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Zu viele kriminelle Ausländer

Alleine diese Aussage : Unsere Zeit wird kommen

sagt für mich schon sehr viel aus. Gerade für dich, der scheinbar integriert ist, gute Bildung genossen hat, jetzt scheinbar studiert wahrscheinlich sogar die österr. Stbg hat und sich noch immer als Ausländer fühlt ist selber schuld.
Machmal kommt es mir vor, dass einige ein richtiges zwangs progressives Denken haben. Mit dieser Einstellung aber lebt man in keinem Land der Welt als Migrant gut.
Denk mal darüber nach.


It needs two to tango my dear
 
Genau DAS ist der Punkt.

Wo sind den die ganzen Berichte über erfolgreiche Migranten in Deutschland?

- wenn ich mir meine ehem. Schulkameraden so anschaue ist einjeder Ausländer, der mit mir Abi gemacht hat,
durchaus sehr erfolgreich gewesen seitdem.

Ärzte, Wissenschaftler, Manager, Bänker, Unternehmer und Selbstständige finden sich in dieser Reihe - zwei sind sogar im Stadtrat bzw im Landtag politisch tätig.
Manche sind "nur" Angestellte - aber immerhin.

Ich selbst befinde mich dabei lediglich im Mittelfeld der Karriereleiter.

Aber es ist ja klar, dass "good news" eben keine news sind, die den deutschen Michl interessieren und daher wird sowas wenn, dann nur im Nachtprogramm bei Arte gezeigt.

Die mediale Berichterstattung richtet sich eben genau dahingehend, dass es quotenträchtiger ist eine Negativ-Berichterstattung zu senden.

Ich will hier aber auch nichts beschönigen - ich redete von meinen ehem. Schulkameraden, die über eine gute Schulbildung verfügen - aber eben hier zeigt es sich, wo die Krux begraben ist und an welcher Stelle genau angesetzt werden muss.

Vielleicht weil es für eine Gesellschaft (egal in welchem Land) normal ist,dass ihr Nachwuchs eine Ausbildung durchmacht und in das Berufsleben eintritt. Das hier die Medien nicht täglich darüber berichten, nehme ich als normal hin.
Interessiert man sich jedoch auch auf den wirtschaftlichen Teil der Medien, erfährt man sehr wohl für außergewöhnliche Karrieren von Migranten.
Als Beispiel nenne ich mal in Wien zwei Beispiele:

Attila Dogudan Attila Dogudan ? Wikipedia
und DiTech-Gründer Damian Izdebski DiTech Computer
 
Vielleicht weil es für eine Gesellschaft (egal in welchem Land) normal ist,dass ihr Nachwuchs eine Ausbildung durchmacht und in das Berufsleben eintritt. Das hier die Medien nicht täglich darüber berichten, nehme ich als normal hin.
Interessiert man sich jedoch auch auf den wirtschaftlichen Teil der Medien, erfährt man sehr wohl für außergewöhnliche Karrieren von Migranten.
Als Beispiel nenne ich mal in Wien zwei Beispiele:

Attila Dogudan Attila Dogudan ? Wikipedia
und DiTech-Gründer Damian Izdebski DiTech Computer

Aber ist es für eine offene und gebildete Gesellschaft wirklich akzeptabel, wenn unausgewogen berichtet, lies: eingedroschen wird auf diejenigen, die was eben seit 40 Jahren schlichteg mit zu dieser gehören?
Und das pauschal und undifferenziert?

Auch das ist eine Facette des gesamten Spiegels, in welchen eine Gesellschaft zu blicken hat.
 
Aber ist es für eine offene und gebildete Gesellschaft wirklich akzeptabel, wenn unausgewogen berichtet, lies: eingedroschen wird auf diejenigen, die was eben seit 40 Jahren schlichteg mit zu dieser gehören?
Und das pauschal und undifferenziert?

Auch das ist eine Facette des gesamten Spiegels, in welchen eine Gesellschaft zu blicken hat.

Schon klar, aber wie sollten Medien über den Alltag sonst berichten? Vielleicht durch weglassen der Nationalität?
(was übrigens auch sehr oft in manchen Medien gemacht wird)

Das wäre aber nur die halbe Wahrheit.

Aber ich gebe dir recht das es nicht leicht ist diesen Imageschaden, den einige Kriminelle, angerichtet haben wieder ins rechte Bild zu rücken.
Es ist ja eine Frechheit wie einige Kriminelle alle Miganten in Geiselhaft nehmen.
 
