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Zeichen Allahs - mathematische Wunder im Quran

Er muss weder das eine noch das andere, weder ein Buch senden oder kein Buch senden, Er muss nichts und Er macht was Er will. Das Buch soll eine Erleichteung sein und nicht eine Erschwerung.

20.2. Wir haben den Koran nicht auf dich herabgesandt, damit du unglücklich bist,

Bis auf hilfesuchende Ausreden kommt da nix...aber schon ok..kann jeder glauben was er mag.....
 
Wenn Gott ist, kann er nur allmächtig sein. Wenn er das nicht ist, stimmt was nicht in der Mathematik. Jede Störung wäre von der Logik unmöglich. Und wer will einem Gott huldigen, der nicht allmächtig ist. Und wie soll das mit dem Kräftemessen gegen Teufel gehen? Spätestens hier muß dir doch klar werden, du wirst in die Irregeführt.

Ausserdem kannst du dir vorstellen, das was sein kann, was Gott nicht will??
Also ist alles so wie er es will oder ist so weil er nicht mehr da ist und Einfluß nehmen kann. Oder es ist so, weil er sich definitiv nicht für uns interessiert.


Die Logik verbietet nicht einen Gott, aber zwingend verbietet sie den Gott, der in den Büchern hochgepriesen wird.
Und wenn Gläubige irgendeiner Sparte meinen, sie haben den Glauben und andere sind Ungläubige, ist das wieder ein Beleg für das Desinteresse oder Nichtexistenz Gottes.

Du hast viele Fragen auf einmal.

Der 8. Name Allahs ist al-Aziz - der Erhabene, der Name ist auch mit der Unfassbare zu übersetzen also ein bekannter und doch unbekannter Gott so wie Ihn die Griechen nannten vor dem Christentum.


Paulus, der Gründer des Christentums, befand sich nach des Aussagen der christlichen Bibel einst in Athen und betrachtete die vielen Heiligtümer. “22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt.. 23 Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt.”
Der unbekannte Gott

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Bis auf hilfesuchende Ausreden kommt da nix...aber schon ok..kann jeder glauben was er mag.....
Und was erwartest du was soll kommen?
 
Du hast viele Fragen auf einmal.

Der 8. Name Allahs ist al-Aziz - der Erhabene, der Name ist auch mit der Unfassbare zu übersetzen also ein bekannter und doch unbekannter Gott so wie Ihn die Griechen nannten vor dem Christentum.


Paulus, der Gründer des Christentums, befand sich nach des Aussagen der christlichen Bibel einst in Athen und betrachtete die vielen Heiligtümer. “22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt.. 23 Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt.”
Der unbekannte Gott

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Und was erwartest du was soll kommen?

Schön wäre etwas eigenes denken....und auf das Geschriebene einzugehen....Verse im Koran kann ich selber lesen
 
Du hast viele Fragen auf einmal.

Der 8. Name Allahs ist al-Aziz - der Erhabene, der Name ist auch mit der Unfassbare zu übersetzen also ein bekannter und doch unbekannter Gott so wie Ihn die Griechen nannten vor dem Christentum.


Paulus, der Gründer des Christentums, befand sich nach des Aussagen der christlichen Bibel einst in Athen und betrachtete die vielen Heiligtümer. “22 Paulus aber stand mitten auf dem Areopag und sprach: Ihr Männer von Athen, ich sehe, daß ihr die Götter in allen Stücken sehr verehrt.. 23 Ich bin umhergegangen und habe eure Heiligtümer angesehen und fand einen Altar, auf dem stand geschrieben: Dem unbekannten Gott. Nun verkündige ich euch, was ihr unwissend verehrt.”
Der unbekannte Gott

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Und was erwartest du was soll kommen?



Ich kenne das mit dem unbekannten Gott.........


