Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Zoran Djindjic 21.02.2003 - Kosovo ist Serbien, wenn das Prinzip nicht für Serbien zählt, wird es zukünftig für keinen mehr zählen

Wer sagt das? 1941, unter dem faschistischen NDH Kroatien fingen erste kriegerische, und vor allem massenhafte Massaker an zwischen unseren Völkern, wobei im Königreich Jugoslswien 1918-1941 erste ernsthafte Auseinandersetzungen stattfanden zwischen Serben und Kroaten, auch mit einzelnen Mordfällen, aber weit weg da von kriegerischen Konflikt zu sprechen. Eigentlich bedauernswert, es war eine tolle Idee von König Petar I., ein gemeinssmen südslawischen Staat, aber wir hätten vielleicht nie ein gemeinsamen Staat formen sollen, lieber gute Nachbarn als verfeindet unter ein Dach, aber selbst dann wenn wir nicht in ein Staat zusammengekommen wären, wäre es wohlmöglich früher oder später zum bewaffneten Konflikt gekommen, wegen der ethnischen Struktur die im osmanischen Reich durcheinandergewürfelt wurde. Was denkst du?
Es lebe die uzicka republika
Nieder mit den karadzodrdzevics und nedics …..
 
Die einzige dokumentierte Volkswanderung fand von den Albanern aus der Toplica-Gegend in den Kosovo statt....zeig mir sonst bitte andere Belege, woher und wie die Albaner in den Kosovo eingewandert sind. Auch die kranke Propaganda, dass man Albaner aus Albanien im Kosovo angesiedelt hat in den 60ern, auf welche ich wegen der Lächerlichkeit garnicht erst drauf eingehen will, lassen wir mal so stehen.

Und dann bitte erklär Mal, wieso genau von 1190 n.C. oder 1450 n.C. wieso nehmen wir nicht gleich 500 n.C. oder 250 v.C. als die Dardaner noch dort lebten. Serben haben wenn überhaupt 300 Jahre über Kosovo geherrscht, Osmanen über 500. Wieso sollten die Serben mehr Recht auf Kosovo haben als die Osmanen? Geht ja nicht ganz auf, wenn die Osmanen doppelt so lange dort regiert haben. Oder eben, erklär mir mal wirklich nachvollziehbar, wieso ab dann wann die Slawen eingewandert sind und nicht schon vorher? Wieso denkst du, dass du dir das Recht rausnehmen darfst zu bestimmen, ab wann die Zeit gelten sollte, um als Referenz für ein Gebiet zu gelten, in welchem praktisch Keiner etwas mit dir zu tun haben will?
Jetzt wird mir klar, warum er uns (also mich tt.dre usw. ) auf "ignore" hat, da kann er seine Unwahrheiten problemlos verbreiten. Gibt es nicht auch dazu professionelle Hilfe? :lol:
 
Wer sagt das? 1941, unter dem faschistischen NDH Kroatien fingen erste kriegerische, und vor allem massenhafte Massaker an zwischen unseren Völkern, wobei im Königreich Jugoslswien 1918-1941 erste ernsthafte Auseinandersetzungen stattfanden zwischen Serben und Kroaten, auch mit einzelnen Mordfällen, aber weit weg da von kriegerischen Konflikt zu sprechen. Eigentlich bedauernswert, es war eine tolle Idee von König Petar I., ein gemeinssmen südslawischen Staat, aber wir hätten vielleicht nie ein gemeinsamen Staat formen sollen, lieber gute Nachbarn als verfeindet unter ein Dach, aber selbst dann wenn wir nicht in ein Staat zusammengekommen wären, wäre es wohlmöglich früher oder später zum bewaffneten Konflikt gekommen, wegen der ethnischen Struktur die im osmanischen Reich durcheinandergewürfelt wurde. Was denkst du?
Jaja, nur am relativieren von Verbrechen der Karadjordjevics und vor allem jener von den Cetniks. Lern mal Geschichte bevor du hier ständig Märchen von den guten Kardjordjevic und Cetniks verbreitest. Alles Massenmörder und tut mir leid, aber schon seit den 1844er Jahren gab es Bestrebungen seitens Serbien sich Kroatien einzuverleiben.
Du kennst schon Ilija Garasanin und Nacertanije

