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Metho
Guest
Bewusstsein bleibt für mich ein Mysterium. Ich hatte ja schon ein Thread darüber eröffnet. Es ist wirklich die große Frage wieso sind wir uns Bewusst über das Universum. Das kann auch keiner erklären. Wir bestehen aus Atomen und wissen was Atome sind, wir reden über die Baublöcke aus denen wir bestehen, wieso wir daraus bestehen, wer weiß, haha.
Also viele Wissenschaftler würden argumentieren, dass kein Sinn dahinter sein muss. Wir hatten einfach Glück und nichts anderes aber diese Debatte geht jetzt schon seit einiger Zeit.
Na ja, sie argumentieren eher damit, dass du dich genau das fragst, weil du es eben kannst^^
https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip
Wenn Zufall in dem Kontext einen übergeordneten intelligenten Schöpfer ausschließt, dann ist die Wahrscheinlichkeit eines solches "Zufalles" aus dem Pool des Möglichen, der Existenz selbst, durchaus größer. Somit wäre dieser Vorgang, Schöpfer und Schöpfung selbst in einem. Man stelle sich das Unvorstellbare vor, zeitlose Dimensionen, die beim Tod anderer zum "Leben" erwecken. Eigentlich ein wunderschöner Gedanke des nie endenden. Ich bin außerdem noch sehr gespannt, was die Forschung über die "Quantenschaum-Theorie" bringt. Vielleicht verbergen sich in ihr neue Mysterien die uns mehr Fragen als Antworten liefern
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Ein einfaches "wir wissen es nicht" unserer Zeit, ist in der Tat besser als ein böser Geist des DescartesIch wüsste auch gerne was Bewusstsein genau ist, aber manche Tiere erkennen sich auch im Spiegel, sie wissen also dass sie existieren auch wenn ihnen vlt. nicht bewusst ist dass sie sterben werden. Schon komisch, aber was soll man machen, an dieses "Ich" im Gehirn kommt man irgendwie nicht ran