GLauben ist pure Zeitschverschwendung materiell gesehen. Emotional gesehen kann es für labile Menschen ohne eigenem Selbtsbewußtsein und ohne Schaffenskraft allerdings schon Nervennahrung sein. Das sieht man ja zur Genüge. Insofern ist es ggfls. zumindest nicht so schädlich. Schädlich ist natürlich nur das was manche draus machen.
Trotzdem sind die substantiierten ARgumente dagegen deutlich gewichtiger und logisch unantastbar. Es sei denn man versteckt sich immer und immer weiter in völlig unbewiesene DInge und Phantastereien.

Warum darf der Mensch nicht wirklich Kontakt zu Gott haben....und wenn davon geredet wird, sind es immer nur Wiedergaben iwelcher Hallus von iwelchen Menschen. So auch von Mohamed, wo man die unhaltbaren und widersprüchlichen Passagen zu "Satanischen Versen" deklariert hat- oder kannst du mir erzählen was die Satanischen Verse sind?? Das also bei Aufnahme der entsprechenden Passagen Mohamed praktisch vom Satan geritten wurde......... das findet keiner von Euch komisch ????





ERGÄNZUNG :



De Satanischen Verse Die meisten Menschen verbinden “die Satanischen Verse” mit dem bekannten Roman von Salman Rushdie. In 1989 erließ Ajatollah Chomeini von Iran eine Fatwa (religiöses Gutachten), in dem den Muslimen befohlen wurde, Rushdie wegen dieses Buches zu töten – und dieses Todesurteil wurde ständig von den iranischen Führern erneuert, allerdings hat es bisher noch niemand ausgeführt.

Obwohl das Buch von Rushdie eine fiktive Geschichte erzählt, hat er die “Satanischen Verse” nicht erfunden. Dieser Begriff bezieht sich auf eine Begebenheit, die in der islamischen Überlieferung festgehalten ist und auf die sich Sure 53, “Der Stern”, bezieht, in der Satan, nicht Allah, durch Mohammeds Mund gesprochen hat. Die Verse, die der Teufel dem Propheten des Islam eingegeben hat, wurden danach als die “Satanischen Verse” bekannt.

Die Begebenheit fand in der Periode statt, als Mohammed in Mekka lebte und große Spannungen zwischen ihm, einschließlich der ersten Muslime, und den Polytheisten von Mekka aufbaute. Es war in einer Periode, in der Mohammed sich immer stärker frustriert fühlte, weil er nicht in der Lage war, die Polytheisten davon zu überzeugen, den Islam, die neue Religion, die er verkündete, anzunehmen.

In seiner “Biographie von Mohammed” (Seite 165 bis Seite 167, im Inhaltsverzeichnis als "Sein vorübergehendes Zugeständnis gegenüber dem Polytheismus" bezeichnet) schreibt Ibn Ishaq: “der Gesandte machte sich Sorgen um das Wohlergehen seines Volkes” – der heidnischen Quraisch - und “sehnte sich danach, einen Weg zu finden, um sie an sich zu ziehen”. Letztlich waren es allerdings die Anführer der Quraisch, die mit einem Angebot zu ihm kamen. Sie würden ihm Frauen und Geld geben und ihn sogar zu ihrem König machen – wenn er dafür ihre Bedingungen erfülle. “Dieses wollen wir dir geben, Mohammed, so sieh also davon ab, unsere Götter zu verunglimpfen und sprich nicht übel von ihnen. Willst du dies nicht, dann bieten wir dir ein Mittel an, welches sowohl zu deinem als auch zu unserem Nutzen ist.”

“Was ist es?” fragte Mohammed.

“Du wirst unsere Göttinnen al-Lat und al-‘Uzza ein Jahr lang verehren, und wir werden deinen Gott ein Jahr lang verehren.”

Nachdem er das Angebot zunächst abgelehnt hatte, erhielt Mohammed eine Offenbarung, der zufolge es rechtmäßig sei, wenn die Muslime die beliebtesten Göttinnen der heidnischen Quraisch, al-Lat, al-Uzza und Manat, als Fürbitterinnen vor Allah anbeteten. Die Quraisch waren hocherfreut und warfen sich zusammen mit Mohammed und Muslimen vor Allah nieder, nachdem Mohammed die Rezitation der neuen Offenbarung beendet hatte. Ibn Ishaq berichtete:

“Dann gingen die Leute auseinander, und die Quraisch, erfreut über das, was über ihre Gottheiten gesagt worden war, kamen heraus und sagten, “Mohammed hat in großartiger Weise über unsere Götter gesprochen. Er erklärte in seinem Vortrag, dass sie die erhabenen Gharaniq sind, deren Fürbitte genehm ist.”