Der kulturelle Führungsanspruch der Serben wurde bald auch in die politischen Programme aufgenommen. Die Streitschrift Načertanije (Ein Entwurf, 1844) des späteren serbischen Innenministers Ilija Garašanin (1821–1875) war die erste offizielle Formulierung des großserbischen Programms, wonach es die historische Aufgabe der Serben wäre, die slawischen Balkanvölker zu einigen. Garašanin nannte hier auch erstmals die Großmachtambitionen der Habsburgermonarchie am Balkan als stärksten Feind großserbischer Interessen. In Wien wurde diese Entwicklung lange unterschätzt, denn man vertraute auf die traditionelle pro-österreichische Einstellung der Serben in der Militärgrenze und der Vojvodina.

Zunächst schien die Loyalität der ungarischen Serben zur habsburgischen Dynastie während der Revolution 1848, als sich die Mehrheit der Serben als Reaktion auf die ungarische Ablehnung der nationalen Rechte der Nicht-Magyaren unter den Schutz Wiens gestellt hatten, auch belohnt zu werden: Die Serben erreichten die Abtrennung der Vojvodina von Ungarn – ein eigenständiges Kronland „Vojvodschaft Serbien und Temeser Banat“ war entstanden.


Oder Nikola Stojadinovic : "Do istrage naše ili vaše”

Die Frucht seiner damaligen politischen Überlegungen war jedenfalls die Schrift „Srbi i Hrvati“(1902), zuerst in einer Belgrader Zeitschrift publiziert, später erschien diese dann in Novi Sad als eigener Band.

Populär wurde diese aber unter dem Titel „Do istrage nase ili vase“(= „Bis zu Unserer oder Eurer Ausrottung“). Das „ocistiti“(s.o.) des alten Karadzics hatte nun also eine ganz neue historische Qualität erlangt, ein Paradigmenwechsel war vollzogen.

„Ausrottung“ – Dieser Begriff bedeutet nun in der Tat eine Schwere Zäsur innerhalb der „Serbisch-Kroatischen Beziehungen“:

 
König Petar war einer von uns

König Petar I. Karadjordjevic war wirklich zu Anfang des 20. Jh. der beliebteste Herrscher auf den Balkan oder sagen wie im ex Yu Raum, und bei Griechenland, nach dem 1 WK sogar einer der beliebtesten Herrscher Europas, in Russland und kompletten Westeuropa (ausser Habsburger/Deutschland). Besonders nach den Balkankriegen war die Mehrheit der slawischen Muslime und insgeheim auch Kroaten sogar für ein gemeinsamen Staat und Anschluss an aoder mit Serbien in ein gemeinsamen Staat. Leider konnte König Petar I. nie über sein Traumstaat herrschen, er erlebte YU/SHS nur 3 Jahre von 1918 bis 1921, als er dann verstarb.

Mit sein Sohn und Nachfolger Aleksander I. änderte sich das etwas, besonder bei Kroaten. Aleksander konnte sein Staat, besonders zwischen lokalen Serben und Kroaten nicht in den griff kriegen, stand in der Zwickmühle zwischen zentralistischen Serben und nach dezentralistischen Kroaten, unter ein ohnehin vom 1 Wk verarmten und zum teil zerstörten Land, dem auch noch in den 20ern die erste Weltwirtschaftskrise hinzukam

Jaja, nur am relativieren von Verbrechen der Karadjordjevics und vor allem jener von den Cetniks. Lern mal Geschichte bevor du hier ständig Märchen von den guten Kardjordjevic und Cetniks verbreitest. Alles Massenmörder und tut mir leid,
Bla bla blup. deine ständiger Hetzversuch ist eigentlich total ölächerlich, verbrechen und tote bei befreiungskämpfen und übergriffe auf Zivilisten gab es leider überall bei Eroberungen oder auch wie beim befreiungskampf der Karadjordjevici, bei allen König und Kaiserreichen, wie habsburger, Deutschen Riechen, napoleon, russiche Kaiserreiche, englische Krone, Osmanen und sogar bei Römer. Nach deinem sind alle Massenmörder und nicht akzeptabel. Ausserdem fängst du wieder mit dummen Unterstellunen an wobei ich mit kein Wortlaut verbrechen relativiert habe im letzten Post, und wieder mein freundschaftlicher Rat, wenn Schaum ansetzt, direkt abwischen und iitief Luftholen, bevor gute erntszunehmende Diskussionen wieder eskalieren.


