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Zu viele kriminelle Ausländer

Ist ja wie wenn Troy nach Mekka pilgern würde :shocked!:
Wiesbaden. Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) und Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) besuchen Mitte November die Türkei. Die erste gemeinsame Reise des Regierungschefs mit seinem Stellvertreter soll die Bedeutung der Kontakte zur Türkei betonen. Hessen will 2010 eine Partnerschaft mit einer türkischen Provinz gründen. Innenpolitisch sind Integration und der geplante islamische Religionsunterricht umstrittene Themen in Hessen. Hahn werde vom 8. bis 11. November Izmir und Ankara besuchen, sagte seine Sprecherin am Donnerstag in Wiesbaden. Koch bereist vom 10. bis 14. November Ankara und Istanbul.

Rhein-Main.Net > Nachrichten > Hessen > Koch und Hahn reisen in die Türkei
 
Ein heikles Thema ist das Migrantenproblem in der BRD - keine Frage!
Ich bin der Meinung, dass die "integrierten" Migranten die Initiative ergreifen sollten, um den Deutschen die Kehrseite der Medaille vor Augen zu führen. Der Staat unternimmt in dieser Richtung ja scheinbar viel zu wenig; anders ist das Auseinanderdriften/Fehlschlagen der Kulturen und der gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz vor allem im Krisenherd Großstadt nicht zu erklären.

Was ich mit "Initiative ergreifen" meine ist, dass die Ausländer nicht immer die Opferrolle einnehmen sollten, obwohl sie zweifelslos tagtäglich viel Ungerechtigkeit in Kauf nehmen müssen. Anstatt zu jammern und sich immer weiter in seiner Parallelgesellschaft zu verschanzen, sollte man sich klar machen, dass genau diese Reaktion ein Fehler ist.

Die Medien sollten viel mehr positive Charaktere mit Migrantenhintergrund vorstellen. Denn es gibt eine Menge zu berichten! Junge Hartz4-Empfänger, Intensivtäter und Fanatiker haben wir zu Genüge gesehen!

Eventuell müssen die Ausländer einfach den ersten Schritt machen, um eine Reihe von Veränderungen in Gang zu setzen...
 
Ein heikles Thema ist das Migrantenproblem in der BRD - keine Frage!
Ich bin der Meinung, dass die "integrierten" Migranten die Initiative ergreifen sollten, um den Deutschen die Kehrseite der Medaille vor Augen zu führen. Der Staat unternimmt in dieser Richtung ja scheinbar viel zu wenig; anders ist das Auseinanderdriften/Fehlschlagen der Kulturen und der gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz vor allem im Krisenherd Großstadt nicht zu erklären.

Was ich mit "Initiative ergreifen" meine ist, dass die Ausländer nicht immer die Opferrolle einnehmen sollten, obwohl sie zweifelslos tagtäglich viel Ungerechtigkeit in Kauf nehmen müssen. Anstatt zu jammern und sich immer weiter in seiner Parallelgesellschaft zu verschanzen, sollte man sich klar machen, dass genau diese Reaktion ein Fehler ist.

Die Medien sollten viel mehr positive Charaktere mit Migrantenhintergrund vorstellen. Denn es gibt eine Menge zu berichten! Junge Hartz4-Empfänger, Intensivtäter und Fanatiker haben wir zu Genüge gesehen!

Eventuell müssen die Ausländer einfach den ersten Schritt machen, um eine Reihe von Veränderungen in Gang zu setzen...
Unsere Zeit wird kommen:hotsun:
 
Ein heikles Thema ist das Migrantenproblem in der BRD - keine Frage!
Ich bin der Meinung, dass die "integrierten" Migranten die Initiative ergreifen sollten, um den Deutschen die Kehrseite der Medaille vor Augen zu führen. Der Staat unternimmt in dieser Richtung ja scheinbar viel zu wenig; anders ist das Auseinanderdriften/Fehlschlagen der Kulturen und der gegenseitiger Toleranz und Akzeptanz vor allem im Krisenherd Großstadt nicht zu erklären.

Was ich mit "Initiative ergreifen" meine ist, dass die Ausländer nicht immer die Opferrolle einnehmen sollten, obwohl sie zweifelslos tagtäglich viel Ungerechtigkeit in Kauf nehmen müssen. Anstatt zu jammern und sich immer weiter in seiner Parallelgesellschaft zu verschanzen, sollte man sich klar machen, dass genau diese Reaktion ein Fehler ist.

Die Medien sollten viel mehr positive Charaktere mit Migrantenhintergrund vorstellen. Denn es gibt eine Menge zu berichten! Junge Hartz4-Empfänger, Intensivtäter und Fanatiker haben wir zu Genüge gesehen!

Eventuell müssen die Ausländer einfach den ersten Schritt machen, um eine Reihe von Veränderungen in Gang zu setzen...

Genau DAS ist der Punkt.

Wo sind den die ganzen Berichte über erfolgreiche Migranten in Deutschland?

- wenn ich mir meine ehem. Schulkameraden so anschaue ist einjeder Ausländer, der mit mir Abi gemacht hat,
durchaus sehr erfolgreich gewesen seitdem.

Ärzte, Wissenschaftler, Manager, Bänker, Unternehmer und Selbstständige finden sich in dieser Reihe - zwei sind sogar im Stadtrat bzw im Landtag politisch tätig.
Manche sind "nur" Angestellte - aber immerhin.

Ich selbst befinde mich dabei lediglich im Mittelfeld der Karriereleiter.

Aber es ist ja klar, dass "good news" eben keine news sind, die den deutschen Michl interessieren und daher wird sowas wenn, dann nur im Nachtprogramm bei Arte gezeigt.

Die mediale Berichterstattung richtet sich eben genau dahingehend, dass es quotenträchtiger ist eine Negativ-Berichterstattung zu senden.

Ich will hier aber auch nichts beschönigen - ich redete von meinen ehem. Schulkameraden, die über eine gute Schulbildung verfügen - aber eben hier zeigt es sich, wo die Krux begraben ist und an welcher Stelle genau angesetzt werden muss.
 
Unsere Zeit wird kommen:hotsun:

Alleine diese Aussage : Unsere Zeit wird kommen

sagt für mich schon sehr viel aus. Gerade für dich, der scheinbar integriert ist, gute Bildung genossen hat, jetzt scheinbar studiert wahrscheinlich sogar die österr. Stbg hat und sich noch immer als Ausländer fühlt ist selber schuld.
Machmal kommt es mir vor, dass einige ein richtiges zwangs progressives Denken haben. Mit dieser Einstellung aber lebt man in keinem Land der Welt als Migrant gut.
Denk mal darüber nach.
 
Hättest du wohl gerne. Niemals werden wir uns assimilieren. NO WAY.

Was ich mir wünsche ist unwichtig. Wichtig wäre es für Migranten auch im Kopf in jenem Land anzukommen wo sie jetzt leben und sich als Teil dieser Gesellschaft identizifizieren. Und nicht gleich refelxartig Ausländer (auch kriminelle) verteidigt.
 
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