Die Gharaniq waren hoch fliegende Kraniche. Mohammed meinte, sie seien Allahs Thron nahe, und dass es gerechtfertigt war, wenn Muslime al-Lat, al-Uzza und Manat als Fürbitterinnen bei Allah anbeteten.

Die Nachricht machte unter den Muslimen schnell die Runde: “Die Quraisch haben den Islam angenommen.” Da der Frieden unmittelbar bevorzustehen schien, begannen einige jener Muslime, die zuvor um ihrer Sicherheit willen nach Abessinien geflohen waren, zurückzukehren. Ein Hauptbeteiligter am Drama jedoch war ganz und gar nicht erfreut: der Engel Gabriel, jener, dessen Erscheinen vor Mohammed den Islam ins Leben gerufen hatte. Er kam zu Mohammed und sagte: “Was hast du getan Mohammed? Du hast diesen Leuten etwas vorgetragen, was ich dir nicht von Gott gebracht habe, und du hast etwas gesagt, was er dir nicht gesagt hat.”

Allmählich erkannte Mohammed, in welch großem Maße er seiner monotheistischen Botschaft untreu geworden war: “Ich habe Dinge gegen Gott erfunden und ihm Worte untergeschoben, die er nicht gesprochen hat.” Er “grämte sich schwer und war in großer Furcht” vor Allah, weil er zugelassen hatte, dass Satan dessen Botschaft verfälschte. Aber Allah beruhigte ihn: “Und nicht entsandten Wir vor dir einen Gesandten oder Propheten, dem nicht, wenn er vorlas, der Satan in seine Lesung (Falsches) warf; aber Allah vernichtet des Satans Einstreuungen. Alsdann wird Allah Seine Zeichen bestätigen; und Allah ist wissend und weise” (Koran 22:52).

Nach Ibn Ishaq “linderte Allah auf diese Weise den Kummer des Propheten und befreite ihn von seinen Ängsten”. Auch sandte er in Sure 53, Vers 19-23, eine weitere Offenbarung hernieder, um Satans Worte über al-Lat, al-Uzza und Manat zu ersetzen.

Wie zu erwarten war, ließ Mohammeds Kehrtwendung die Spannungen mit den Quraisch nur umso stärker aufflammen. Ibn Ishaq erinnert daran, dass die Polytheisten begannen, diesen Vorfall gegen ihn auszuspielen:

“Als von Gott die Aufhebung dessen kam, was Satan dem Propheten in den Mund gelegt hatte, sagten die Quraisch: “Mohammed hat bereut, was er über die Stellung unserer Götter gegenüber Allah gesagt hat, es geändert und etwas anderes gebracht.” Jetzt waren jene beiden Worte, welche Satan dem Gesandten in den Mund gelegt hatte, im Munde eines jeden Polytheisten, und ihre Feindseligkeit gegenüber den Muslimen und den Gefolgsleuten des Gesandten wurde noch heftiger.”

In den Augen der Polytheisten hatte Mohammed mit dieser Kehrtwendung bestätigt, dass sie immer wieder die Worte Satans bei der Anbetung von al-Lat, al-Uzza und Manat wiederholten. Wir brauchen nicht zu erwähnen, was geschehen würde, wenn ein Nicht-Muslim heute nach Mekka reisen und dort erzählen würde, der Koran sei das Wort Satans. Die Quraisch waren jedoch ein tolerantes Volk, also kam Mohammed mit seinem Leben davon.