aber schon seit den 1844er Jahren gab es Bestrebungen seitens Serbien sich Kroatien einzuverleiben.
Du kennst schon Ilija Garasanin und Nacertanije

Der kulturelle Führungsanspruch der Serben wurde bald auch in die politischen Programme aufgenommen. Die Streitschrift Načertanije (Ein Entwurf, 1844) des späteren serbischen Innenministers Ilija Garašanin (1821–1875) war die erste offizielle Formulierung des großserbischen Programms, wonach es die historische Aufgabe der Serben wäre, die slawischen Balkanvölker zu einigen. Garašanin nannte hier auch erstmals die Großmachtambitionen der Habsburgermonarchie am Balkan als stärksten Feind großserbischer Interessen. In Wien wurde diese Entwicklung lange unterschätzt, denn man vertraute auf die traditionelle pro-österreichische Einstellung der Serben in der Militärgrenze und der Vojvodina.
Ich kenne ihn, ich finde an Nacertanije jetzt nicht so schlimmes dran, dort ist er mehr für ein gemeinsamen südslawischen Staat als man dies Grossserbien nennen könnte, wo er von befreiung südslawischer und serbischer Länder träumt um sie zu vereinen die von Fremdmächten besetzt waren wie von Osmanen oder habsburgern. Wenn du das Grossmacht Ambitionen nennst, von mir aus, aber mit keiner schlechten Absicht, wie nennst du den das Habsburgerreich, war das etwa keine Grossmachtambition? Nach Grasanin besser slawische Grossmachtambition als österreichsiche Grossmachtambition über slawische Länder.

Ausserdem wollte sich Ilija Grasanin von russischen, aber auch von österreichischen Einfluss lösen,


Zunächst schien die Loyalität der ungarischen Serben zur habsburgischen Dynastie während der Revolution 1848, als sich die Mehrheit der Serben als Reaktion auf die ungarische Ablehnung der nationalen Rechte der Nicht-Magyaren unter den Schutz Wiens gestellt hatten, auch belohnt zu werden: Die Serben erreichten die Abtrennung der Vojvodina von Ungarn – ein eigenständiges Kronland „Vojvodschaft Serbien und Temeser Banat“ war entstanden.


Oder Nikola Stojadinovic : "Do istrage naše ili vaše”

Die Frucht seiner damaligen politischen Überlegungen war jedenfalls die Schrift „Srbi i Hrvati“(1902), zuerst in einer Belgrader Zeitschrift publiziert, später erschien diese dann in Novi Sad als eigener Band.

Populär wurde diese aber unter dem Titel „Do istrage nase ili vase“(= „Bis zu Unserer oder Eurer Ausrottung“). Das „ocistiti“(s.o.) des alten Karadzics hatte nun also eine ganz neue historische Qualität erlangt, ein Paradigmenwechsel war vollzogen.

„Ausrottung“ – Dieser Begriff bedeutet nun in der Tat eine Schwere Zäsur innerhalb der „Serbisch-Kroatischen Beziehungen“:

Yo, das wusst ich sogar nicht, bin im gegensatz zum Kosovo bei der Geschichte der Vojvodina etwas blass, lese ich mir mal später durch, hat sich die Diskussion schon gelohnt für mich.

 
König Petar I. Karadjordjevic war wirklich zu Anfang des 20. Jh. der beliebteste Herrscher auf den Balkan oder sagen wie im ex Yu Raum, und bei Griechenland, nach dem 1 WK sogar einer der beliebtesten Herrscher Europas, in Russland und kompletten Westeuropa (ausser Habsburger/Deutschland). Besonders nach den Balkankriegen war die Mehrheit der slawischen Muslime und insgeheim auch Kroaten sogar für ein gemeinsamen Staat und Anschluss an aoder mit Serbien in ein gemeinsamen Staat. Leider konnte König Petar I. nie über sein Traumstaat herrschen, er erlebte YU/SHS nur 3 Jahre von 1918 bis 1921, als er dann verstarb.
Bei Serben war er beliebt. Rest wie immer Unsinn

Mit sein Sohn und Nachfolger Aleksander I. änderte sich das etwas, besonder bei Kroaten. Aleksander konnte sein Staat, besonders zwischen lokalen Serben und Kroaten nicht in den griff kriegen, stand in der Zwickmühle zwischen zentralistischen Serben und nach dezentralistischen Kroaten, unter ein ohnehin vom 1 Wk verarmten und zum teil zerstörten Land, dem auch noch in den 20ern die erste Weltwirtschaftskrise hinzukam

Aleksandar war ein Massenmörder wie sein Vater auch und sein Großvater, die haben 1912/1913 gewütet und Aleksandar später auch noch.

