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Gelöschtes Mitglied 29152
Guest
Wie das hat nichts mit balkanische Verhältnisse zu tun?Das hat nichts mit balkanische Verhältnisse zu tun, tt.dre, sondern das was der Djindjic sagte, das mit dem Kosovo das UN Prinzip der unversehrtheit der internationalen (europäischen) Grenzen souveräner Staaten über den Haufen geworfen wurde. Das Selbstbestimmungsrecht der Kosovo Albaner war durch die UN Resolution 1244 nach dem Krieg 1999 durch hohe Autonomie geregelt, durch die man quasi Unabhängig von Belgrad war, so wie eben in BiH durch Dayton, eine Republik war also nicht nötig, da Kosovo nie in ihrer geschichte eine Republik war sondern immer ein Teil Serbiens seit ihrer Staatsgründung 1168., bzw ein Valyet des Osmanischen Reich. Wie Djindjic schon im Interview sagte, man kann alles regeln, lasst und verhandeln, 5, 10. 50 jahre, llasst normales Leben einkehren, und innere Details regeln.
Zud ein Ofermodus, Serben wurden auch einst unterdrückt und sogar wie Juden zu hunderttausenden in KZs gehalten und dort systemtisch getötet worden, um einiges schlimmer als was Albaner durchmachten mussten, 45 Jahre später, 1990, hat sich kein Schwein mehr drum geschert, auch wurde darauf kein Stück Rücksicht genommen als man YU dann zerstückeln wollte, geschweige den das Serben 1945 mit Land belohnt wurden für das was sie ertragen mussten durch ihre Nachbarn. Daher, das ist das kein Argument, was zählt was unterzeichnet und gegenseitig vereinbart wurde nach den 90er YU Kriegen, das war durch ethliche Verträge in Bosnien 1995; Serbien 1999, Mazedonien 2001, keine Grenzänderung auf dem Balkan mit grösserer Autonomie und Rechte für die Völker BiHs, Srb(KS) und MK. .
Recherchier nach Balkanisierung und Balkanische Verhältnisse.
Das Prinzip ist seit Tag 1 gebrochen, Kriege gab es schon länger demnach ist das UN Prinzip schon öfters als du zählen kannst über den Haufen geworfen. Zuerst hat Serbien aber Ihre eigenen jugoslawischen Prinzipien gebrochen, dann auch die Menschenrechte und und und...
Kosovo war nie Teil Serbiens außer durch Besatzungen - okkupiert. Alles andere vor über 1000 Jahren ist rein spekulativ. Aus Spekulation wird nie Fakt außer in einer fanatischen und extremen Perspektive.
Als dürften keine neuen Staaten und Republiken entstehen? Für nie und nimmer? In 100 Jahren wage ich zu behaupte wird es Staaten nicht in der Form von heute geben.
Kosovo ist in Folge des Zerfalls Jugoslawiens entstanden, weil Unabhängigkeitsbestrebungen seit eh und je gibt. Gewalt, Verbrechen Diskriminierung, Massaker, Mord, Vertreibung, Genozide berechtigt kein UNO-Mitgliedschaft und auch keine Resolution noch gar nichts. Jugoslawien ist nicht gleichzusetzten mit einer Separation jeder in Jugoslawien hat sich getrennt.
Kosovo ist seit 2008 unabhängig, de facto. Leider kein UNO-Mitglied aber so wichtig es das auch nicht. Man bedenke selbst China wird nicht von allen UNO-Mitgliedern anerkannt
Staatsgründung 1168 - Ernst jetzt? Leider sind die Serben diejenigen welche nicht normal und fair und gerecht verständigen.
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Das Leid der Albaner ist nicht mit dem Leid der Serben zu erklären. Ist das eine Argunentationsgrundelage? Wohl kaum!
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