Der Zwischenfall mit den Satanischen Versen hat die Muslime verständlicherweise in große Verlegenheit gebracht. In der Tat wirft er einen Schatten auf die Glaubwürdigkeit von Mohammeds gesamtem Anspruch, ein Prophet zu sein. Denn wenn Satan Mohammed einmal Worte in den Mund legen und ihn glauben machen konnte, sie seien Offenbarungen von Allah, wer kann dann sagen, dass Satan Mohammed nicht auch bei anderer Gelegenheit zu seinem Sprachrohr gemacht hat?

Folglich haben islamische Gelehrte, Apologeten und Historiker die Satanischen Verse mit besonderer Heftigkeit angegriffen. Muhammad Hussain Haykal vertrat in seinem ‘Life of Muhammad’ die Ansicht, dass der Zwischenfall überhaupt nicht stattgefunden habe und auch gar nicht hätte stattfinden können, da Mohammed schließlich ein Prophet sei: "Diese Geschichte erregte die Aufmerksamkeit der westlichen Orientalisten, die sie als wahr ansahen und ad nauseam wiederholten … Es ist eine Geschichte, deren Ungereimtheit bei der einfachsten Überprüfung offenbar wird. Sie widerspricht der Unfehlbarkeit eines jeden Propheten bei der Übermittlung der Botschaft seines Herrn." Er wundert sich darüber, dass sogar einige islamische Gelehrte sie für wahr halten.

Aber ihre Verwurzelung in den überlieferten Quellen ist gesichert. Die von Ibn Ishaq erzählte Geschichte der Satanischen Verse wird durch eine zuverlässige Überlieferung von Buchari, Band 6, Buch 60, Nummer 385, bestätigt:
Ibn Abbas berichtete: „Der Prophet kniete nach dem Rezitieren von Surat-an-Najm [Sure 53, der Stern], und alle Muslime und Heiden und Dschinns und Menschen knieten zusammen mit ihm nieder."

Wenn schon Ibn Ishaq nicht als eine hundertprozentig zuverlässige Quelle angesehen werden kann, dann sind es nach den meisten islamischen Gelehrten zumindest alle Überlieferungen von Buchari.

Es ist schwer nachvollziehbar, wie und warum eine solche Geschichte erfunden und von solch frommen Muslimen wie Ibn Ishaq, Ibn Sa’d und Tabari sowie dem späteren Koranexegeten Zamakhshari (1074-1143), der sie kaum wiedererzählt hätte, wenn er den Quellen misstraut hätte, als authentisch angenommen worden sein sollte.

Jene, welche die Satanischen Verse wegwünschen möchten, kommen nicht um die Tatsache herum, dass diese Details aus Mohammeds Leben nicht die Erfindungen seiner Feinde waren, sondern von Männern weitergegeben wurden, die glaubten, dass er tatsächlich Allahs Prophet sei.

Obwohl die Geschichte von Rushdie erfunden ist, hat sie ganz offensichtlich eine empfindliche Stelle bei den Muslimen getroffen, indem zu verstehen gegeben wird, dass es Satanische Verse gibt, etwas, was sie nicht wissen wollten.



QUELLE : http://belgien.exmuslim.org/de-satanischen-verse.html

 
Warum darf der Mensch nicht wirklich Kontakt zu Gott haben....und wenn davon geredet wird, sind es immer nur Wiedergaben iwelcher Hallus von iwelchen Menschen. So auch von Mohamed, wo man die unhaltbaren und widersprüchlichen Passagen zu "Satanischen Versen" deklariert hat- oder kannst du mir erzählen was die Satanischen Verse sind?? Das also bei Aufnahme der entsprechenden Passagen Mohamed praktisch vom Satan geritten wurde......... das findet keiner von Euch komisch ????
Ich weiss nicht wie du den Glauben wahrnimmst, du wühlst nur wo du kannst, ich sehe bei dir keine Normen und keine Strukturen.

Wenn man den Glauben richtig versteht und praktiziert dann ist es keine Zeitverschwendung.
Natürlich gibt es Menschen die mit Gott Kontakt gehabt haben - geredet haben und es wird sie immer geben.

Das mit Satanischen Versen ist damit Muhammed nicht als unfehlbar wie Gott wahrgenommen wird und vergöttert wird.
 
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