Bla bla blup. deine ständiger Hetzversuch ist eigentlich total ölächerlich, verbrechen und tote bei befreiungskämpfen und übergriffe auf Zivilisten gab es leider überall bei Eroberungen oder auch wie beim befreiungskampf der Karadjordjevici, bei allen König und Kaiserreichen, wie habsburger, Deutschen Riechen, napoleon, russiche Kaiserreiche, englische Krone, Osmanen und sogar bei Römer. Nach deinem sind alle Massenmörder und nicht akzeptabel. Ausserdem fängst du wieder mit dummen Unterstellunen an wobei ich mit kein Wortlaut verbrechen relativiert habe im letzten Post, und wieder mein freundschaftlicher Rat, wenn Schaum ansetzt, direkt abwischen und iitief Luftholen, bevor gute erntszunehmende Diskussionen wieder eskalieren.

Mach mir deine Unwissenheit und deine Vorlieben nicht zum Vorwurf, ich kann nichts dafür. Von 1912/1913 aufwärts waren die Cetniks faschistische Mörderbanden, ob du es wahrhaben willst oder nicht. Es ist keine Hetze von mir, sondern dokumentierte geschichtliche Tatsachen. Ich schreibe auch nicht von Hetze wenn du die Ustascha erwähnst und deren Genozid an den Serben, sind Fakten.


Ich kenne ihn, ich finde an Nacertanije jetzt nicht so schlimmes dran, dort ist er mehr für ein gemeinsamen südslawischen Staat als man dies Grossserbien nennen könnte, wo er von befreiung südslawischer und serbischer Länder träumt um sie zu vereinen die von Fremdmächten besetzt waren wie von Osmanen oder habsburgern. Wenn du das Grossmacht Ambitionen nennst, von mir aus, aber mit keiner schlechten Absicht, wie nennst du den das Habsburgerreich, war das etwa keine Grossmachtambition? Nach Grasanin besser slawische Grossmachtambition als österreichsiche Grossmachtambition über slawische Länder.

Ausserdem wollte sich Ilija Grasanin von russischen, aber auch von österreichischen Einfluss lösen,

Natürlich findest du nichts schlimmes an Nacertanije, ist ja nicht schlimm, wenn man anderen Völkern ihre Existenz abspricht, seine Ambition ein Groß-Serbien auf Kosten von Kroaten und Bosniern usw. Immer nur am relativieren, bei anderen ist es Hetze usw. nei dir ist es nicht schlimm :facepalm:

Yo, das wusst ich sogar nicht, bin im gegensatz zum Kosovo bei der Geschichte der Vojvodina etwas blass, lese ich mir mal später durch, hat sich die Diskussion schon gelohnt für mich.


Wusstest du nicht? Macht nichts. Habe ich schon einige Male gebracht. 1902 in Zagreb durch Srbobran veröffentlicht.

Kvaziteoretska osnovica onoga na čemu će Stojanović izgraditi svoje stajalište o biti odnosa Hrvata i Srba je ova: „Hrvati niti imaju posebnog jezika, niti zajednice običaja, niti čvrstoga jedinstva života, ni, što je glavno, svesti o međusobnoj pripadnosti i s toga ne mogu biti posebna narodnost.“ Iz toga „logično“ proizlazi da „Hrvati nisu ni pleme ni posebna narodnost“ nego se nalaze na prijelazu, „ali bez nade da će sačinjavati ikada posebnu narodnost“. To se neće dogoditi stoga što oni „u tuđem sluzi gledaju svoj ideal“ te ne mogu „više ništa ni tražiti nego da postanu svoj ideal – da postanu sluge“. Budući da „Hrvati nisu i ne mogu biti posebna narodnost“, oni su „na putu da postanu – srpska narodnost“. Taj „proces pretapanja nitko ne može zaustaviti“. On će se ubrzati u borbi koja se mora voditi „do istrage naše ili vaše“ u kojoj „jedna stranka mora podleći“. „Da će to biti Hrvati, garantuje nam njihova manjina, geografski položaj, okolnost, što žive svuda pomešani sa Srbima i proces opšte evolucije, po kome ideja Srpstva znači napredak.“