Alleine diese Aussage : Unsere Zeit wird kommen
Mit dieser Aussage will ich folgendes sagen: unsere Eltern hatten keine große Möglichkeit sich zu beweisen. Viele von ihnen konnten nicht die Bildung genießen, die wir haben. Bald kommt unsere Zeit, bald können wir beweisen, was wir drauf haben.

sagt für mich schon sehr viel aus. Gerade für dich, der scheinbar integriert ist, gute Bildung genossen hat, jetzt scheinbar studiert wahrscheinlich sogar die österr. Stbg hat und sich noch immer als Ausländer fühlt ist selber schuld.
Machmal kommt es mir vor, dass einige ein richtiges zwangs progressives Denken haben. Mit dieser Einstellung aber lebt man in keinem Land der Welt als Migrant gut.
Denk mal darüber nach.
Und was verlangst du von mir/uns? Reicht dir Integration nicht? Sollen wir unsere Kultur völlig aufgeben?

Was ich mir wünsche ist unwichtig. Wichtig wäre es für Migranten auch im Kopf in jenem Land anzukommen wo sie jetzt leben und sich als Teil dieser Gesellschaft identizifizieren. Und nicht gleich refelxartig Ausländer (auch kriminelle) verteidigt.
Ich für meinen Teil bin angekommen. Aber ich kann und will mich nicht Österreicher nennen. Österreich ist und bleibt meine Heimat, aber ich werde bis zum Ende meines Lebens Jugo bleiben. Meine Wurzeln kann ich nicht vergessen/verleugnen.

Und nicht gleich refelxartig Ausländer (auch kriminelle) verteidigt.

Vielleicht aus Solidarität. Kennt ihr Österreicher sowas nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine meinung,alles i KZL erstens Jugos weil gegen deutschen sind.
Oder konzetracion lager,für sllavet aber alles.
lg
Toleranz???
Wass ist den dass.
 
Genau DAS ist der Punkt.

Wo sind den die ganzen Berichte über erfolgreiche Migranten in Deutschland?

- wenn ich mir meine ehem. Schulkameraden so anschaue ist einjeder Ausländer, der mit mir Abi gemacht hat,
durchaus sehr erfolgreich gewesen seitdem.

Ärzte, Wissenschaftler, Manager, Bänker, Unternehmer und Selbstständige finden sich in dieser Reihe - zwei sind sogar im Stadtrat bzw im Landtag politisch tätig.
Manche sind "nur" Angestellte - aber immerhin.

Ich selbst befinde mich dabei lediglich im Mittelfeld der Karriereleiter.

Aber es ist ja klar, dass "good news" eben keine news sind, die den deutschen Michl interessieren und daher wird sowas wenn, dann nur im Nachtprogramm bei Arte gezeigt.

Die mediale Berichterstattung richtet sich eben genau dahingehend, dass es quotenträchtiger ist eine Negativ-Berichterstattung zu senden.

Ich will hier aber auch nichts beschönigen - ich redete von meinen ehem. Schulkameraden, die über eine gute Schulbildung verfügen - aber eben hier zeigt es sich, wo die Krux begraben ist und an welcher Stelle genau angesetzt werden muss.

Nicht nur- heute stand in der zeitung, daß jeder fünfte Akademiker mit Migrationshintergrund arbeitslos ist- in Deutschland ist für Ausländer auch Bildung kein Garant.
 
wenn ich schreiben würde, daß viele heute Jura studieren, damit sie später das Terrain des Strafrechts bedienen können, und dieses nur deshalb, planvoll, weil sie ERWARTEN, daß die Kriminalität bei bestimmten Ausländergruppen grassieren wird und sie sich daraus ihr dauerhaftes Geschäft des Lebens erhoffen, würde es wahrscheinlich kaum einer glauben.

Deshalb schreibe ich solches nicht.
 
Nicht nur- heute stand in der zeitung, daß jeder fünfte Akademiker mit Migrationshintergrund arbeitslos ist- in Deutschland ist für Ausländer auch Bildung kein Garant.

Das war es noch nie ...

Ich kenne Türken und Italiener, die inzwischen - gut ausgebildet, mehrere Sprachen sprechend - nach Engand, USA oder in ihre Heimatländer ziehen, da die Jobchancen besser sind als in der BRD.

Ich liebäugel ja ebenfalls schon....
 
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