre Wissenschaft legten.
Ja ich verstehe worauf du hinaus willst.Sicherlich, aber es geht darum, wie uns unsere Nachfahren sehen. Mein Punkt im Grunde genommen ist, dass dieses historische Bild "hochentwickelte, erleuchtete Antike", und dann "dunkles, barbarisches Mittelalter" eines der am weitesten verbreiteten Irrtümer überhaupt ist. Das ist ein Dogma, das sich v.a. wegen dem Säkularismus durchgesetzt hat, da man das Mittelalter negativ darstellen wollte, weil in dieser Zeit die Kirche regiert hat. Das Bild, welches man gesehen hat war "tolle, hochentwickelte antike Gesellschaften werden von den finsteren Kirchengestalten in den Abgrund gestürzt." Tatsächlich aber war die Kirche in keiner Hinsicht schlechter, als die antiken Machtstrukturen. Man könnte sogar argumentieren, dass sie in mancher Hinsicht besser war.
Sicher gebe ich dir recht, dass die heutige Wissenschaft nach gewissen Normen funktioniert. Ich glaube, dass unsere Wissenschaft noch zu jung ist, um zu wissen bis wo sie überhaupt noch reichen kann. Wenn man bedenkt, dass die moderne Wissenschaft erst 350 Jahre alt ist ist das schon erstaunlich was bis jetzt erreicht wurde. Aber stellt euch die nächsten 100000 Jahre vor, wenn wir bis dann überleben. Wer weiss, vielleicht ist unsere Zeit die wichtigste Ära der Menschheit und sie wird als Grundstein der zukünftigen Wissenschaft angesehen werden. Aber das kann man schwierig beurteilen.Das werden sie nicht, seit Galileo die moderne Wissenschaft begründet hat richtet sie sich nach gewissen Normen die es damals eben nicht gab als jeder rumschwurbeln konnte wie er wollte, und da hat Lorne in mancher Hinsicht sicherlich recht, Amphion z.B. hat immer versucht jeden antikgriechischen Furz als universelles Wissen und jeden Antikgriechen als eloquenten Denker zu verkaufen.
dzek danijels,ich mag dich und teile deine haltung, genüber den feinden von serbien.doch was ich nicht mag,wenn du über allah schlecht schreibst.religion ist jedermann privat sache und zugleich heilig.wir alle sind gottes kinder,ganz gleich ob allah,gott oder was auch immer.es ist in jeder religion sünde,schlecht über andere religionen zu schreiben.gruss oliver
Sicherlich, aber es geht darum, wie uns unsere Nachfahren sehen. Mein Punkt im Grunde genommen ist, dass dieses historische Bild "hochentwickelte, erleuchtete Antike", und dann "dunkles, barbarisches Mittelalter" eines der am weitesten verbreiteten Irrtümer überhaupt ist. Das ist ein Dogma, das sich v.a. wegen dem Säkularismus durchgesetzt hat, da man das Mittelalter negativ darstellen wollte, weil in dieser Zeit die Kirche regiert hat. Das Bild, welches man gesehen hat war "tolle, hochentwickelte antike Gesellschaften werden von den finsteren Kirchengestalten in den Abgrund gestürzt." Tatsächlich aber war die Kirche in keiner Hinsicht schlechter, als die antiken Machtstrukturen. Man könnte sogar argumentieren, dass sie in mancher Hinsicht besser war.
Die Antike war fortschrittlicher als das Mittelalter und zwar in fast jeder Disziplin! Allein, dass die Römer Aquädukte gebaut haben um die Wasserversorgung zu gewährleisten ist schon Schritt gewesen der im Mittelalter nicht vorhanden war..
Selbst das Militärwesen war in Sachen Kriegsführung, Taktik und Logistik dem Mittelalter haushoch überlegen!
Über die Naturwissenschaften, Medizin, Philosophie, Architektur will ich gar nicht mal anfangen..
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