I sve to u Zagrebu, na ćirilici, u vrijeme kad su Srbi doživljavali najveći prosperitet na ovim prostorima, čiji je kapital npr. u trgovini (zajedno sa židovskim) nadmašivao hrvatski. Da tu nije riječ samo o novinskom uratku, nego o nacionalnom programu, govori činjenica da je navedeni članak nakon Beograda i Zagreba tiskan i u Novom Sadu u brošuri u kojoj Stojanović nastavlja s biologističkim diskursom o borbi „do istrage“, što će reći istrebljenja:
 
UNO und das Prinzip der unverletzlichkeit der Grenzen souveräner UN Staaten und territoriale Integrität gibt es erst seit Oktober 1945, demnach kann es davor auch nicht gebrochen worden sein.
Es wurde ab 1945 - 1999 schon des Öfteren gebrochen.

Das ist so ziemlich falsch, eher war es umgekehrt nie Teil Albanien, noch war Kosovo jemals in irgendeiner Form selbsstständig, unabhängig, sondern war fester Bestandteil der Nemanjiden im mittelalterlichen Serbien, deren histortischen, kulturelles und religiöses , wirtschaftliches wie staatliches Zentrum, sprich in allen Belangen, das Sprrichwort "Kosovo ist das Herz Serbiens" kommt nicht von irgendwo her, sondern eben aus dieser Zeit des mittelalterlichen Serbien.
Auch waren Albaner dort nie eine Mehrheit, was erst seit rund 150 Jahren der Fall ist, während vor 300 jahren kaum Albaner im einstigen serbischen kerland Kosovo lebten, das ist alles ganz gut dokumentiert und belegt. Daher kann Serben schlecht 1912 sein eigenes Land erobert haben, man hat es 1389 an die Osmanen verloren und 1912 von den gleichen Osmanen wieder befreit und Serbien angegliedert, das Albaner mittlerweile 1912 die Mehrheit stellten, war nicht die Schuld Serbiens, sondern eher die der Osmanen, Türken und Albaner. .
Kosova war nie Teil Serbien und wird es auch niemals sein. Kosova wurde durch Serben erobert. Serben sind Slawen, Slawen sind spät im Balkan eingewandert. Kosova ist höchstens euer Herz- und Kopfschmerz, warum auch immer.
Nation und Ethnien sind relativ spät. Bspw. wurden Albaner und Bosnier als Türken bezeichnet, weil wir Muslime waren.
Die Albaner sind im Kosovo die klare Mehrheit und werden es auch immer sein.
Man versuchte Kosovo künstlich mit Serben zu kolonisieren und Albaner zu vertreiben. Serbien war auch zu dieser Zeit von Abschaum regiert worden.

Die Moschee von Polac 1635 fast 400 Jahre alt. Die Albaner haben bereits vor fast 400 Jahren Moscheen gebaut und du sagst es gab so gut wie keine Albaner vor 300 Jahren, sprich 1723 gab es laut dir fast keine Albaner.
Nochmals erkläre ich dir, die Menschen auf dem Balkan waren alle gar christlich, katholisch und orthodox. Natürlich gab es auch Menschen die nicht gläubig waren, die wurden trotzdem dazu gerechnet.
Es gab keine Identifikation mit Ethnien oder Nationalität, sondern über Kirche und Religion.

Dass Albaner die Mehrheit stellen ist die "Schuld" der Albaner weil Sie dort vor den Serben EINGEWANDERT SIND. Also aus deiner Argumetation geht hervor, dass es eine Schuld trägt, dass Albaner im Kosovo die Mehrheit sind. Du bist ein gutes Beispiel von Serben, solche Nachbarn wünsche ich keinen, speziell Deinesgleichen.

Dann gehen wir doch nicht nur 1000 Jahre zurück, gehen wir mal 2000 Jahre zurück oder gar 5000 Jahre. Wo waren die Serben? Die historische Aufzählung fängt nicht dort an, wo es den Serben passt!
Warum habt Ihr katholische Kirchen im albanischen Raum zerstört? Seit Ihr katholisch gewesen?


Es wurde sehr gut belegt, dass Serbien 1912/1913 Albanien, Kosova (einschließlich Sanxhak Novipazar) und Mazedonien überfallen hat.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Wie kann man bitte so dreist lügen?

Republika Srpska ist auch im folge des Zerfall von Jugoslawien entstanden, trotz allem wird eine unabhängige Republik sowohl der autonomen serbischen Provinz Kosovo, als auch der bosnisch-herzegowinischen teilrepublik Srpska untersagt, gemäss UN Resoution 1244 und Dayton. Kommen wir wieder zum Entschluss was der gute Zoran Djindjic in sein letzten Interview sagte und vorausgesehen hat, das UN Prinzip unverletzlichkeit der Grenzen wurde über den Haufen geworfen und wird dann für keinen mehr zählen, und das ist momentan der Fall.
Das wurde bereits vorher über dem Haufen geworfen und mir ist es egal, ob das UN-Prinzip gebrochen wird, wenn die Einhaltung für unfaire und ungerechte und unmenschliche Umstände sorgt.
Jugoslawien war im Zerfall und dementsprechend ist auch nichts gebrochen worden, sondern zerfallen. R. Srp und Kosovo unterscheiden sich, das eine ist eine Entität, das andere ist ein unabhängiger Staat.

Die UNO muss sich reformieren, das ist schon längst überfällig.

Ist mein ernst und gut dokumentiert, Stefan Nemanja vereinte ein grossteil der serbischen Ländereien und Stämme, die Serben Bosniens blieben für sich worunter wohl auch kroatische Stämme lebten, aber in guter Nachbarschaft mit Raška und später auch abhängigkeit von der Nemanjic Daynastie. Kroatien (auch wenn hier noch als Eigenständig angezeigt) gehörte zu der Zeit schon zu Ungarn, wollte es richtigkeitshalber nur erwähnt haben.
Ah ja.. hast du die Karte erstellt, dass du Sie mir die Karte erklärst?

Raška (Serbien) um 1190
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Wer hat die Ulcinj, Svac, Bar, Skadar, Danj, Drivast, Prizren, Budva, Kotor, Ribnica (Podgorica), Molunat, Cavtat, Risan, Plav, Pec, Lipljan, Vranje, Dubrovnik, Ston, Trebinje, Onogost (Niksic), Pantiné, Zvecan, Dimitrije (Mitrovica), RAS, Makar, Omis, Imota, Blagaj, Gacko, Nis, Gradac (Cacak) gegründet?

Keine dieser genannten Städte-Siedlungen sind durch Serben gegründet. Warum werden Sie von Serben beansprucht? Allesamt römisch-illyrisch-byzantinisch. Nicht serbisch!


Der serbisch-albanische Konflikt darf nicht erst seit den 90ern betrachtet werden, sondern muss vom Kern aufgearbeitet werden und alle Opfer berücksichtigt werden. Dieser Konflikt dauert nun schon 145 Jahre, seit 1878, manche sagen sogar schon ab Anfang des 18 jahrhundert, als massiv Albaner von den Osmanen aus dem heutigen Albanien in das serbische Kosovo angesiedelt wurden, im gegenzug Serben massiv abwanderte, unterdrückt oder vertrieben wurden ab 1690.

Das ist mir klar, dass der Konflikt weitreichender ist. Wurden Albaner von den Osmanen gezüchtet oder wie?
Beleg Bitte, dass Albaner massiv von Osmanen aus dem heutigen Albanien ins osmanische Kosovo angesiedelt worden sind, ab dem 18.JHD.
Auch Belege, dass Serben ab 1690 massiv abwanderten und unterdrückt oder vertrieben wurden.
Was aber für euch Unterdrückung ist, sieht man in Nordmitrovica :lol::lol::lol:

Sehr wohl gibt es Belege dafür, dass Serbien/ Serben die Albaner aus dem Sanxhak Nish vertrieben haben. Es gibt immer wieder Vertreibungswellen der Allbaner durch Serbien, die letzte jetzt '98/99 über eine Million Albaner wurden vertrieben. Konnte aber jetzt nichts entnehmen, dass Albaner für serbische Miseren verantwortlich sind.
Laut deiner Logik haben Serben den Kosovo verlassen und die Albaner haben dann denn leer geräumten Kosovo übernommen. Man geht wie man kommt, heißt es glaube ich.

So langsam juckts bei den serbischen Nationalisten wieder was? Eine Vierteljahrhundert ohne Vertreibung von Albaner, allzu lange kann das nicht gehen.
 
König Petar I. Karadjordjevic war wirklich zu Anfang des 20. Jh. der beliebteste Herrscher auf den Balkan oder sagen wie im ex Yu Raum, und bei Griechenland, nach dem 1 WK sogar einer der beliebtesten Herrscher Europas, in Russland und kompletten Westeuropa (ausser Habsburger/Deutschland). Besonders nach den Balkankriegen war die Mehrheit der slawischen Muslime und insgeheim auch Kroaten sogar für ein gemeinsamen Staat und Anschluss an aoder mit Serbien in ein gemeinsamen Staat. Leider konnte König Petar I. nie über sein Traumstaat herrschen, er erlebte YU/SHS nur 3 Jahre von 1918 bis 1921, als er dann verstarb.

Mit sein Sohn und Nachfolger Aleksander I. änderte sich das etwas, besonder bei Kroaten. Aleksander konnte sein Staat, besonders zwischen lokalen Serben und Kroaten nicht in den griff kriegen, stand in der Zwickmühle zwischen zentralistischen Serben und nach dezentralistischen Kroaten, unter ein ohnehin vom 1 Wk verarmten und zum teil zerstörten Land, dem auch noch in den 20ern die erste Weltwirtschaftskrise hinzukam


Bla bla blup. deine ständiger Hetzversuch ist eigentlich total ölächerlich, verbrechen und tote bei befreiungskämpfen und übergriffe auf Zivilisten gab es leider überall bei Eroberungen oder auch wie beim befreiungskampf der Karadjordjevici, bei allen König und Kaiserreichen, wie habsburger, Deutschen Riechen, napoleon, russiche Kaiserreiche, englische Krone, Osmanen und sogar bei Römer. Nach deinem sind alle Massenmörder und nicht akzeptabel. Ausserdem fängst du wieder mit dummen Unterstellunen an wobei ich mit kein Wortlaut verbrechen relativiert habe im letzten Post, und wieder mein freundschaftlicher Rat, wenn Schaum ansetzt, direkt abwischen und iitief Luftholen, bevor gute erntszunehmende Diskussionen wieder eskalieren.



Ich kenne ihn, ich finde an Nacertanije jetzt nicht so schlimmes dran, dort ist er mehr für ein gemeinsamen südslawischen Staat als man dies Grossserbien nennen könnte, wo er von befreiung südslawischer und serbischer Länder träumt um sie zu vereinen die von Fremdmächten besetzt waren wie von Osmanen oder habsburgern. Wenn du das Grossmacht Ambitionen nennst, von mir aus, aber mit keiner schlechten Absicht, wie nennst du den das Habsburgerreich, war das etwa keine Grossmachtambition? Nach Grasanin besser slawische Grossmachtambition als österreichsiche Grossmachtambition über slawische Länder.

Ausserdem wollte sich Ilija Grasanin von russischen, aber auch von österreichischen Einfluss lösen,



Yo, das wusst ich sogar nicht, bin im gegensatz zum Kosovo bei der Geschichte der Vojvodina etwas blass, lese ich mir mal später durch, hat sich die Diskussion schon gelohnt für mich.

Sorry Aber nein bosniaken sahen in der Mehrheit nicht den serbischen König als was gutes an vor allem nach der bodenreform…die erfolgreichste Zeit die nach jhr der Stagnation des or war die kuk zeit …es folgte eine recht erfolgreiche Zeit von 1878-1918 das Schulsystem,Wirtschaft Agrar alles verbesserte sich ..mit dem serbischen König kam wieder Resignation die bodenreform begünstige eine Volksgruppe.
Der serbische König hat es verpasst die anderen Volksgruppen miteinzubeziehen …
 
Hey, sieht euch Mal die orthodoxen ,,Serben" von 1913 an.....allesamt albanische Trachten....in welchem Kloster sind diese Fresken noch gleich?
 

Anhänge

  • Screenshot_20230301_184650_Facebook.jpg
    Screenshot_20230301_184650_Facebook.jpg
    742,9 KB · Aufrufe: 9
Zurück
Oben